Seit der Rückkehr von Du-weißt-schon-wem im vergangenen Jahr wurden auch in Hogwarts die Sicherheitsmaßnahmen verstärkt, um die Schüler zu schützen.
Viele Schüler und deren Eltern hatten Bedenken geäußert, dass es in Hogwarts keine ausreichenden Sicherheitsvorkehrungen für die Kinder gebe.
Gerade die Anwesenheit von Harry Potter und vielen muggelgeborenen Schülern macht das Schloss zu einem lohnenden Angriffsziel von Du-weißt-schon-wem und seinen Anhängern.
Prof. Dumbledore, der Schulleiter von Hogwarts, versichert jedoch, dass ausreichend Sicherheitsmaßnahmen ergriffen wurden, um die Schüler vollständig schützen zu können.
Vom Ministerium wurden die vier Auroren Tonks, Savage, Dawlish und Proudfoot in dem Dorf Hogsmeade in der Nähe von Hogwarts stationiert, um das alte Schloss zu schützen und um direkt vor Ort zu sein, sollte es zu einem Zwischenfall kommen.
Außerdem wurden vom Schulleiter Prof. Dumbledore persönlich einige Schutzzauber bewirkt. Es wurden Anti-Eindringlings-Flüche auf das Schloss selbst, das Tor und auch den Luftraum über der Schule gewirkt.
Diese verhindern unter anderem das Klettern über die Schlossmauern, sowie das Toröffnen durch simple Zaubersprüche wie Alohomora.
Apparieren war schon in der Vergangenheit auf dem Hogwartsgelände nicht möglich, was durch die neuen Schutzzauber noch verstärkt wurde. Damit sind die Sicherheitsmaßnahmen im Vergleich zu den vorherigen Jahren massiv intensiviert worden und Hogwarts einer der sichersten Orte im magischen Großbritannien.
Der Schulleiter appelliert außerdem an die Schüler, sich besonders an die Regeln zu halten und auf die Lehrer zu achten, um weder sich noch andere Mitschüler unnötig in Gefahr zu bringen. Dies betrifft vor allem das Verlassen des besonders geschützten Gebiets innerhalb der Grenzen des Schulgeländes.
Jegliche ungewöhnlichen Beobachtungen oder merkwürdige Vorkommnisse werden umgehend an die Professoren gemeldet und vom Kollegium genaustens überprüft, um die Sicherheit der Schüler zu garantieren.
Weitere bestehende Sicherheitsmaßnahmen wurden dieser Zeitung nicht mitgeteilt, um möglichen Eindringlingen ein Vorbereiten auf die gefassten Vorkehrungen nicht zu ermöglichen. Das Eindringen auf das Schulgelände ist und soll erschwert bleiben.
Es dürfte schwierig sein, einen ähnlich sicheren Ort für seine Kinder zu finden.