Allgemeines zum Buch Schachz�ge und dem Autor Inhaltsbeschreibung zum Buch Schachz�ge von Der Roman beschreibt das Leben von Jean-Baptiste Grenouille, der 1738 auf einem Fischmarkt in Paris zur Welt kommt. Seine Mutter will ihn mit den Fischresten entsorgen, da lässt ihn sein Lebenswille einen schrecklichen Schrei ausstoßen, woraufhin Besucher des Marktes aufmerksam werden. Nach der Hinrichtung der Mutter wegen versuchtem Babymordes wird Grenouille von Amme zu Amme weitergereicht. Niemand will ihn jedoch haben. Grenouille wird gemieden, weil alle unterbewusst merken, dass etwas nicht mit ihm stimmt: Er hat keinen Eigengeruch. Außerdem stirbt jeder, der sich Grenouille annimmt nachdem er ihn wieder ziehen lässt. Seine Kindheit ist einsam. Sein Geruchssinn gibt ihm jedoch Orientierung. Der Junge versucht so viele Gerüche wie möglich zu behalten, egal ob wohl- oder schlecht riechend. Er benennt nach und nach die Gerüche und lernt auf diese Weise sprechen. Als Gerberlehrling ausgenutzt, verbringt Grenouille die Feierabende mit der Suche nach Düften. Den wohlriechendsten Duft findet er im Geruch einer Frau. Im Versuch diesen haltbar zu machen, ermordet er sie. Als er einem Parfumeur auf der Seinebrücke Leder liefern soll, bewirbt er sich dort, indem er das Parfum der Konkurrenz nachmischt. Der unfähige Parfumeur erkennt, was er für eine Goldgrube in seinem Ladengeschäft steht und lässt ihn für sich arbeiten. Grenouille erlernt das Destillieren, den Umgang mit Rezepten und erhofft sich die Freiheit, einen Gesellenschein. Der Parfumeur Baldini möchte mit den Parfumkreationen seines Lehrlings Geld und Ruhm erhalten und lässt sich für das Zeugnis hunderte von Rezepten diktieren. Als Grenouille bemerkt, dass sich nicht alle Düfte konservieren lassen, beschließt er nach Grasse zu gehen. Auf dem Weg meidet er immer mehr den menschlichen Geruch und auf der Suche nach reiner Luft, verkriecht er sich schließlich in einer einsamen Höhle auf einem hohen Berg. Dort schwelgt er in der Erinnerung an die Düfte, die er bisher aufgenommen hat. Nach sieben Jahren erkennt er, dass er selbst nicht riecht und sucht nach der Möglichkeit ein Parfum zu entwickeln, das ihn nach einem Menschen riechen lässt. Im nächsten Ort trifft er auf einen Forscher, den Marquis de la Taillade-Espinasse. Dieser sieht in Grenouille den lebenden Beweis seiner Theorie, die Erdstrahlen seien schädlich. Grenouille, der hier menschliche Umgangsformen erlernt, bekommt die Chance, ein Flakon mit säuerlichen Gerüchen zu kreieren, die ihm etwas Menschliches verleihen. Er zieht nach Grasse, wo er bei Madame Arnulfi und Druot in die Lehre geht. Dort lernt er, den Duft von Pflanzen zu konservieren. Er versucht das gleiche mit menschlichem Duft und wird bei der Entwicklung einer geeigneten Methode, den Duft seiner Liebe Laure zu konservieren, zum Serienmörder. Ziel Grenouilles ist es, ein Parfum zu erschaffen, dass alle Menschen ihn lieben. Die Meinung von zu Schachz�ge von [zurück zu Krimi] |