Was seid ihr?
Muggelstämmig, Halbblütig oder Reinblütig?
Ich bin Reinblütig.
- Foto gelöscht wegen mangelnder Quelle, July
Was seid ihr?
Muggelstämmig, Halbblütig oder Reinblütig?
Ich bin Reinblütig.
- Foto gelöscht wegen mangelnder Quelle, July
Ich bin null positiv.
Oooh Tweeli, ich auch! 🤗
*g* Super, da können wir uns im Notfall gegenseitig versorgen ^^
Aber braucht es hier wirklich einen Blutstatus Thread? In den HP Büchern ist das Thema doch recht rassistisch.
Aber braucht es hier wirklich einen Blutstatus Thread? In den HP Büchern ist das Thema doch recht rassistisch.
Stimmt, in den Büchern ist es leider ein Thema, dass sehr rassistisch behandelt/angesehen wird.
Dabei gäbe es bei der Abstammung viel interessantere Fragen, beispielsweise bei der Erziehung. Ich meine jetzt nicht, mit welchen Voruteilen man erzogen wird, sondern einfach, wie sich das Umfeld auf die Erfahrungen auswirkt. (ist vermutlich auch noch etwas missverständlich formuliert)
Im 7. Band war Ron ja ganz überrascht, dass Harry und Hermine nicht "Babbelhäschen mit dem Stummelschwanz" (wenn ich den Titel richtig in Erinnerung hab), eins der Märchen von Beedle dem Barden, kennen. Ron kennt dafür vermutlich nicht die Grimm'schen Märchen.
Es wäre doch interessant, mal auszutauschen, was eher "muggelisch" ist und was eher "magisch" und was kennen vielleicht beide. Gibt es Sport- und Musikvereine in der magischen Welt? Streiten sich gemischte Paare bei der Anwendung der Magie in Märchen vll, wie es denn nun richtig geht, wenn sie sie ihren Kindern vorlesen? Wer ist schneller mit dem Abwasch? Ein Ratzeputz-Zauber oder die Spülmaschine? (Seamus' Eltern könnten da sicher ihren Beitrag leisten.) Finden muggelstämmige Kinder die Regeln im Umgang mit der Magie in Hogwarts vll seltsam, nachdem sie in anderer Form in den nicht-magischen Welt gesehen haben?
In sofern kriegen Halbblüter vermutlich das meiste mit an verschiedensten Kulturgütern aus beiden Welten. Wohingegen es für muggelstämmige Kinder vermutlich schwer ist, sich komplett umzustellen bzw. inwiefern gibt es für sie weiterhin Möglichkeiten, an dem bekannten festzuhalten? Quidditch ist zwar toll, aber ich hätte z.B. Volleyball und mein Klavier total vermisst. Und Bleistifte und Kulis sind sowieso praktischer als Feder und Tinte.
Auch ich bin Null-Positiv. 🩸
Auch wenn dieses Thema in den Büchern rassistisch behandelt wird, heißt das ja nicht, dass wir hier nicht anständig damit umgehen können.
So viele Nulln hier. Ich bin A negativ. Und im echten Leben... meine Mom auf jeden Fall voll der Muggel. Mein Dad.... dem traue ich schon magische Fähigkeiten zu. ✨😊😀
Ist es eigentlich irgendwo definiert, was Blutgruppen im Bezug zum magischen Blutstatus bedeuten?
