Harry Potter Personenspiel | #32 | 20. - 29. Mai

  • Maisie.

    *meinen Stuhl ein Stück zurück schiebe, während nach seiner Hand greife und sehr erleichtert bin, dass man mir keinen tölpeligen Zeitgenossen aus der Arbeitsgruppe zugeteilt hat*
    *Léon scheinbar ein zufriedenstellendes Maß an Anstand besitzt und mich allein der Akzent schon entzückt, sodass mich deutlich leichter fühle als noch vor wenigen Minuten*
    *zwar gerne an der Lösung mitarbeiten möchte, es nichtsdestotrotz für mich selbst erstrebenswert wäre, Abstand zu meinen Erlebnissen zu gewinnen - was in diesem paradoxen Konstrukt nicht funktionieren kann*
    Luca's älterer Bruder, richtig? Wir sind beide in Ravenclaw, deswegen kenne ich ihn flüchtig.
    *aufklärend hinterherschiebe und ihm ein ehrliches Lächeln schenke*
    *seinen Blick auf meinem Unterarm spüre und nur kurz schlucke, wobei überspielend selbstbewusst weiterlächle und die Schultern noch ein bisschen mehr durchdrücke*
    *gerade definitiv nicht zerbrechlich oder gar schwach wirken will, sodass Léon die Vorzeige-Maisie mime - zumal tatsächlich mittlerweile weder mehr ein Pochen, noch Schmerzen verspüre*
    Es fühlt sich komisch an, wieder an den Ort des Geschehens zurückzukehren.
    *meinen Kopf dabei leicht drehe und in die Richtung der Bücherregale blicke, an denen es passiert ist*
    *natürlich seitdem auch in der Bibliothek war, aber diese Ecke - bewusst oder unbewusst - gemieden habe*
    Aber ansonsten geht es mir gut. Ich bin bestrebt, so gut wie möglich zu helfen. Das wird mir beim Heilen helfen, zumal sich die Schmerzen dank Madame Pomfreys Behandlung wirklich in Grenzen halten.
    *Henry July hier zwar mehr als skeptisch war, mir jedoch sicher bin, dass das Stagnieren der Heilung nicht an mangelnden Künsten der Schulheilerin liegt und auch die Heiler im Mungo wenig Weiteres zum aktuellen Zeitpunkt ausrichten können*
    *meine Hände unter meine Oberschenkel schiebe und ihm einen abwartenden, offenen Blick zuwerfe*
    Ich vermute, du hast einige Fragen vorbereitet?

  • -Léon-

    *bei ihrer Frage ein klein wenig überrascht nicke, weil mit dieser Erwähnung nicht gerechnet hatte*
    *es mich aber vermutlich nicht wundern sollte, dass sie Luca kennt und die Verbindung hergestellt hat*
    *die Betroffenen durchaus miteinander zu tun haben und mein kleiner Bruder mir doch sehr ähnlich sieht*
    Ah, ich verstehe.
    *mit einem leichten Lächeln mein, als sie sagt, sie kenne Luca aus Ravenclaw*
    Ravenclaw ist auch mein ehemaliges Haus.
    *ihr noch verrate, ehe mich meinen Unterlagen widme*
    *mein Blick allerdings doch wie von selbst in Richtung ihres Armes wandert*
    *ihn aber rasch abwende, als ihre Reaktion bemerke*
    *stattdessen zu ihr hochsehe und meine Unterarme locker auf dem Tisch abstütze*
    *ihrem Blick folge und unwillkürlich an den Tag denken muss, als Luca hier in der hintersten Regalreihe gefunden hatte*
    *diesen Teil der Bibliothek bisher noch nicht wieder betreten habe seitdem*
    *den Gedanken aber lieber beiseite schiebe und mich auf Maisie konzentriere*
    Das ist erfreulich zu hören, dass es dir besser geht.
    *ehrlich sage und ihr zunicke*
    Ich danke dir, dass du dich bereiterklärt hast, bei der Aufklärung dieser .. Sache zu helfen.
    *noch hinzufüge und sie aufrichtig anlächle*
    *es immerhin für mich noch einmal eine persönliche Bewandtnis hat, dass endlich Klarheit in das ganze kommt*
    *mich räuspere und meinen Blick auf meinen dünnen Pergamentstapel senke*
    Oui, das habe ich tatsächlich.
    *ein wenig verlegen sage, weil tatsächlich einen ganzen Fragenkatalog erstellt hab*
    *vermutlich im Gegensatz zu den anderen etwas übereifrig in dieser Sache bin*
    *das oberste Pergamentblatt zur Seite schiebe, sodass die Fragen darunter zum Vorschein kommen*
    Wenn es dich nicht stört, würde ich mir gerne einige Notizen machen, um später eine genauere Analyse anstellen zu können.
    *an Maisie gewandt sage und die Stirn in Falten lege*
    *mich dann meinen Fragen widme und sie kurz überfliege*
    Nun.. wo genau standest du, als es passiert ist? Und von woher kam die Flüssigkeit?
    *mit meinem Katalog beginne und fragend zu ihr aufblicke*

  • Maisie.

