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Es war ein Tag wie so viele
ein grauer Schleier bedeckt das Land.
Und seh ich aus dem Fenster
ist die Verzweiflung in mir entbrannt.
Ich folge ihm hinaus auf den Weg,
doch in der Ferne schwinden
er und meine Hoffnung,
in ihm die wahre Liebe zu finden.
Wie der prasselnde Regen
fallen heiße Tränen hinab meine Wangen
und ich renn so schnell ich kann
zu meinem Friedhof, um mich zu fangen.
Warum schaust du mich nicht an wie sie?
Warum blickst du nicht in meine Seele?
Willst du denn nicht verstehen,
wie sehr ich mich ohne dich quäle?
Dort das Grab deiner Väter
und willst du so enden,
ohne mich gekannt?
Nein, das lasse ich nicht zu.
Und willst du nicht mich haben,
so sollst du sein verbannt!
Doch mag ich fern von dir leben?
Nein, du lässt mir wahrlich keine Wahl:
allein mit einem Zauber
beende ich die Qual.
Der Vollmond ist nicht mehr fern,
die Zutaten schnell besorgt.
Und die Aschwinderin-Eier
werden in der Stadt heimlich geborgt.
Ich brauch etwas Zeit,
doch so wird das gehen,
im Sommer ein kühles Getränk
und du wirst mich begehren.
Du wirst mich lieben,
ja, das weiß ich genau,
Hand in Hand gehen wir,
du nimmst mich zur Frau.
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