Danica Talos glaube nicht aber spannend fänd ich das mal :)
Ich finde Artemis Fragen spannend. Vielleicht wird ja ein Geplauder daraus!? Was meint ihr, würde Muggel-Eltern, die selbst nichts von der magischen Welt mitkriegen, dazu bewegen, ihr Kind nach Hogwarts zu schicken? Eltern geben ein Haufen Geld für die Ausbildung aus und kriegen dann selbst nichts vom Leben und Erfolg des eigenen Kindes mit? Und die Reinblütigen haben wahrscheinlich noch nie ein Problem mit ihren eigenen Händen gelöst? Immer wird sofort der Zauberstab gezückt, und wenn der Zauber nicht klappt, fühlt man sich als Niemand. Warum gibt's keine Klaviere oder Gitarren oder Selbstverteidigung (ohne Zauberstab) in der Zauberwelt? Was bringt die Zauberei, wenn man sie vor der Welt verstecken muss und nicht damit ihre Probleme lösen kann? Ich würde da echt eine Revolution anzetteln, wenn ich dort wäre. Zwei Welten, die aufeinander prallen. Was habt ihr für Gedanken dazu?
Und die Reinblütigen haben wahrscheinlich noch nie ein Problem mit ihren eigenen Händen gelöst?
Das erinnert mich an einen Kommentar, den ich mal gelesen hab: Voldemort war so "gefangen" in der Magie, dass er Harry unbedingt mit dem Todesfluch töten musste. Harry war ein 1-järhiges Baby, da hätte es viele andere Methoden gegeben: aus dem Fenster werfen oder ein Kissen auf den Kopf legen hätte schon gereicht.
Was meint ihr, würde Muggel-Eltern, die selbst nichts von der magischen Welt mitkriegen, dazu bewegen, ihr Kind nach Hogwarts zu schicken? Eltern geben ein Haufen Geld für die Ausbildung aus und kriegen dann selbst nichts vom Leben und Erfolg des eigenen Kindes mit?
oh, daran hab ich noch gar nicht so gedacht. Ich denke, es könnte sicherlich schwierig sein, gerade wenn die Ansichten der Eltern sehr traditionell in der Berufswahl sind; wenn z.B. ein bestimmter Beruf bereits über Generationen in der Familie ausgeübt wird.
Oder was ist überhaupt mit den Kindern selber? Vielen haben doch schon in der Grundschule einen Berufswunsch. Natürlich kann der sich über die Jahre immer noch ändern und für einige Muggelberufe gibt es ja auch magische Entsprechungen, aber sicherlich nicht für alle. Was ist z.B. mit Game-Designer oder generell Berufen, die eher praktisch-technisch fokussiert sind? Sowas wird in der Zauberwelt schnell mit Magie gelöst, anstatt dass man dafür direkt eine Ausbildung machen muss.
Wie viele Berufe kennt ihr denn mit einem Abschluss in Hogwarts? Außer Lehrer, Drachenforscher oder Ministeriumsmitarbeiter? Gibt's Kindergärten in der Zauberwelt? 😁 Ich frag mich die ganze Zeit wo ich dann leben würde.
Wäre ich Komplett-Muggel, würde ich mich schwer tun, mein Kind in einer für mich verschlossenen Welt, studieren zu lassen. Weil man ja da nicht mal telefonieren kann. Und nicht mitkriegt, was die da so treiben. (eine Frage: Wie schaffen es Hermines Eltern in die Winkelgasse?)
Diese aus Muggelsicht technische Rückständigkeit würde mich auch nerven. Stellt euch vor, ihr seid mit einem Zauberer verheiratet und er kann nicht Auto fahren, ein Bahnticket kaufen oder ein Smartphone benutzen. Um wie viel anstrengender für das Kind. Welches so ein Elternteil hat. 😱😂 Kann man mit einem Muggel gemeinsam Apparieren? Mir wird selbst beim Auto fahren schlecht....
Aber echt verrückt wird es, wenn beide Eltern Zauberer und Hexe sind. Die Kinder kommen ja mit nichts außer Magie in Berührung. Schade, finde ich.
Aus Hexensicht würde ich jedoch tatsächlich Muggel in der Zauberwelt kritisch betrachten. Könnten die nicht alles zu schnell verraten? Und dann das dunkle Mittelalter mit ihren Hexenverbrennungen, obwohl Heilkräuterwissen und Alchemie den Menschen nur genützt hätte. Oder das auch alles Fabelhafte, Mystische, Magische keinen Platz mehr in unserem westlichen modernen Leben findet und abgetan wird. Das hat doch tiefe Spuren hinterlassen. Da tendiere ich doch tatsächlich ein Stückweit in Richtung Salazar.