    *meine Augen kurz konzentriert zusammenziehe und mich tatsächlich nicht an einer früheren Begegnung mit ihm erinnern kann*
    *uns allerdings auch ein paar Jahre trennen und als Erst- oder Zweitklässlerin sicherlich noch nicht den fundierten Blick und das Erinnerungsvermögen hatte, das heute besitze*
    *das jedoch zugegebenermaßen noch mehr Pluspunkte für ihn einfährt*
    Scheint so, als wäre unsere Kombination weise gewählt. Ich bin mir sicher, dass wir gemeinsam gute Ergebnisse liefern können.
    *strebsam wie immer verkünde und mit einem kleinen Nicken unterstreiche*
    *den kleinen Zweifel, der in meinem Bauch rumort, dabei tunlichst ignoriere und mich einfach hoffnungsvoll auf die Arbeit fokussiere - es schließlich eine Erklärung für all das geben muss*
    Das ist lieb, vielen Dank.
    *mit einem ehrlichen Lächeln zurückgebe und schließlich nicht jeder in diesem Schloß so viel Empathie besitzt, was mich regelmäßig wieder schnaubend und ungläubig zurücklässt*
    Es ist mir selbst ein großes Anliegen. Ich vermute .. du kannst das nachvollziehen.
    *einfühlsam hinterherschiebe, nachdem davon ausgehe, dass auch er ein ureigenes Interesse hat, Licht ins Dunkel zu bringen und Luca so schnell wie möglich helfen zu können*
    *er seit seinem Verschwinden nicht mehr der selbe ist und Léon für einen Moment abschätzend ansehe - meine Neugier jedoch, wenn auch unter Anstrengung, zurückhalte und mich selbst mahne, ebenfalls Anstand walten zu lassen und ihn nicht über Lucas Zustand auszufragen*
    *meine Mundwinkel wissend zucken lasse und seinem Blick folge, als er meine Vermutung bestätigt*
    Nichts anderes hatte ich erwartet. Und erhofft. Gerade in dieser Arbeitsgruppe braucht es fähige Jungmagier, die die Sache ernst nehmen.
    *keinen Hehl daraus mache, dass kein anderes Verhalten toleriert hätte und meine Ausführung mit einem Nicken untermale*
    *seine Verlegenheit deswegen für mich hier überhaupt keine Daseinsberechtigung hat*
    Natürlich, gerne.
    *das auch einfach nur konsequent sowie logisch ist und mich gleich noch ein wenig aufrechter hinsetze, während meine Konzentration vollumfänglich auf Léon und seine Fragen richte*
    *meine Augen kurz schließe, um mich wieder in die Situation zurückzuversetzen und unwillkürlich einen Schauer der negativen Art über meinen Rücken wandern spüre*
    Ich stand direkt, nein, im ersten linken Drittel des Bücherregals mit der zeitgenössischen analytischen Literatur über Alte Runen. Das kann ich dir gleich gerne zeigen.
    *eifrig hinterherschiebe, bevor bei seiner zweiten Frage ein leises Seufzen über meine Lippen kommt*
    Das kann ich dir leider nicht sagen. Es war überhaupt keine Herkunft auszumachen - insbesondere an der Decke hat man keinerlei Spuren gesehen. Ich war leider nicht in der Lage, genauer nachzuforschen, aber auch Maeve, meine Zwillingsschwester, berichtete, dass sie nichts gesehen hat.
    *den Fakt, dass recht schnell zusammengebrochen bin und bewusstlos war extra nicht erwähne*
    Nachdem aber natürlich auch eine solche Flüssigkeit nicht aus dem Nichts kommen kann, vermuten wir die höherliegenden Regalbretter.
    *automatisch von mir und Maeve Noire im Plural spreche und es mir gar nicht mal wirklich auffällt*
    Ob das näher untersucht wurde, weiß ich leider nicht. Ich .. habe mich seitdem nicht dahinter gewagt.
    *dabei die Stimme ein wenig senke und meine Lippen aufeinanderpresse, aber Léon auch hier sehr verständig einschätze*

  • -Léon-

    *ihren Blick bemerke und leicht lächle*
    Ich habe schon vor gut drei Jahren meinen Schulabschluss gemacht.
    *erklärend hinzufüge, weil sie mir nun auch nicht wirklich bekannt vorkommt*
    *zustimmend nicke bei ihrem Kommentar, weil das genauso sehe*
    *Maisie auf mich doch sehr kompetent und zielstrebig wirkt*
    *sie freundlich anlächle und bei ihren nächsten Worten die Stirn leicht runzle*
    Sehr gut sogar. Es ist auch in meinem Fall nicht nur die Anweisung der Schulleitung, die mich dazu bewegt, diese Sache schnellstmöglich zu klären und eine Heilungsmöglichkeit zu finden.
    *anmerke und die Brauen etwas nachdenklich zusammenziehe*
    *Luca noch immer unter diesem beunruhigenden Gedächtnisverlust leidet*
    *mir der Gedanke daran, wie er mich bei unserer ersten Begegnung nach seinem Verschwinden angesehen hat, noch heute einen Stich versetzt*
    *unsere Beziehung zueinander zwar mittlerweile der alten ähnelt, es aber für ihn ohne die Erinnerung an seine Vergangenheit doch sehr schwer sein muss*
    *selbst immer zuvor überlege, ob ein Ereignis aus seiner Kindheit anschneide oder nicht*
    *diesen verwirrt-frustrierten Ausdruck in seinen Augen, wenn doch versehentlich etwas erwähne, an das er sich nicht erinnert, nur schwer ertrage*
    *die Lippen zu einem verlegenen Lächeln verziehe und die Röte in meine Wangen kriechen spüre*
    Nun ja, ich bin eben sehr gerne vorbereitet. Gerade in dieser wichtigen Angelegenheit sollten wir sorgfältig arbeiten, um keine bedeutsamen Einzelheiten zu übersehen oder gar falsch zu deuten.
    *so formell wie möglich erkläre und mich räuspere*
    *bei ihrer Erlaubnis nach der Feder greife und mit meinen Fragen beginne*
    *sie erwartungsvoll ansehe und geduldig auf ihre Antwort warte, während meine Feder über dem noch leeren Pergament neben dem Fragenkatalog schweben lassen*
    *mir die ersten Notizen mache, als sie den Ort beschreibt*
    Sehr gerne.
    *zustimmend sage, weil es sicherlich hilft, sich dort näher umzusehen*
    *etwas enttäuscht das Gesicht verziehe, als sie meint, sie wüsste nicht, wo die Flüssigkeit herkam*
    *nachdenklich auf meiner Unterlippe herumkaue, während über ihre Worte nachgrüble*
    Nun, das sollte sich leicht herausfinden lassen, wenn wir uns den Ort des Geschehens noch einmal genauer ansehen.
    *dann meine und die Stirn in Falten lege*
    *bei ihren nächsten Worten allerdings von meinem Pergament aufsehe, auf dem mir mehrere Punkte notiert habe*
    *ihren Blick auffange und sehr gut erahnen kann, was in ihr vorgeht*
    Wenn du lieber nicht dorthin möchtest, kann ich mich später auch alleine dort umsehen.
    *vorsichtig anbiete, weil gut nachvollziehen kann, wie es ihr damit gehen muss*

