Hexenwissenschaftlerin aus Indianapolis steigt in Marsprojekt der Muggel mit ein

Die Zusammenarbeit zwischen Muggeln und Zauberern ist seit Jahrhunderten eine eher geheim gehaltene Tradition. Zu einem historisch einmaligen Vorgang wird es nun zum nächsten Monatsersten kommen: Irene Motavato, in den USA bekannteste Hexenwissenschaftlerin im Zusammenhang mit der Erforschung des Weltalls aus Zauberersicht, ist es nach langandauernden Verhandlungen gelungen, einen Forschungsplatz in einem Marsprojekt der Muggelgemeinschaft zu besetzen.
Motavato: „Dies ist für die Zauberer und Hexen auf der ganzen Welt ein großer Sprung, auch wenn ich erst mal nur über die Schwelle des Gebäudes treten werde.“ Wir trafen Irene Motavato und ihren Muggel-Mentor, Chris McKay, in Amsterdam.
Die genannte Schwelle dieses Gebäudes befindet sich in den Niederlanden und gehört dem Muggelunternehmen Mars One. Das Hauptziel von Mars One ist es, bis 2023 die ersten Menschen zum Mars zu bringen, um dort eine dauerhafte Besiedelung des roten Planeten vorzubereiten.
Irene Motavato ist eine der wenigen Hexen, die einen Muggel-Universitätsabschluss vorweisen kann. Sie beendete ein Studium in Astrophysik mit Auszeichnung.
Motavatos Begeisterung für das Weltall zeigte sich schon früh in ihrer Kindheit. Neben Arithmantik und Astronomie begeisterte sie sich für die besonderen Aspekte der Muggelforschung auf diesem Gebiet. Während ihrer Studienzeit an der University of Colorado lernte sie den Muggel-Wissenschaftler Chris McKay kennen, der Planetenwissenschaftler beim NASA Ames Research Center ist. Die NASA (National Aeronautics and Space Administration) ist die wohl bekannteste Raumfahrt-Organisation der Muggel mit Sitz in Washington D.C. Im Zuge gemeinsamer Studien offenbarte Motavato ihrem Mentor schließlich ihre magische Natur. Trotz oder gerade wegen ihrer Herkunft stellte McKay nun kürzlich den Kontakt zu Mars One her, da im Rahmen der Missionsvorbereitung einige Probleme auftauchten, die mit konventionellen Mitteln nicht lösbar waren. Die Verhandlungen zu Motavatos Mitarbeit waren vor allem durch die Notwendigkeiten aus dem Geheimhaltungsabkommen geprägt, das weiterhin einzuhalten ist. „Wir haben eine Lösung gefunden, allerdings ist auch diese streng vertraulich“, so McKay.
Die magisch erweiterte Forschergruppe hofft nun, ergänzt durch die alternativen Mittel aus der Zaubererwelt, leichtere Wege zu finden, die eine Besiedelung des Mars im geplanten Zeitraum ermöglichen. Hierzu gehört vor allem das Thema Gesundheit der zukünftigen Marsreisenden, das eines der größten Probleme darstellt. Gesundheitstränke, Kräuterkunde und allgemeines Wissen aus der Zaubererwelt könnten maßgeblich dazu beitragen, Strahlenrisiken und andere Risikofaktoren im All zu minimieren. Ein weiteres wichtiges Thema ist das Finden von Sponsoren, denn die Kosten für das Projekt sind immens. Die nebenstehende Abbildung zeigt die sogenannten Dragon-Module, die als erste Behausungen der Menschen auf dem Mars dienen sollen.


„Wir hoffen, dass auch in der Zauberergemeinde Unterstützer für diese bahnbrechende Mission zu finden sind“, sagt Chris McKay. „Am Aufbau dieses historischen Projektes mitarbeiten zu können, ist eine großartige Chance. Nicht nur für mich, sondern sowohl für die Zauberer- als auch die Muggelgemeinschaft. Es könnten neue Zeiten für alle anbrechen“, meint Irene Matavato. Sie hofft, als einer der ersten Astronauten und als erste Hexe auf dem Mars landen zu können.
Über den Verlauf und die Entwicklung dieses aufregenden Projektes, das sicher Geschichte schreiben wird, halten wir Sie gerne auf dem Laufenden!