Viktor Krum hat „Ja“ gesagt – das hat der Tagesprophet exklusiv von dem bulgarischen Quidditch-Nationalspieler erfahren. Auch wenn bisher nicht einmal bekannt war, dass sich Krum in einer Beziehung befand, ist er zum Leidwesen seiner weiblichen Fans weg vom Junggesellenmarkt. Der gutaussehende Quidditchspieler hat nicht nur aufgrund seiner Leistungen in dieser Sportart eine große Fanbasis, auch seine Teilnahme am Trimagischen Turnier in Hogwarts ist vielen noch gut in Erinnerung.
In einem Interview berichtet er uns über den für ihn „schönsten Tag im ganzen Leben“. „Nicht mal ein Weltmeistertitel kann das toppen“, fügt er lächelnd hinzu. Polly Kramer, eine Muggelstämmige, ist die Glückliche. „Wir sind schon seit sechs Jahren ein Paar, haben es aber nie an die Öffentlichkeit tragen wollen“, so Viktor Krum. „Im Sommer letzten Jahres haben wir uns dann verlobt.“ Während eines Urlaubes in Spanien stellte der 34-jährige die alles entscheidende Frage. „Viktor hat mich mit einem romantischen Picknick am Strand unter einem sternenklaren Himmel gefragt, ob ich seine Frau werden möchte. Natürlich habe ich ja gesagt.“ Polly Krum, die natürlich den Namen ihres Mannes angenommen hat, steht noch immer die pure Freude ins Gesicht geschrieben.
Geheiratet wurde in Blyth, der Heimatstadt der Familie Kramer. Aufgrund seiner Berühmtheit war es für das Paar einfacher, diskret in der englischen Kleinstadt zu heiraten, anstatt in Viktor Krums Heimatland Bulgarien. So waren auch gerade einmal 50 Gäste eingeladen, als sich Krum und Kramer in der Saint Cuthberts Church das „Ja-Wort“ gaben. Unter den Gästen waren auch Harry Potter samt Familie und Hermine Granger, ebenfalls mit Familie. Granger, mit der Krum während dem Trimagischen Turnier eine kurze Turtelei hatte, ist mittlerweile ebenfalls verheiratet. Der bulgarische Quidditchspieler hat dieses Kapitel seines Lebens auch gänzlich abgehakt, seine Gedanken sind nur noch bei seiner Frau: „Ich hatte die schönste Braut die man sich wünschen kann. Unsere Hochzeit feierten wir ganz traditionell, die getrennte Ankunft an der Kirche inklusive. Es war atemberaubend, als Polly in einem traumhaften Kleid, schulterfrei, reinweiß und mit langer Schleppe, den Gang zum Altar geschritten kam“, erzählt Krum, und seine Augen leuchten dabei vollster Zufriedenheit.
Fotos hat das Paar bisher keine zur Veröffentlichung freigegeben, diesen Teil der Privatsphäre wollen sie sich wahren.