  • Maisie.

    Das erklärt natürlich einiges.
    *das Rattern in meinem Kopf somit abstelle und mir nicht mehr den Kopf zerbrechen brauche, weswegen er mir nicht im Gedächtnis geblieben ist*
    *damals schließlich gerade erst in der zweiten Klasse war und vollends mit all den Eindrücken und der Trennung von Maeve beschäftigt war*
    *meinen Kopf bei seinen Worten leicht schief lege, während mir meine Worte zurechtlege, um meiner Neugier nicht die Oberhand gewähren zu lassen*
    Das ist absolut nachvollziehbar und ehrt dich sehr. Luca muss stolz sein, dich als Bruder zu haben.
    *ohne Umschweife und sehr direkt äußere, da gerade mit meiner Bindung zu Maeve die Innigkeit - aber auch Verletzlichkeit - zwischen Geschwistern nur zu gut kenne*
    *sie immerhin auch für mein Wohlbefinden alles in Bewegung setzt, was man während meinem Aufenthalt im Krankenflügel nicht nur einmal gespürt hat*
    *es Léon jedoch auch ins Gesicht geschrieben steht, wie sehr ihn das mitnimmt und automatisch einen mitfühlenden Knoten in meiner Brust spüre und ihm einen einfühlsamen Blick zuwerfe*
    *ein wenig schmunzle, als er auf meine lobenden Worte derart geniert reagiert und an seiner Vorgehensweise überhaupt nichts Verkehrtes finde - er wirklich wie jemand mit Struktur, Eifer und Plan wirkt, was grundsätzlich immer schon sehr schätze und in der aktuellen Situation noch so viel mehr*
    Ich kann jedes deiner Worte nur unterschreiben. Grundlegende und vorallem weitreichende Recherche und Analyse ist die unverzichtbare Basis.
    *sonst schließlich nur unnötig Zeit und Kapazität in die falsche Fährte gesteckt werden, was nur zu Frustration und Unzufriedenheit führt - und der Tatsache, dass man sein Ziel vielleicht nie erreichen wird*
    *entschuldigend meine Lippen aufeinanderpresse, als den Herkunfstort dieser flüssigkeit nicht näher beschreiben kann*
    Glaube mir, ich würde dir äußerst sehnsüchtig die Antwort liefern.
    *obwohl gar nicht gefordert in einen Rechtfertigungsmodus verfalle und es mich tatsächlich einfach selbst grahmt, dass nicht einmal diese vermeintlich leichte Frage beantworten kann*
    *sein Vorschlag absolut rational und sinnvoll klingt, mich jedoch wie verschmolzen mit meinem Stuhl fühle und allein bei der Vorstellung, mich wieder direkt an diesen Ort zu begeben, mein Puls zu rasen beginnt*
    *es allerdings auch einfach keinen Sinn macht, dass er den Tatort alleine begeht, weswegen vehement mit dem Kopf schüttle - vorallem um mich selbst zu beeinflussen und meine Gedanken zu vertreiben*
    Ich komme mit.
    *mit nicht ganz so kräftiger Stimme, wie es mir eigentlich lieb wäre, sage und versuche, einen möglichst festen Blick aufzusetzen*
    *sehr gerne den leichten Weg gehen und wie von ihm angeboten in Schutz genommen werden würde, nichtsdestotrotz irgendwann anfangen muss, das Erlebte zu verarbeiten*
    *mich in der Situation dann tatsächlich auch lieber mit jemandem sehe, der ansatzweise nachvollziehen kann, was gerade durchlebe - und es wohl bis auf die Betroffenen selbst niemanden Geeigneteren zu geben scheint, als Léon*
    *vorsichtig meinen Stuhl zurückschiebe und mich langsam aufrichte*

