Der Anfang des Bösen – josi potter, Gryffindor – Platz 2 -
Nachts, in tiefster Dunkelheit, im Schatten des vollen Mondes, verfolgt vom Ruf der Eulen, tritt der Magier durch das Tor. Mit schwarzem, langem Umhang, er geht durch den dichten Regen, und stellt sich seinem Schicksal, im Jahre 1704. Verschrieben der dunklen Macht, mit Seele und mit Körperkraft, Diener der schwarzen Magie, öffnet dunklen Wesen das Tor. Den Zauberstab in der Hand, erhebt er sich über das Grab, spricht mit bebenden Lippen. Die Worte der Zerstörung. Oh Graus, und er ruft sie her, weckt sie aus der Totenruhe, will an ihr Rache üben, endlich seinen Frieden finden. Rufe und Schmerzensschreie, durchbrechen des Friedhofs Stille, der Toten weißen Augen, scheinen im unendlichen Hass. Er will heut` Nacht begleichen, den Schmerz an ihm vergelten, den sie ihm zugefüht hat, mit ihrer Wut und ihrer Kraft. Sie wird es noch bereuen, dass er hat Leid spüren müssen. Er raubt ihr ihren Frieden, macht sie zu seiner Dienerin. Und als lebende Tote, betritt sie den feuchten Boden, eilt an des Magiers Seite, der Körper völlig seelenlos. Der Zauber ist nun vollbracht, und das Böse in ihr wacht, sie zieht nun in die weite Welt, bringt Unheil der Zaubererwelt.