~Ruby~, Ravenclaw zu nela - -
  Liebes Tagebuch, mein Name ist Leonie und ich bin 16 Jahre alt. Ich gehe nach Hogwarts und komme dort in die 7. Klasse und bin im Hause Gryffindor. Gerade sind Sommerferien und ich bin bei mir zu Hause und bei meinen Eltern. Wir wohnen in der Nähe von London, ein bisschen abgelegen, damit die Muggel nicht so viel mitbekommen. Ich bin nämlich eine Hexe und meine Mutter auch. Mein Vater ist auch ein Zauberer und heißt Tom. Unser Haus ist schon was Besonderes, denn es richtet sein Aussehen nach unserer Stimmung. Gerade sieht es ein bisschen grau aus und hat eine normale Form, eben wie ein Haus aussieht. Wir nennen es liebevoll Morphi und ich mag es echt gern. Es verbirgt sich auch vor den Muggeln, denn das Haus imitiert die Nachbarhäuser und sieht somit für die Muggel gleich langweilig aus. Morgen ist mein Geburtstag und ich werde 17 Jahre alt. Darauf freue ich mich am meisten, denn alle meine Freunde werden kommen. Auch mein Schwarm wird kommen, der auch in Gryffindor ist und in meiner Klasse. Er heißt John und ist wirklich süß. Ich bin echt gespannt, wie es wird und ich hoffe, dass nichts schief geht, denn bei meinen Eltern weiß man nie. Aber wir haben alles vorbereitet und ich gehe jetzt dann auch gleich schlafen, denn ich will ja fit sein. Morgen muss ich dann früh aufstehen, weil ich mich ja noch fertig machen will und so und deswegen gehe ich jetzt mal schlafen. Liebes Tagebuch, Heute war wirklich ein besonderer Tag und ich könnte schweben vor Glück. Mein Geburtstag war echt schön, aber ich erzähl mal von Anfang an. Am Morgen bin ich aufgestanden und habe mich langsam fertig gemacht, denn ich hatte ein schönes rosa Kleid angezogen und meine Haare schön glatt gemacht. Ich habe braune lange Haare und braune Augen. Von daher passte es ganz gut und ich genoss es einfach nur. Als ich runter kam in die Küche standen meine Eltern schon da und hatten einen Kuchen gebacken. Es war ein Schokoladenkuchen und in der Mitte stand eine 17 mit weißer Schrift. Meine Eltern sangen noch ein Lied und dann frühstückten wir. Wir unterhielten uns über alles Mögliche und so verging die Zeit bis zum Mittag, denn da kamen langsam meine Freunde. Wir hatten unseren Speisesaal schön geschmückt und auch eine Tanzfläche vorbereitet, denn da konnte man tanzen. Es würde auch eine Band spielen, die meine Eltern besorgt hatten und meine beste Freundin Sophie kam als erstes. Sie war auch wie ich in Gryffindor und in meinem Schlafsaal. Wir umarmten uns zur Begrüßung und gingen schon mal rein. Sie gab mir dann auch ihr Geschenk, doch ich würde es später auspacken und stellte es auf den Tisch. Nach einer Zeit kamen auch die anderen Gäste und ich begrüßte alle nacheinander und wir gingen dann in den Speisesaal. Dort hielt ich dann eine kleine Begrüßungsrede und die Band fing dann an zu spielen und die meisten unterhielten sich. Die meisten hatten sich verteilt und ich redete mit meinen drei Freundinnen Sophie, Marie und Sina. Es war echt toll und ich hatte auch viele Geschenke bekommen, das meiste konnte ich auch gut gebrauchen. Es gab dann auch noch was zu essen und jeder nahm sich was vom Buffet, denn es war einfach nur schön. Mir schmeckte es wirklich gut und ich war stolz auf meine Eltern, die wirklich alles gut gemacht hatten. Auf einmal kam John auf mich zu und wir redeten eine Weile und ich konnte es kaum glauben. Mein Herz klopfte wie verrückt und ich wusste nicht, wie ich mich verhalten sollte und hoffte, dass es gut ging. Er fragte mich dann auch ob ich mit ihm tanzen wolle und ich stimmte zu. Wir gingen dann auf die Tanzfläche und tanzten zu der Musik. „Du bist wunderschön“, flüsterte er mir dann nach einer Zeit zu und ich konnte es nicht glauben, denn ich dachte immer, dass er nichts von mir wollte. „Danke, du auch“, meinte ich dann lächelnd zu ihm und wir kamen uns immer näher und er küsste mich dann langsam. Der Kuss war echt schön und ich bekam überall ein Kribbeln und mein Herz schlug wie verrückt, denn ich war ja schon lange in ihn verliebt. Ich hoffte, dass es echt was wurde, aber ich machte mir da keine so große Hoffnungen, denn meistens ging es ja schief. Nachdem wir uns voneinander gelöst hatten schauten wir uns in die Augen, und ich wurde ein bisschen verlegen und mein Herz schlug immer schneller. „Das war schön“, meinte er nur und lächelte mich an und ich nickte nur, denn ich fand es wirklich schön. Wir setzten uns dann in eine ruhige Ecke und unterhielten uns eine ganze Weile und der Tag war dann echt schön. Ich erfuhr dann, dass er auch schon lange in mich verliebt war und wir beschlossen dann ein Paar zu werden und genossen es einfach nur. So glücklich war ich schon lange nicht mehr und am Abend, als die Party zu Ende war, gingen alle nach Hause. Nur John blieb heute da und meine Eltern hatten es erlaubt. Wir schauten dann noch Filme an und gingen spät schlafen und es war einfach nur toll. Das war wirklich der beste Geburtstag meines Lebens und ich bin einfach nur glücklich.