  • -Léon-

    *leicht lächelnd mit den Schultern zucke*
    *allerdings selbst somit kein schlechtes Gewissen zu haben brauche, wenn sie mich auch nicht erkannt hat*
    *ihrem Blick ausweiche bei ihren Worten und nur knapp nicke, da mit dieser Art von Kompliment nur schwer umgehen kann*
    *es mir auch etwas zu nahe geht in der aktuellen Situation*
    *sehr hoffe, dass mit Luca irgendwann wieder zu derselben innigen Beziehung zurückkehren kann, die vor seinem Verschwinden hatten*
    *mit Maisies direkten Art nicht ganz so gut umgehen kann*
    *deshalb erneut verlegen werde, ihre Einstellung mir aber durchaus gefällt*
    *zustimmend nicke und zufrieden lächle*
    *ihre Frustration meine eigene widerspiegelt, es ihr aber nicht übel nehme, dass sie den Herkunftsort der Flüssigkeit nicht kennt*
    Wir werden die Antwort noch finden, davon bin ich überzeugt.
    *zuversichtlich mein und sie beruhigend anlächle*
    *immerhin weiß, dass alles sehr schnell gegangen sein muss an dem Tag und verstehe, dass nicht alles eindeutig zu erkennen war*
    *trotzdem für jede Information dankbar bin, die von ihr bekomme*
    *skeptisch die Brauen hebe, als sie vehement den Kopf schüttelt*
    Bist du dir sicher? Ich würde durchaus verstehen, wenn du dich nicht noch einmal dorthin begeben möchtest.
    *nachdenklich sage, während selbst langsam meinen Stuhl zurückschiebe*
    *sie prüfend mustere und mich etwas unsicher erhebe*

  • Maisie.

    *kurz meine Augenbraue anhebe, als er auf meine Äußerungen hin in ein Schweigen verfällt*
    *aufgrund seiner nonverbalen Zustimmung jedoch davon ausgehe, dass er mich sehr wohl verstanden hat und nicht mehr Worte verschwenden muss, als nötig, um nicht das Wesentliche aus den Augen zu verlieren*
    *mir dieses Geschäftig- und Tüchtigkeit äußerst positiv auffällt, auch wenn meine Neugier zeitgleich nicht gestillt werden kann und nur zu gern an seinen Gedankengängen teilhaben würde*
    *damit aber wohl zurechtkommen muss, zumal er ja Recht damit behält, dass es darum gerade auch einfach nicht geht*
    *ihm stattdessen einfach nur ein aufmunterndes Lächeln schenke*
    Das hoffe ich. Für alle Beteiligten.
    *sich meine Miene dabei ein wenig verdunkelt und hoffe, dass es bei der aktuellen Anzahl bleibt und es bisher schon viel zu viele getroffen hat*
    *das auch als den zündenden Motivationsschub vermute, der mich von meinem Stuhl aufstehen lässt*
    Nein, es ist schon okey. Wirklich.
    *auf seine sorgenvollen Worte hin meine und kurz schlucken muss, was sicherlich nicht dazu führt, dass überzeugender aussehe*
    *jetzt aber sicher nicht kleinbei geben werde und mir selbst beweisen will, dass mich eine solche Furcht nicht um den Verstand bringen wird*
    *die Wahrscheinlichkeit rational gesehen auch gegen 0 geht, dass so etwas an dieser Stelle wieder passieren wird - auch wenn es tunlichst vermeiden werde, mich genau auf die gleiche Stelle zu stellen*
    Und es ist besser, wenn ich es dir direkt zeige als dich aus der Ferne zu navigieren.
    *mein Handeln ganz unemotional ergänzend begründe und mir möglichst unauffällig meine feucht werdenden Hände an meinem Rock trockne*
    *gemeinsam mit Léon schließlich zur Abteilung für Alte Runen aufbreche und bewusst tief ein- und ausatme, worauf mich fokussiere, sodass tatsächlich ohne Panik die Tat-Regalreihe erreichen*

  • -Léon-

    *mir auf die Unterlippe beiße und mich endlich wieder sammle*
    *den Gedanken an meinen kleinen Bruder erstmal beiseite schiebe*
    *später aber bei ihm vorbeischauen und mich versichern werde, dass alles okay ist*
    *Maisies Blick auf mir bemerke und zu ihr hochsehe*
    *ebenfalls ein leichtes Lächeln versuche, was mir jedoch nicht ganz so gut gelingt*
    *nicht dachte, dass dieses Gespräch mit ihr mich so aufwühlen würde*
    *zwar alle Unterlagen sorgfältig vorbereitet hatte, aber mich selbst nicht für solch eine persönliche Unterhaltung gewappnet hatte*
    *zustimmend nicke, weil wir uns wohl alle eine baldige Aufklärung des ganzen erhoffen*
    Sobald wir die Ereignisse rekonstruiert und gründlich analysiert haben, wird sich hoffentlich ein Muster abzeichnen, durch das wir Rückschlüsse auf die Ursache ziehen können, die allem zugrunde liegt. Und daraus ergeben sich hoffentlich Heilmittel und Gegengifte für alle Unzulänglichkeiten, die dadurch entstanden sind.
    *nachdenklich mein und die Brauen konzentriert zusammenziehe*
    *wirklich hoffe, dass uns diese Recherchen und Analysen endlich weiterbringen*
    *ihr noch einen wenig überzeugten Blick zuwerfe, es aber bei diesem belasse*
    *Maisie nicht wirklich kenne und darum nicht einschätzen kann, ob sie sich mit der Sache übernimmt oder nicht*
    *sie aber so beharrlich wirkt, dass es bei einem skeptischen Stirnrunzeln belasse*
    Das mag wohl stimmen.
    *anmerke, weil so den Ort sicherlich deutlich präziser analysieren kann*
    *meine Unterlagen etwas zusammenschiebe und sie erstmal auf dem Tisch zurücklasse*
    *nur ein Blatt Pergament und eine Feder mitnehme, um mir am Ort des Geschehens gegebenenfalls Notizen machen zu können*
    *Maisie auf dem Weg zur besagten Regalreihe immer mal wieder einen besorgten Seitenblick zuwerfe*
    *sie allerdings sehr gefasst wirkt und mich somit auf den Gang konzentrieren kann, in dem sie verletzt wurde*
    *meinen Blick prüfend über die Regale, den Boden und die Decke wandern lasse*
    Und du hast wo genau gestanden?
    *mit einem Seitenblick zu Maisie frage und die Brauen hochziehe*

