 
Hier ein Foto eines Magier-Hauses. Die idyllische Lage ist beabsichtigt gewählt und ein Entdecken dieses Hauses durch Muggel schon von daher recht unwahrscheinlich.
Aber die Magier, die dort leben, haben dennoch einen Zauber auf das Grunstück gelegt, der es einem normalen Muggel fast unmöglich macht, das Haus zu besuchen.
Ein Mensch ohne jedwede Magie im Blut, kann sich dem Haus nicht nähern. Die Entfernung zum Haus bleibt immer gleich, egal, wie lange der Mensch darauf zuläuft. Es ist, als würde dieser auf der Stelle gehen, doch merkt die Person das nicht. Im Winter, wie z.B. bei dieser Aufnahme, würde ein Muggel seine Schritte im Schnee hinter sich sehen und sich auch tatsächlich immer weiter von seinem Startpunkt entfernen.
Der Versuch, das Haus zu besuchen, scheitert also immer daran, dass der unmagische Besucher irgendwann erkennt, dass der Weg doch viel zu weit zum Laufen ist und resigniert umkehrt.
Die Innenansicht zeigt das Arbeitszimmer des Hausherrn, welches beabsichtigt so spärlich möbliert ist. Der Hausherr ist ein Erfinder von neuen Zaubern, Flüchen und Hexereien, die zum Teil dem Wohl der Allgemeinheit dienen, doch werden hier ebenso Spaßzauber und Juxereien erfunden.
Da vieles von diesen neuen Erfindungen Auftragsarbeiten sind, kommt es natürlich auch vor, dass hier neue Flüche ihre ersten Anwendungen erfahren und die angestellten in diesem Anwesen sind nicht selten Opfer solcher "Erstversuche" geworden.
Glücklicherweise ist die Dame des Hauses eine ganz besonders begabte und geschickte Heilerin, die immer sofort zur Stelle ist, wenn doch mal etwas aus dem Ruder läuft.
Dennoch sind die Angestellten hier selten lange beschäftigt. Die meisten gehen innerhalb eines Jahres wieder, da ihnen die Arbeit in dem Haus zu gefährlich ist.
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