Spielbericht Hufflepuff gegen Slytherin am 2. Oktober 2012, 20:15 Uhr
In der Runde eins durfte sich Slytherin das Feld aussuchen, aber Hufflepuff konnte sich sofort den Quaffel…
Hallo liebe Leser und Leserinnen! Hier nun endlich der lang und heißersehnte Bericht der Begegnung Slytherin gegen Hufflepuff. Hier nun die Spielaufstellung vom Spiel am 11. Januar 2012 um 20:15 Uhr:
Für unsere Slytherins traten als Jäger an: Lacrimabilis, Astrum und Hermione. Die Ringe wurden gehütet von Annele, die Treiber waren LadyElphaba und Orion und Sucher war ChristopherPike.
Für die Hufflepuffs spielten die Jäger JANNiS, Emilia Ollivander und Nicci1991. Als Hüter der Ringe trat Beate an, als Treiber spielten vany89 und Giwdeh, Sucher war Hedwig II.
Nach einer etwas turbulenten Aufwärmrunde (das Wetter war nicht unbedingt ideal zum Spielen) holte der Schiri die beiden Kapitäne zu sich. Bei der Auslosung des Quaffels und der Spielfeldseite behielt Slytherin die Nase am Quaffel und Hufflepuff wählte die H-liegende Seite des Feldes.
Das Sprichwort „Wer zuerst kommt, malt zuerst" wies im gesamten Spiel die Richtung, und dieses dauerte immerhin die vollen zehn Runden an.
In der ersten Runde bekam Giwdeh von Hufflepuff die Chance, Astrum von Slytherin eine auszuwischen und kickte den Spieler mit voller Wucht vom Besen. Dieser Meisterschuss sorgte dafür, dass die Medi-Magier ihre liebe Not hatten, den schon in der ersten Runde verletzten Treiber für die zweite Runde wieder auf die Beine zu bringen. LadyElphaba von Slytherin war leider abgelenkt und nicht schnell genug, um ihren Mitspieler vor dem heißen Geschoss zu schützen. Von diesem Klatscher wird er wohl später noch träumen. Durch den Volltreffer angestachelt, gab Lacrimabilis von Slytherin ihrem geliebten Besen sprichwörtlich „die Sporen“. An dieser Stelle möchte ich anmerken, dass wohl auch Besen eine gewisse Persönlichkeit besitzen, denn Lacrimabilis’s Besen sträubten sich im richtigen Moment die Zweige des Schweifes. Beinahe hätte sie nämlich Pech gehabt und wäre einem gut platzierten Foul der Hufflepuffs zum Opfer gefallen. Wohl dank der neuen Brille unseres Schiris wurde dieses Foul aber gesichtet. Der darauf folgende Freiwurf der Slytherins erzielte zum Leidwesen der Grünen keinen Treffer und die Runde endete 0:0.
Durch den Zorn der Slytherins nun eingeschüchtert, konnte sich Giwdeh von den Hufflepuffs nicht entscheiden, welchen der grimmig dreinblickenden Slytherinspieler sie aufs Korn nehmen sollte. Dabei vergaß sie leider, ein genaues Ziel zu wählen und schoss den Klatscher ins Blaue. Auch Runde zwei endete so mit einem 0:0. Wenn nun das aufgeregte Publikum dachte, dieser Punktestand würde sich weiter so halten, so hatten sie sich kräftig geirrt. Angestachelt durch die dauernden Foul-Treffer und Versuche der Huffles kamen die Schlangen richtig in Fahrt.
In Runde drei bis fünf nutzten die ärgerlichen Slytherins ihre Chance und setzten, trotz heftiger Gegenwehr der gelben Spieler, in jeder neuen Runde einen Treffer. Der Endstand der fünften Runde lautet danach 30:0 für die Grünen und die Hufflepuffs hatten kaum eine Möglichkeit, etwas daran zu ändern.
Bis zum Ende der achten Runde blieb der Punktestand unverändert und die Zuschauer vermuteten eine Spielflaute bei beiden Mannschaften. Wohl dank eines kollektiven Anpfiffes des Trainers der Slytherins, den man bis auf das Spielfeld hinaus hörte, rafften sich die Spieler zu einem weiteren Tor in Runde neun auf. Erst kurz vor Ende der zehnten Runde schafften es die Hufflepuffs gegen die derzeit stark spielenden Slytherins wieder aufzubegehren und machten aus dem 40:0 ein 40:10. Leider war es nur ein kleiner Tropfen auf dem heißen Stein und die Grünen feierten ihren wohl verdienten Erfolg. Der Spielendpunktestand lautete 40:10 für Slytherin. Herzlichen Glückwunsch den Siegern und alles Gute auch den Zweitplatzierten!