  • Maisie.

    *sein Lächeln sehr bemüht wirkt und 10 Galleonen darauf verwetten würde, dass er gedanklich gerade bei seinem Bruder ist*
    *ihm das überhaupt nicht übel nehme und vielleicht ein wenig übers Ziel hinausgeschossen bin, weswegen meinen Wissensdurst in der Sache mal hintenanstelle und mich gemeinsam mit Léon auf den Tag meiner Verletzung konzentrieren*
    *ehrlicherweise aber lieber über alles andere gesprochen hätte und mir die Konfrontation mit dem Erleben tatsächlich schwerer fällt, als es mir ausgemalt hatte*
    *seine Worte ein wenig nachhallen lasse und einfach hoffe, dass alle in dieser Arbeitsgruppe auch nur ansatzweise so versiert agieren wie Léon*
    Bitte lass es mich auch nach dem heutigen Abend wissen, wenn ich irgendwo unterstützen kann.
    *aus eigenem Antrieb heraus anbiete und zusätzlich hoffe, so oder so nicht im Dunkeln über die Ermittlungsstände gelassen zu werden*
    *als Betroffene schon auch ein Anrecht darauf habe, zu erfahren, was herausgefunden wurde und meine Fühler hier gern in alle Richtungen stecke*
    *trotz Léons Skepsis darauf beharre ihn zu begleiten und wissend nicke, als er mein Argument zählen lässt*
    *auf dem Weg dorthin aber natürlich seine besorgten Blicke wahrnehme, was als sehr empathisch einschätze - schließlich bis zum heutigen Tag noch nie ein Wort miteinander gewechselt haben*
    *dennoch möglichst selbstsicher neben ihm herflaniere und dabei gar nicht weiß, ob damit mehr ihm oder eher mir etwas beweisen möchte*
    *mich mit der gegenüberliegenden Bücherwand im Rücken so weit wie möglich von der Regalreihe, an der es passiert ist, fernhalte und mich Stück für Stück weiterschiebe*
    Genau hier.
    *schließlich an der passenden Stelle stehenbleibe und vor mich zeige, weil den letzten Meter definitiv nicht zurücklegen werde*
    *meinen Blick direkt argwöhnisch gen Decke richte und die Luft anhalte, als sich Léon der besagten Stelle nähert*

  • -Léon-

    *mit Maisie überraschenderweise auf einer Wellenlänge bin, auch wenn sie vorher nicht kannte*
    *aber das Gefühl habe, dass wir an einem Strang ziehen und sie genauso beharrlich wissen möchte, was in Hogwarts vor sich geht, wie ich*
    Naturellement. Ich werde dich benachrichtigen, sobald ich neue Informationen habe oder deine Hilfe benötigt wird.
    *sofort ernst sage und ihr zunicke*
    *Maisie sicherlich eine Bereicherung für unsere Arbeitsgruppe wäre, wenn sie einige Jahre älter wäre*
    *immer noch etwas Sorge habe, ob es eine gute Idee ist, dass sie sich ausgerechnet mit mir noch einmal an den besagten Ort begibt*
    *sie immerhin überhaupt nicht weiter kenne und somit keine Ahnung habe, was machen würde, falls sie panisch werden sollte*
    *in solchen Situationen sowieso vollkommen überfordert bin - auch bei mir bekannten Personen*
    *es mich allerdings etwas beruhigt, dass sie so gefasst und selbstsicher wirkt*
    *skeptisch die Stirn runzle und die Regalreihen genau begutachte*
    *auf ihren Hinweis hin zu der Bücherwand hinübergehe und an dem Fleck stehen bleibe, den sie mir zeigt*
    *das Kinn anhebe und mich auf Zehenspitzen stelle, während erst die oberen Regalbretter inspiziere*
    *mir immer mal wieder eine kurze Notiz mache, ehe den Blick zur Decke hebe*
    *die Brauen zusammenziehe und die Augen verenge*
    *jedoch auch diese Spur keinerlei Erkenntnisse zeigt*
    *etwas frustriert das Gesicht verziehe und ein paar Worte auf mein Pergament schreibe*
    Nun, du standest hier..
    *mich auf besagte Stelle begebe, während Maisie fragend anblicke*
    .. und die Flüssigkeit tropfte von einer unbekannten Stelle über dir deinen Arm, richtig? Was geschah dann?
    *nachfrage, weil so vielleicht Rückschlüsse darauf ziehen könnte, von woher das Sekret gekommen sein könnte*
    *außerdem auf die genaue Wirkung dieser Flüssigkeit gespannt bin*

  • Maisie.

