Ballade vom verfehlten Treffen – Markus, Slytherin -
Erst kürzlich in des Friedhofs stillem Fried, zieht Peter langsam seine Kreise. Dort oben auf dem Baum die Meise besingt den Tag mit einem lauten Lied. Der Peter drunt jedoch ist leise. Ein Häschen sitzt im letzten Sonnenstrahl, das hat der Peter just gesichtet und sieht`s schon lecker angerichtet, gewürzt und fein gegart zum Abendmahl. Ein Schmaus auf den er lange schon verzichtet. Er ist bei Voldemort seit einem Jahr. Dort gibt es nichts als Haferkleister, Naginis Milch kriegt nur der Meister. Drum wär das kleine Häschen, knusprig gar, ein wahrer Labsal für die Lebensgeister. Doch plötzlich tauchen auf mit lautem Knall just aus dem Nichts zwei Hogwartsschüler. Mit IHM, nach dem der Herr die Fühler hat ausgestreckt ja schon seit seinem Fall. Und ihn begleitet noch ein Schulbuchwühler. Nun eilen muss er schnell zu Vaters Grab. Das Häschen isst gemütlich weiter, es selbst wird nicht gegessen, leider. Gebraucht wird Peters Kraft und Zauberstab, er ist für Voldemort der Schwerarbeiter. Zunächst schleppt er den kranken Herrn herbei, dann wird der zweite Bursch vernichtet und Holz fürn Kessel aufgeschichtet. Mit Knochen, Hand und Harrys Blut dabei wird Voldemort im Sud nun aufgerichtet. Der Zorn entbrennt bei Harry und dem Lord. Schon fliegen Flüche um die Nasen, das Feuerwerk entzückt den Hasen. Der Lord verfehlt sein Ziel. Statt Harrys Mord liegt nun der kleine Hase tot im Rasen. Der Harry flieht von dieser Ruhestatt. Was lernen wir aus dem Gefechte? Es leben auf die dunklen Mächte und Hasens Tod macht Peter doch nicht satt: Der bösen Tat noch immer folgt das Schlechte.