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Latte Igel ist besorgt, denn der Wald, in dem er lebt, scheint zu vertrocknen. Sogar der See des Waldes ist nur noch einen kleine Pfütze und ohne Wasser ist kein Leben möglich. Latte Igel hört vom Raben Korp die Legende vom Wasserstein. Nur dieser Wasserstein kann den Wald und somit auch die Tiere, die in ihm leben, retten.
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Der kleine Karl Löwe ist schwerkrank und weiß, dass er bald sterben muss. Sein Bruder Jonathan Löwe erzählt ihm deshalb Geschichten über das Land Nangijala, in das man nach dem Tod kommen soll. Karl, der von seinem Bruder liebevoll „Krümmel“ genannt wird, erfreut sich an den Geschichten von seinem Bruder sehr, denn es nimmt ihm die Angst vor dem Tod.
Doch kurz darauf brennt es im Haus der Familie Löwe und Jonathan rettet seinen Bruder Karl aus dem brennenden Haus. Jonathans Verletzungen sind allerdings so stark, dass er daran, noch vor Karl, verstirbt.
Karl tröstet sich mit dem Gedanken, dass Jonathan nun in Nangijala lebt. Kurz darauf verstirbt auch Karl und trifft seinen Bruder in Nangijala wieder ...
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Der junge, feuerrote Hauskater Sammy ist an sein luxuriöses Leben bei seinen Hausleuten gewöhnt. Doch oft hat er seltsame Träume und auch ein großes Verlangen, den Wald zu betreten. Als er es eines Tages dann endlich wagt, das Gebiet zu betreten, obwohl Freund Wulle ihn davor warnt, wird er von einer Waldkatze angegriffen.
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Das Kinderbuch handelt von einem dicken, schwarzen Kater namens Zorbas, der ein entspanntes und gemütliches Leben bei seinem menschlichen Freund führt. Eines Tages fährt dieser in den Urlaub und lässt Zorbas alleine zurück. Zorbas genießt diese freie Zeit und lässt sich durch nichts aus der Ruhe bringen ...
Doch was dann passiert, damit hätte der Kater niemals gerechnet ...
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Das Buch „Wir Kinder aus Bullerbü“ handelt von sieben Kindern, die in dem kleinen Dörfchen namens Bullerbü in Schweden aufwachsen. Protagonistin ist die siebenjährige Lisa, die mit ihren Brüdern Lasse und Bosse und den anderen Kindern Inga und Britta, welche ebenfalls Schwestern sind, und Ole und seiner Schwester Kerstin zahlreiche Abenteuer erlebt. Natürlich wohnen auch die Eltern der Kinder und Lisas Großvater in Bullerbü ...
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Der Winter steht vor der Tür und kommt dieses Jahr früher als erwartet. Doch während die Kobolddame Neunauge dies bereits erwartet hat, haben sich ihre besten Freunde Feuerkopf und Siebenpunkt noch keine Sorgen um den jährlichen Vorrat gemacht.
Doch der ist dieses Jahr recht mager. Der Sommer war sehr verregnet und die letzten Camper haben sich auch bald verzogen. Wo sollen die frechen Kobolde da nur ihre Lieblingsgerichte wie Kekse, Schokolade, Gummibärchen oder Ravioli herbekommen?

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Die Geschichte spielt im 18. Jahrhundert und beginnt in Marokko. Mulai Ismael ist Sultan und stolz auf sein Gestüt, zu dem 12.000 Pferde gehören. Agba ist einer der zahlreichen Stalljungen und Sklaven. Der taubstumme Junge hat sich um zehn Stuten zu kümmern. Es ist Ramadan und der Oberstallmeister Signor Achmet lässt auf Geheiß des Sultans auch die Pferde fasten. Agbas Lieblingsstute bringt ein Hengstfohlen zur Welt ...
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Pu der Bär, der eigentlich Eduard Bär heißt, steht im Mittelpunkt des gleichnamigen Buches.
Pu ist ein gutmütiger und vor allem naiver Bär, der mit seinen tierischen Freunden im Hundertsechzig-Morgen-Wald lebt. Pu der Bär ist der beste Freund von Christopher Robin, dem Sohn des Autors Milne.
Dass Pu und die anderen Tiere Christopher Robin zum Freund haben, hat seinen Grund in der Tatsache, dass ihre Vorbilder Stofftiere des Jungen sind. Pus bester tierischer Freund ist Ferkel, aber auch der Esel I-Ah, die Kängurus Känga und Klein Ruh, Eule und Kaninchen sind gute Freunde des Bären. Pu liebt Honig und dichtet gerne; dafür kann er nicht gut schreiben und lesen.
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Der kleine Wassermann ist der gerade geborene Sohn eines Wassermann-Paares, das am Grund des Mühlenweihers lebt. Er hat grüne Haare und Schwimmhäute zwischen den Zehen, wie es bei einem Wassermann sein soll, und wächst unheimlich schnell heran. Seine Mutter kleidet ihn mit einer Hose aus Fischschuppen und einer roten Zipfelmütze und als er das Haus der Eltern verlassen darf, bekommt er gelbe Gummistiefel ...