    *es in keiner Welt als gut bezeichnen würde, dass Luca von den Angriffen betroffen war, aber es definitiv diese Arbeitsgruppe bereichert, dass Léon nichts dem Zufall überlassen wird, weil er emotional involviert ist*
    Wunderbar, dankeschön.
    *den Pakt schließlich mit einem ehrlichen Lächeln besiegle und hoffe, dass ich nicht allzu lang auf Nachricht warten muss*
    *einfach mal hoffe, dass all die anderen Mitglieder der Arbeitsgruppe genauso fleißig sofort an ihre Aufgaben gegangen sind und nicht noch mehr Zeit verstreichen lassen*
    *mein Lächeln wie weggefegt scheint, als wir uns der Regalreihe nähern und mich lieber darauf fokussiere, die Erinnerungen wegzuschieben und mich losgelöst davon möglichst hilfreich einbringe*
    *ganz gebannt auf Léons Rücken starre, während mich nicht vom Fleck bewege*
    *mich gerade so unter Strom gesetzt fühle und in Alarmbereitschaft bin, allerdings scheinbar komplett unnötigerweise*
    *scheinbar keine Hinweise zu entdecken sind, zumindest nicht auf den ersten Blick, was mich einerseits frustriert, aber andererseits auch beruhigt*
    *letztlich davon ausgehe, dass die Professoren schon einen Blick auf die Regalbretter gewagt haben und es mehr als ein Zufall gewesen wäre, wenn genau wir etwas finden*
    *meine Stirn nachdenklich in Falten lege und ihn sachte an der Schulter ein wenig zurückschiebe, damit er wirklich genau da steht, wo mich selbst befunden habe*
    Ich habe mich bei Maeve beschwert, die auf der anderen Seite der Regalreihe war und mich nicht vom Fleck gerührt. Bis ich der Schmerz zu mir durchgedrungen ist. Dann habe ich mein Gewicht verlagert und mich hier ..
    *mit meinem Finger in die dritte Regalreihe zeige*
    .. festgeklammert. Ich glaube, es war vor den drei dicken, braunen Ausführungen zu den Übersetzungstabellen. Und dann kam vielleicht 30 Sekunden später der zweite Tropfen.
    *mich mit zusammengezogenen Augenbrauen versuche, so detailgetreu wie möglich zu erinnern*
    *im Anschluss erkläre, wie mich auf die mir zur Hilfe eilenden Maeve gestützt habe und ab dem Zeitpunkt tatsächlich nichts weiter sinnvolles beitragen kann, zumindest nicht aus eigener Erinnerung*
    *einfach hoffe, dass sich vielleicht aus dem Ablauf der verschiedenen Angriffe Rückschlüsse und Parallelen ziehen lassen, die auch nur irgendwie weiterhelfen*
    *nach ein paar weiteren Minuten auch wieder zu unserem Tisch zurückkehren und mir eine immense Last von den Schultern fällt, als die Regale hinter uns lassen*
    *mich irgendwie wie ausgelaugt fühle und meine letzten Energiereserven zusammenkratze, um Léons abschließende Fragen zu beantworten*
    *er allerdings zuvorkommen und mitdenkend das Gespräch recht zeitnah beendet und gemeinsam mit ihm dann auch die Bibliothek verlasse, wo uns voneinander verabschieden*
    *mit betont erhobenem Haupt den Gang entlang gehe und mich tief ausatmend kurz mit dem Rücken an die kühle Wand lehne, als um die Ecke gebogen bin*

  • Malcolm.

    *diese Arbeitsgruppe gemeinsam mit dem Studium gefühlt meine ganze Lebenszeit frisst*
    *mich deshalb bisher auch noch erfolgreich davor drücke, einen der Betroffenen für die Befragungen auszuwählen*
    *da lieber den hochmotivierten in der Truppe den Vortritt lasse und mich lieber im Hintergrund mit meinen Aufzeichnungen halte*
    *nur befürchte, dass damit nicht auf Dauer durchkommen werde - mir das gerade aber tunlichst egal ist, nachdem einige rasante Runden auf dem QF zurückgelegt habe und gerade mit zerzaustem Haar wieder auf dem Boden aufsetze*
    *einfach nur meine Ruhe genießen wollte, nachdem die Trainings unserer Mannschaft aktuell eher mühsam sind und das zum Großteil daran liegt, dass Malfoys Laune aufgrund unseres Tabellenplatzes den Tiefpunkt ever erreicht hat*
    *meinen persönlichen Tiefpunkt gerade auch erreiche, als Bletchley aufs Feld gestapft kommt und innerlich aufseufze, wieso nicht bereits vor fünf Minuten Leine gezogen habe*
    *einfach mal hoffe, dass Madley Ella271 ihrem ach so tollen besten Freund nichts von unserem Abenteuer gesteckt hat und selbst der Pappnase bis auf die regelmäßigen Zwangskontakte im Training tunlichst aus dem Weg gegangen bin*
    *ihm nach wie vor nicht wirklich grün bin, auch wenn wir seit der Valentinstagsgeschichte zwar angesäuert, aber halbwegs für unsere Verhältnisse friedlich coexistieren*
    *ihm deswegen ein kurzes Nicken zuwerfe, während meinen Besen schultere und meinen Nacken dehne*
    Das Feld gehört dir, Bletchley. Ich bin gerade fertig geworfen.

