Quidditch-Hinrunde: Slytherin dominierte trotz Unterzahl das Spiel
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nela -
22. Januar 2016 um 00:00 -
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Am 14.12.2015 fand das vierte Spiel der Hinrunde zwischen Ravenclaw und Slytherin statt. Bevor das Spiel beginnen konnte, wurde von Schiedsrichterin Ehlana noch eine Treiberregel geklärt. Schiedsrichterhilfe Judith notierte sich die Entscheidung. Dann betraten die Mannschaften das Spielfeld. Hinter der Sucherin Alena stellten sich die Ravenclaw-Jägerinnen Artemis, loinasa und Milerna Lovegood auf. Die Treiber Lanana und jerome bennings übten noch ein paar Schläge mit ihren Schlaghölzern und Hüterin kathrin peters suchte sich ihren Weg zu den Torringen. Vor Alena fand sich Lacrimabilis in ihrem grünen Umhang ein, die ihrer Jägerkollegin Astrum zunickte. Hüterin Altron klatschte noch mit Sucher Christopher Pike ab, bevor sie sich den Ringen zuwandte. Im letzten Moment kam Treiberin severa angelaufen, um ihre Treiberkollegin Elphie für die erste Halbzeit zu entschuldigen.
Den Quaffel konnte Alena für ihr Team sichern und passte ihn zu Artemis. Übereifrig flog severa zu Beginn des Spiels am Klatscher vorbei und gab so jerome die Gelegenheit, Altron zu treffen. Astrum foulte Artemis, nahm ihr den Quaffel ab und flog pfeilschnell im Zickzack bis vor das Tor, wo auch kathrin zu spät kam. So hieß es bereits nach kurzer Zeit 10:0 für Slytherin. Artemis wollte sich kurz darauf an Astrum für das Foul rächen, tat dies aber vor den Augen der Schiedsrichterin. Den Freiwurf von Astrum konnte aber von kathrin gehalten werden. loinasa wich Lacrimabilis‘ Angriff aus und passte zu Artemis, die aber nun ihrerseits von Lacrimabilis gefoult wurde. Die Slytherin-Jägerin flog ins Ravenclaw-Drittel, entkam knapp Milernas Angriff und traf haarscharf an kathrin vorbei ins Tor. Es stand 20:0 für Slytherin. Da erblickte Alena den Schnatz, wurde aber so hart von Christopher gefoult, dass die Schiedsrichterin einschreiten musste und Ravenclaw einen Freiwurf gab. Altron hatte jedoch keine Mühe, den schwachen Schuss zu halten. Da pfiff ein Klatscher vorbei, den Lanana gekonnt auf Astrum pfefferte, sodass diese benommen nach unten flog. Lacrimabilis schnappte sich den Quaffel, ignorierte Artemis‘ Angriff und warf ihn zielgenau durch den Torring. Nun stand es schon 30:0 für Slytherin. Wieder versuchte Ravenclaw verzweifelt, ein Tor zu werfen. Milerna holte aus, aber der Quaffel fand sich in Altrons Handschuhen wieder. Eine kurze Aufregung gab es, als Alena dem Schnatz hinterherjagte. Doch er konnte ihr entkommen. So führte Slytherin zur Halbzeitpause trotz Unterzahl mit 30:0.
Bild von: Sahira Tania Arabella Rose
Frisch gestärkt betraten die Mannschaften nach der Pause das Feld. Die Schiedsrichterin war offenbar noch nicht ganz bei der Sache und verwechselte die Bälle. Nachdem aber für klare Ballverhältnisse gesorgt war, konnte das Spiel weitergehen. jerome klatscherte Christopher raus und Lanana wollte es mit Lacrimabilis ebenso machen, hatte aber die Rechnung nicht mit der topfitten Elphie gemacht. loinasa sorgte mit einem unnötigen Foul an Astrum dafür, dass ebenjene ein weiteres Tor für Slytherin erzielen konnte. 40:0 für Slytherin! jerome schlug den Klatscher wütend auf Altron zu, aber Elphie konnte ihre Hüterin vor Schlimmerem bewahren. Nun versuchte es Artemis, Altron zu bezwingen, doch Altron gelang es, sich noch mit den Fingerspitzen den Quaffel zu krallen. Da kam Lanana angeflitzt und lenkte den Klatscher zu Astrum, die nicht mehr ausweichen konnte. Im gleichen Zug foulte Milerna Lacrimabilis und schnappte ihr den Quaffel weg. Lacrimabilis ließ das nicht auf sich sitzen und foulte zurück. Da gellte der Pfiff der Schiedsrichterin über das Feld. Den Freiwurf übernahm Artemis und pfefferte den Quaffel endlich an Altron vorbei ins Tor. Nun hieß es nur noch 10:40 für Slytherin. Während jerome vor den Toren Slytherins Elphie überlistete und mit dem Klatscher Christopher traf, schlug Lanana den Klatscher an severa vorbei und traf Astrum. loinasa war davon so schockiert, dass ihr der Quaffel von den Fingerspitzen rutschte und kurz vor Artemis zu Boden fiel. jerome und Elphie schwangen derweil parallel ihre Schlaghölzer und schickten gleichzeitig Christopher und Alena zu Boden. Damit war das Schicksal der Ravenclaws besiegelt und Astrum schoss den letzten Quaffel nur noch halbherzig Richtung Lacrimabilis, die in die Luft griff. Ehlana pfiff zum Schlussstand von 10:40 für Slytherin das Spiel ab.