Die Märchen von Beedle dem Barden werde ich meinem großen Sohn jedenfalls vorlesen. Und ich hab auch ein Kinderbuch zur Zeit der Hexenverbrennung gefunden. Man kann Harry Potter aus vielen Blickwinkeln entdecken.
Was meint ihr, würde Muggel-Eltern, die selbst nichts von der magischen Welt mitkriegen, dazu bewegen, ihr Kind nach Hogwarts zu schicken?
Ich denke schon. Es ist ja nicht so, dass Eltern keinen Kontakt aufnehmen können. Und ich könnte mir gut vorstellen, dass jemand aus der magischen Welt bei den Eltern zu Besuch erscheint, um Fragen zu beantworten etc.
So viele Nulln hier.
Ob Voldemort und / oder Dumbledore auch 0+ hatten? *grübel*
Zumindest kann ich mir vorstellen, dass die magische Welt das System der Blutgruppen von den Muggeln übernommen haben für den Fall, dass magische Ärzte mit Muggelärzten zusammenarbeiten müssen. Das würde in diesem Fall einiges erleichtern.
Oh, interessante Fragen und Antworten hier. :)
Was meint ihr, würde Muggel-Eltern, die selbst nichts von der magischen Welt mitkriegen, dazu bewegen, ihr Kind nach Hogwarts zu schicken? Eltern geben ein Haufen Geld für die Ausbildung aus und kriegen dann selbst nichts vom Leben und Erfolg des eigenen Kindes mit?
Was bewegt Eltern dazu, ihre Kinder auf überteuerte High-Society Internate zu schicken? Da kriegen sie ja auch nichts von ihren Kindern mit.. aber fairerweise können sie da wenigstens miteinander telefonieren. Wobei Hermines Eltern sich ja auch regelmäßig per Eule melden. Ist halt alles nur ein bisschen oldschool - vielleicht aber auch gar nicht so schlecht, wenn man sich auf die Schule konzentrieren soll. Was allerdings echt negativ auffällt (da haben wir im Readalong schon total viel drüber diskutiert), ist der Umstand, dass Hermines Eltern sich auch in den Ferien nicht beschweren, obwohl Hermine (ab Band 3?) so gut wie alle Ferien bei den Weasleys verbringt. Sommer- UND Weihnachtsferien. Gruselig.
Oder was ist überhaupt mit den Kindern selber? Vielen haben doch schon in der Grundschule einen Berufswunsch. Natürlich kann der sich über die Jahre immer noch ändern und für einige Muggelberufe gibt es ja auch magische Entsprechungen, aber sicherlich nicht für alle.
Ich hab mich das tatsächlich auch mal gefragt und mir damit erklärt, dass (gerade in den Augen eines Kindes) es doch bestimmt nichts Besseres gibt als Magie. Also ich hatte auch immer sehr konkrete Berufswünsche, hätte aber für Hogwarts safe alles stehen und liegen lassen. Und wenn du dann einmal in der Welt drin steckst, findest du dich irgendwie damit ab? Wie ist das eigentlich, wenn sich ein Kind partout weigert, nach Hogwarts zu gehen. Zwingen kann man es ja schlecht..