  • -Miles-

    *eigentlich ganz guter Dinge war, bis auf dem QF ausgerechnet Baddock erblicke*
    *ein unwilliges Schnauben ausstoße und am Rand des Feldes stehen bleibe*
    *schon überlege, ob nicht einfach wieder umdrehen und mich verziehen soll*
    *immerhin echt keine Lust auf den Typen hab, auch wenn aktuell eine Art Waffenstillstand herrscht*
    *das aber nicht heißt, dass plötzlich Freude daran hätte, mit Baddock außerhalb eines Trainings bzw. Spiels das QF mit ihm zu teilen*
    *die Brauen zusammenziehe als Baddock mir mit geschultertem Besen entgegenkommt*
    Schön.
    *nur knapp sage und damit mein Vorhaben doch in die Tat umsetze*
    *meinen Besen von der Schulter nehme und Baddock mit einem kurzen Blick bedenke*
    Hoffentlich hast du nochmal deiner Klatscher-Rückschlag trainiert - der war echt mies im letzten Training.
    *mir diesen Kommentar dann doch nicht verkneifen kann*

  • Laura

    *Ein wenig über die Ländereien spaziere und versuche den Kopf frei zu bekommen*
    *Malcolm seit unserer letzten Begegnung nicht mehr getroffen habe und unsicher bin, ob ihn suchen sollte*
    *Den Abend und vor allem die darauffolgende Nacht sehr schön fand*
    *Allerdings nicht zu anhänglich wirken will, weshalb erst einmal abgewartet habe*
    *Mich meine Füße ohne dass groß darüber nachdenke in Richtung QF tragen*
    *Normalerweise nicht oft dort bin, weshalb auch schon wieder umdrehen will*
    *Allerdings aus den Augenwinkeln erst Miles und dann auch Malcolm entdecke, weshalb diesen Plan spontan wieder verwerfe*
    *Es sicher keine schlechte Idee ist, wenn mich einfach zu dein beiden Freunden dazu geselle*
    *Immerhin mich ja jetzt auch mit beiden gut verstehe*
    Hey Jungs
    *Fröhlich die beiden begrüße und mir erst im Näherkommen die giftigen Blicke zwischen den beiden auffallen*
    *Einen fragenden Blick von einem zum anderen lenke und überlege, was wohl vorgefallen ist*
    Ihr wirkt nicht gerade glücklich, ist was passiert?
    *Dann doch neugierig frage und gespannt bin, was sie zu erzählen haben*
    *Miles eigentlich als jemanden kenne, der sich selten mit seinen Freunden streitet*

  • Malcolm.

    *Bletchley mir gerade noch gefehlt hat und seine Miene verrät, dass ihm wohl das Gleiche über mich durch den Kopf geht*
    *ein genervtes Schnauben ausstoße, als er meinen versemmelten Rückschlag anspricht, bevor ihm selbst einen feixenden Blick zuwerfe*
    Sagt der, an dem sogar dieser Fortescue Schokofrosch im letzten Spiel zich Mal vorbeikam. Nutz die Zeit lieber mal, um dich wieder daran zu erinnern, dass du drei Torringe zu verteidigen hast.
    *trocken zurückpfeffere, obwohl ja weiß, dass jeglicher Atem an diesen Kerl verschwendet ist - das aber definitiv nicht auf mir sitzen lasse*
    *ihm noch einmal einen kopfschüttelnden Blick zuwerfe, bevor das einzig richtige tue und auf der Stelle kehrtmache, um diesen Vogel hinter mir zu lassen - dieser Plan aber prompt von Madley zerstört wird, die fröhlich lächelnd auf uns zuflaniert*
    *dennoch sicherheitshalber einen Schritt weiter in ihre Richtung gehe, vorallem um noch einen Sicherheitsmeter mehr zwischen mir und Bletchley zu schaffen - schließlich nicht wieder Bekanntschaft mit seiner Faust machen will, wenn er mitbekommt, dass seine beste Freundin für seinen Geschmack vielleicht ein wenig zu gut kennengelernt habe*
    *tatsächlich aber auch zugeben muss, dass sie gerade so im Sonnenschein des Feldes auch eine verdammt gute Figur abgibt und nebst meiner Pflichterfüllung auch tatsächlich Spaß an unserem gemeinsamen Abend hatte*
    *nur verteidigend die Hände hebe und möglichst unschuldig dreinblicke, ohne meinen Besen loszulassen*
    Nur die altbewährten Themen, Madley. Beim Quidditch kommen ja gern mal die Emotionen hoch.
    *möglichst vage formuliere und jetzt tatsächlich gespannt bin, ob es Bletchley wagt, vor Madley eine Szene hinzulegen*
    *mich bei der Dramaqueen definitiv nichts mehr wundern würde*

  • -Miles-

    *die Arme vor der Brust verschränke, als er direkt mit einer Retourkutsche kommt*
    *leider tatsächlich im Spiel gegen die Hufflepuffs keinen guten Tag hatte*
    *das Gesicht etwas säuerlich verziehe und das Kinn anhebe*
    Fortescue ist doch nur soweit gekommen, weil ihr als Treiber ihn mit euren Klatschern so gut wie nie erwischt habt.
    *direkt zurückgebe und ein ärgerliches Schnauben von mir gebe*
    *seit diesem Jahr das Gefühl hab, dass wir als Team insgesamt nicht mehr so gut funktionieren wie in der letzten Saison*
    *sich das leider auch in den Ergebnissen der Tabelle widerspiegelt*
    *mich schon von ihm abwenden und auf meinen Besen steigen will, als eine sehr bekannte Stimme hinter uns höre*
    *meinen Kopf drehe und beim Anblick von Laura ein besänftigtes Lächeln zustande bringe*
    *es mich aber nur für einen kaum bewussten Moment irritiert, dass sie Baddock so ansieht, als würden die beiden sich recht gut kennen*
    *bei seinem Kommentar ein Schnauben ausstoße und die Augen verdrehe*
    Auch wir Slytherins sind uns im Team nicht immer einig, was angemessene Spielzüge und akzeptable Manöver angeht.
    *mit einem bedeutungsvollen Blick in Richtung Baddock hinzufüge*
    *allerdings in Gegenwart von Laura den Frieden halbwegs wahre*

