Ballade von Cedric Diggory – jerome bennings, Ravenclaw -
In Little Hangleton wanderte Albus Severus Potter umher Zum Friedhof zogen ihn die Erzählungen des Vaters sehr. Er wollte dessen Leben erkunden Er nahm sich dafür jeden Tag ein paar Stunden. Über den Grüften die Sonne entschwand Bis Albus Severus allein im Dunkeln stand. Da schien es ihm als ob dort eine Schlange schlich Er ging weiter und das Skelett vom Grabe des alten Riddle zeigte sich. Ein leichter Schauer dem Sohn über den Rücken fuhr Doch es war das Gerippe mit dem Stundenglas nur, Eine dunkle Gestalt bewegte sich dort hinter den Bäumen Oder schien er das aus der Vergangenheit zu erträumen. Denn es schien wie ein Traum mit dem Wunsche: „Erschaff“: Der brachte hervor die Gestalt im Trikot von Hufflepuff. Sie schwebte heran, bleich, durchsichtig scheinend, Albus Severus erblickte ihn wach – und doch träumend. Er sprach zu der gespenstisch schwebenden Gestalt: „Gestorben bist du jung, doch nun bist du alt; Erzähl mir von deinem Kampf, deinem Tod.“ Hinter den Grüften erschien der Mond blutrot. „Ach, was soll ich berichten von den kurzen Sekunden, denn erst danach kamen die unendlichen Stunden. Niemand betritt mehr diesen finsteren Ort Geister, Menschen, Tiere – sie sind alle fort.“ „Du wirst es nicht glauben, ich erzähle es nur dir, Die Leute im Dorf denken, ich wär ein Vampir. Der Gedanke daran lässt sie vor Furcht schon erzittern -Dabei kann ich gar nicht in der Sonne glittern.“ „Grüß deinen Vater von seinem Freund Diggory, sag ihm, Leute beißen , das würde ich nie. Und die einzige Bella, die ich vom Namen gekannt, wurde mit Nachnamen Lestrange genannt.“ „Erzähle den Leuten hier, im Pub sind sie meist, ich wär kein Vampir, nur ein einsamer Geist.“ Und es ging die Aufträge zu erfüllen jetzt flotter, der junge Albus Severus Potter.