Außer Lehrer, Drachenforscher oder Ministeriumsmitarbeiter? Gibt's Kindergärten in der Zauberwelt? 😁
Sowas wie Erzieher gibt es bestimmt. Die sind dann aber wahrscheinlich auch vom Ministerium angestellt oder so - magischer Hort etc. kann ich mir aber extrem gut vorstellen, auch wenn es nie explizit erwähnt wurde. Also neben den ganzen Abteilungen im Ministerium, wo es ja nunmal wirklich so Einiges im Angebot gibt, fallen mir adhoc zumindest offiziell noch Fluchbrecher, Heiler und Medimagier, Quidditchzeugs und Reporter. Und dann natürlich auch unscheinbare Berufe, wo man eigentlich aufzählen könnte, bis man umfällt: z.B. jeder der einen magischen Laden in der Winkelgasse oder irgendeinem anderen Dorf besitzt. Das sind ja zum Teil auch Klamottenläden oder Cafes. Magische Herbergen, wie der tropfende Kessel. Stan und Ernie vom Fahrenden Ritter sind quasi Busfahrer. Es gibt auch bestimmt Leute, die magische Gärtnereien haben oder so ein Zeug. Man braucht nur Fantasie.
Was meint ihr, würde Muggel-Eltern, die selbst nichts von der magischen Welt mitkriegen, dazu bewegen, ihr Kind nach Hogwarts zu schicken?
Was mir da gerade noch einfällt ist ein wenig an X-Men angelehnt und in der Zaubererwelt die Sache mit dem Obscurus. Die Magie verschwindet ja nicht einfach in den Kindern und bei jüngeren sieht man ja auch oft, dass was magisches passiert, auch wenn sie es nicht darauf angelegt hatten. Wäre es dann nicht besser, zumindest ein Grundverständnis für die eigenen Fähigkeiten aufzubauen, um diese besser einzuschätzen und kontrollieren zu können? Gerade auch für Muggeleltern muss das doch alles sehr verwirrend sein und ein Punkt, bei dem sie ihre Kinder nicht aus eigenen Erfahrungen unterstützen können. Etwas Unterstützung von "außerhalb" könnte da schon helfen. Auch damit sich das Kind nicht in der eigenen Familie ausgeschlossen fühlt, weil es eben anders ist; wie Snape Lily gezeigt hat, dass sie nicht "abnormal" ist, wie ihr Petunia gesagt hat.
Was mich zu der Frage führt: Kann man Hogwarts regulär auch schon früher als nach der 7. Klasse verlassen? Ich denke jetzt nicht an die Art der Weasleys, die die Schule einfach abgebrochen haben. Aber wäre es möglich, die 1. und 2. Klasse in Hogwarts zu besuchen, um ein besseres Verständnis für die eigene Magie zu erhalten, und dann wieder (evtl. mit einem Jahr Wiederholung) auf eine Muggel-Schule zu wechseln? Könnte man, wenn man volljährig ist dann trotzdem ganz normal seinen Zauberstab weiterverwenden?
Und wie sieht es anders rum aus: Muss man in Hogwarts mit 11 Jahren anfangen oder kann man auch später einsteigen? Wobei es vielleicht komisch wird, wenn man mit 15-16 noch mal im ersten (Zauber-)Schuljahr anfängt. ^^' Aber vielleicht mit 12 oder 13? Gerade die Naturwissenschaften und Fremdsprachen werden ja vermehrt erst in den weiterführenden Schulen unterrichtet, was ich aber doch schon als wichtes Wissen heutzutage erachte (Stichworte Globalisierung und Corona-Pandemie).
Ja, definitiv sollte ein Mensch mit Zauberfähigkeiten die Empfehlung bekommen, zumindest einen "Lehrgang für den Umgang mit magischen Fähigkeiten" zu absolvieren. Zur eigenen Sicherheit und zur Sicherheit der Mitmenschen. Da gab's mal so ein Spruch auf Zigarettenpackungen: "Rauchen kann Ihnen und den Menschen in Ihrer Umgebung erheblichen Schaden zufügen". Ersetzt "Rauchen" mit "Unkontrolliertes Zaubern"...
Ich hab mich auch gefragt, was passiert, wenn man erst später merkt, dass man Zauberfähigkeiten hat. Ich denke, man bräuchte so was wie eine "Abendschule", Kurse für Jugendliche/Erwachsene oder vielleicht Privatlehrer. Ich denke nicht, dass 15- oder 16-jährige das erste Jahr in Hogwarts belegen.