  • Laura

    *Beiden nicht ganz abnehme, was sie erzählen, da die Spannung zwischen ihnen förmlich spürbar ist*
    *Es allerdings auch erst einmal dabei belasse, da sie nicht zusätzlich reizen will*
    Und abseits vom Quidditch? Wie geht's euch?
    *Deshalb einfach das Thema wechsel*
    *Dabei für einen Moment lang mit den Augen an Malcolm hängen bleibe*
    *Mich frage, was wohl in seinem Kopf vor geht*
    *Mich allerdings auch nicht traue, ihn auf unsere letzte Begegnung anzusprechen*

  • Malcolm.

    *mich ein wenig darin suhle, einen wunden Punkt getroffen zu haben, auch wenn er das natürlich direkt wieder mit einer Beleidigung überspielt*
    Klar, das nächste Mal bringen wir dir auch noch ein Pausenbrot vorbei und kümmern uns um alle Feldspieler der anderen, damit du ein Mittagsschläfchen halten kannst.
    *in sein Schnauben einstimme und zwar zugeben muss, dass auch eine bessere Leistung hätte zeigen können, aber er sicher nicht jede Schuld von sich weisen braucht*
    *man meinen sollte, dass er, so aufgeblasen wie er sich gibt, kein Problem haben sollte, die Ringe zu verteidigen*
    *unser Disput ja schon länger andauert, aber mich wirklich frage, was in dieser Saison mit unserem Team los ist - ehrlicherweise nur noch hoffe, dass wir zumindest das Uniteam plattmachen, weil Roper's gehässiges Gesicht zu sehen einfach zu viel wäre*
    *so gern die Situation auflösen würde, aber uns hier Madley einen Strich durch die Rechnung macht*
    *kurz mit dem Gedanken spiele, Bletchley komplett auf die Palme zu bringen, andererseits keinen weiteren Stress gebrauchen kann, weswegen mich zurückhalte*
    *Bletchley gar nicht so viel Grips zugetraut hätte, auf den Zug mit aufzuspringen und kein Drama vor Madley aufkommen zu lassen, weswegen schlicht, aber bekräftigend auf seine Worte hin nicke*
    *überhaupt keinen Bock auf Smalltalk habe, aber jetzt wohl kaum einfach wie geplant abhauen kann, weswegen mir nur durch die Haare fahre*
    Viel um die Ohren. Die Arbeitsgruppe steht nachher noch an und mein Schreibtisch quillt vor Arbeit über.
    *perfekt schonmal meine Rechtfertigung einleite, weswegen mich gleich aus dem Staub mache*
    *Madleys Blick jedoch mit einem kleinen Schmunzeln kommentiere, weil scheinbar recht positiv in Erinnerung geblieben bin*
    Und du genießt die Sonne auf dem Quidditchfeld?
    *mit hochgezogener Augenbraue ein unverfängliches Thema ankratze, nachdem sie mir ja erzählt hatte, dass es sie eigentlich nicht so häufig herverschlägt*
    *mich ganz bewusst frontal ihr zuwende und Bletchley gekonnt links liegen lasse*

  • -Miles-

    *die Augenbrauen ärgerlich zusammenziehe und verächtlich schnaube*
    Es reicht mir schon, wenn ihr eure eigentliche Arbeit ordentlich erledigen würdet. Das andere wäre aber ein netter Zusatz.
    *noch süffisant hinterherschiebe und herausfordernd die Lippen verziehe*
    *mich im letzten Spiel tatsächlich ziemlich alleine und mir selbst überlassen an meinen Torringen gefühlt hab*
    *die Hufflepuffs einfach viel zu oft viel zu nahe kamen, ohne dass sich wer drum gekümmert hätte*
    *nur hoffen kann, dass das bis zum nächsten Spiel besser wird, da das Uni-Team nur allzu ungern triumphieren sehen würde*
    *das dann nicht nur am Ruf des Teams, sondern auch an meinem Ego kratzen würde*
    *Baddock ebenfalls nur sehr verhalten auf meine Spitze reagiert*
    *zumindest im Beisein einer Dame Frieden walten lassen und den Schein eines (halbwegs) einträchtigen Teams wahren können*
    *mich allerdings ein wenig wundere, als Lauras Blick auf Baddock bemerke*
    *unwillkürlich eine Braue hochziehe und mich frage, woher sie ihn wohl zu kennen scheint*
    Von dem habe ich mich gerade abgeseilt. Mir hat's heute erstmal gereicht mit Unikram.
    *ebenfalls auf Lauras Frage antworte und die Schultern zucke*
    *die Stirn runzle, als Baddock so locker das Gespräch mit Laura aufnimmt*
    *einen Schritt näher trete, aber tunlichst Abstand zu Baddock bewahre*
    *dabei Laura nicht aus den Augen lasse und leicht irritiert die Augenbraue hochziehe*

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