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Die Zwillinge Jared und Simon ziehen mit ihrer älteren Schwester Mallory, die eine begeisterte Sportfechterin ist, und mit ihrer gerade geschiedenen Mutter in das Haus ihrer Großtante Lucinda, die sich in einer Klinik für geistig Verwirrte befindet. Bei der Untersuchung des Hauses finden die Kinder scheinbar das Nest eines Eichhörnchens, das Dinge stiehlt. Sie räumen es aus und Jared findet über einen Speisenaufzug ein geheimes Zimmer, das ein Labor mit Bibliothek ist und früher Arthur Spiderwick gehörte ...
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Die Geschichte beginnt mit dem Plan der ältlichen Geschwister Marilla und Matthew Cuthbert, einen Waisenjungen bei sich aufzunehmen, der ihnen bei der Farmarbeit helfen soll. Stattdessen kommt Anne Shirley bei ihnen an, ein verträumter Rotschopf von elf Jahren, der dem düsteren und streng geordneten Green Gables schon bald neues Leben einhaucht ...
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Charlie kann Katz, die Sprache der Katzen, sprechen. Als er eines Tages von der Schule nach Hause kommt, sind seine Eltern verschwunden. Sein Nachbar Rafi nimmt ihn mit zu sich nach Hause, doch er sperrt Charlie ein. Dieser flieht und landet schließlich auf dem Zirkusschiff „Circe“ ...
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„Oma“, schreit der Frieder und zupft an Omas Rock. … „Ja, lässt du mich gleich los, Bub!“, zetert die Oma …
So beginnt jede einzelne der Kurzgeschichten in den drei Büchern und damit startet der Ausflug in ein neues Abenteuer des fast 6-jährigen Frieders und seiner Oma. Der Enkel lebt bei ihr, ob nur zu Besuch oder generell, geht aus den Büchern nicht hervor. Das Zusammenleben der beiden wird in den drei Büchern beispielhaft in den Erzählungen, die alle gleich aufgebaut sind, widergespiegelt ...
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„Am Sonntag scheint die Sonne, am Montag bekomme ich Besuch von Herrn Mohn, am Dienstag habe ich Dienst, am Mittwoch ist die Mitte der Woche, am Donnerstag donnert es, am Freitag habe ich frei. Und was passiert am Samstag?“
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Wir bilden uns ein, wir wüssten alles über Hexen, doch: Entgegen der allgemeinen Ansicht tragen Hexen keine albernen Spitzhüte oder Umhänge, sie fuchteln nicht mit Zauberstäben herum, sondern leben mitten unter uns. Das erfordert eine geschickte Tarnung, denn sie müssen ihren kahlen Kopf, ihre zehenlosen Füße und die krallenartigen Fingernägel gut verstecken, um nicht entdeckt zu werden ...
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Es geht im Buch darum, dass Lilli Leitermeier ihrer Lehrerin eins auswischen will und deshalb unerlaubterweise das Matheheft vom „Münsterkäse-Stinke-Armin“ verbessert! Marlen ist ihre beste Freundin und zufälligerweise auch ihre astrologische Zwillingsschwester. Als der Supercoup auffliegt, muss Lilli dem armen Armin Nachhilfe in Mathematik geben, damit dieser die Nachprüfung im Herbst besteht. Dieser ist aber unsterblich in Lilli verliebt und bringt deshalb keine einzige Zahl in seinen Kopf …
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Wie die gesammte Klippenland-Chronik beschäftigt sich der erste Band, den ich hier vorstelle, mit den Abenteuern von Twig, einem auf Klippenland lebenden Jungen. Genauer gesagt lebt er bei den Trollen im Dunkelwald ...
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In dem Buch geht es um die kleine siebenjährige Sara, die in Indien aufgewachsen ist und plötzlich in ein Londoner Internat gesteckt wird. Da ihr Vater (die Mutter ist bei der Geburt gestorben) ein reicher Offizier ist, wird sie luxuriös ausgestattet. Sie bekommt sogar ein eigenes Pony und eine eigene Zofe. Doch vor allem besitzt sie eine wundervolle Puppe, Emily. Sara ist ein sehr wissbegieriges, kluges Mädchen und kann tolle Geschichten erzählen. Sie befreundet sich schnell mit der dummen Irmingard, dem schwererziehbaren Lottchen und der Dienstmagd Becky. Dies sieht die strenge Haushälterin Miss Minchin gar nicht gerne ...
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Das Buch „Hinter verzauberten Fenstern“ handelt von der neunjährigen Julia und ihrem kleinen Bruder Olli. Beide warten am Abend des 30. Novembers sehnlichst auf die Rückkehr der Mutter, da sie ihnen versprochen hat Adventskalender mitzubringen. ...
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Die Geschichte setzt am 30. November ein. Joachim möchte unbedingt einen Adventskalender – keine einfache Sache einen Tag vor dem 1. Dezember. Doch letzten Endes finden er und sein Vater in einem kleinen Buchladen einen ganz besonderen: keine Schokoladenfiguren oder ähnliches hat er, nein, es ist ein ganz gewöhnlicher mit Bildern, handgemacht, also ein absolutes Unikat. „Magischer Adventskalender“ steht auf der Rückseite ...
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