Haha, coole Überlegungen Arte.
So was wie ein Poly Jahr für Zauberer ^^
Aber stimmt schon in dem Konzept gehen alle davon aus, dass eine Einladung nach Hogwarts sowieso das Non-plus-ultra ist und das niemand nicht mögen könnte (oder Eltern eventuell gelegentlich mal ihre Kinder sehen wollen ^^).
Es gibt ja aber auch keine Verpflichtung die Schule fertigzumachen, wie man an den Weasley Zwillingen oder Hagrid sieht. Also wird das wohl auch in die andere Richtung okay sein würde ich mal annehmen. Solange man eben sich und andere nicht mit der eigenen Magie gefährdet.
Ich hab mich auch gefragt, was passiert, wenn man erst später merkt, dass man Zauberfähigkeiten hat. Ich denke, man bräuchte so was wie eine "Abendschule", Kurse für Jugendliche/Erwachsene oder vielleicht Privatlehrer. Ich denke nicht, dass 15- oder 16-jährige das erste Jahr in Hogwarts belegen.
Das wäre doch was für einen HP-FC Fan Film. Eine Frau die beim Kochen plötzlich feststellt, dass der Kochlöffel sich von alleine dreht, weil sie es gerade dachte.
Und das Zaubereiministerium, dass plötzlich vor ihrer Tür steht, warum sie in der Muggelwelt am Zaubern ist.
Daraus könnte man echt eine schöne Geschichte zaubern.
Super spannende Fragen!
Verschiedene Berufe nach Hogwarts kann ich mir gut vorstellen, wie Loufoque schon aufgezählt hat, ist das Feld ja doch breiter, als man im ersten Moment denkt. Die ganze Zauberwelt muss ja am Laufen gehalten werden. Lebensmittel müssen die Hexen und Zauberer ja auch kaufen, ich kann mir nicht vorstellen, dass die Weasleys bei Edeka anbauen oder alles zuhause anpflanzen. Also wird es schon irgendwo auch so etwas wie magische Supermärkte mit Kassierern geben :D
Wäre ich Komplett-Muggel, würde ich mich schwer tun, mein Kind in einer für mich verschlossenen Welt, studieren zu lassen. Weil man ja da nicht mal telefonieren kann. Und nicht mitkriegt, was die da so treiben. (eine Frage: Wie schaffen es Hermines Eltern in die Winkelgasse?)
DAS ist tatsächlich eine zentrale Frage. Wenn ich mir vorstelle, ich hätte den Brief bekommen, meine Eltern hätten ihn vermutlich im ersten Moment für einen Scherz gehalten. Nehmen wir an, die Eulen hätten weiterhin penetrant versucht, die Briefe zuzustellen - ich weiß nicht, ob das förderlich gewesen wäre oder ob meine Eltern nicht eher durchgedreht wären und ähnlich wie die Dursleys die Flucht ergriffen hätten. :D
Ich kann mir schon eher vorstellen, dass besonders bei den Muggelstämmigen jemand persönlich auftaucht, um die ganze Welt und alles dahinter zu erklären, weswegen es genau jetzt das Kind der Familie betrifft, etc. Da bleiben sonst ja so enorm viele Fragen.
Ich gehe auch stark davon aus, dass entweder jemand den Muggeleltern erklärt, wie man in die Winkelgasse kommt oder Tom (oder ein abgestellter Zauberer) im Tropfenden Kessel sozusagen den Security spielt und sie einlässt.
Die Rückschrittlichkeit, insbesondere in der Technik, wäre für mich wohl auch das Schlimmste. Man muss da gar nicht so weit gehen. In HP wird IMMER nur mit Feder geschrieben, als wären Stifte etwas total absurdes. Da gehts ja schon los.
Edit: Hat jemand vielleicht einen passenderen Titel für das Thema parat? Vom Blutstatus an sich sind wir jetzt ja doch etwas entfernt :)
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