Der Dunkle Lord war ein Irrwicht!
-
jerome bennings -
2. Oktober 2019 um 00:00 -
284 Mal gelesen -
0 Leserbriefe
Neue Enthüllungen durch Augenzeugenberichte
Durch neuere Augenzeugenberichte wird bestätigt, was viele Zauberer und Hexen schon lange vermutet hatten – Lord Voldemort, der auch der Dunkle Lord genannt wurde, war nach seinem Wiedererscheinen kein Mensch, sondern ein Irrwicht.
Wenn man sich die Ereignisse im Detail anschaut, ist diese Tatsache nicht zu leugnen. Bis zu seinem Verschwinden am 31. Oktober 1981 war Tom Riddle oder Lord Voldemort ein böser Zauberer und sicher ein Mensch. Dann wehrte das Baby Harry Potter den Todesfluch durch die Liebe seiner Mutter ab, wie Harry Potter über Albus Dumbledore erfuhr.
Nach seinem Verschwinden tauchten immer wieder Gerüchte auf, dass der Dunkle Lord noch irgendwo in irgendeiner Form existierte. Von diesen Gerüchten hatte natürlich auch Harry gehört. Als nun Barty Crouch jr. Harry Potter anlässlich des Trimagischen Turniers in Hogwarts zusammen mit Cedric Diggory mit einem Portschlüssel aus Rache auf den Friedhof der Riddle-Familie in Little Hangleton schickte, tötete ein Komplize dort Cedric unter den Augen etlicher Todesser.
Wir alle wissen, dass sich Irrwichte gerne auf Friedhöfen in den Gruften aufhalten. Ein solcher Irrwicht gaukelte Harry Potter vor, dort würde Lord Voldemort auferstehen. Diesen Irrwicht sahen natürlich auch die Todesser, die ihren größten Traum erfüllt sahen. Sie sahen Harry Potter gegen den vermeintlichen Dunklen Lord kämpfen und mit dem Portschlüssel mit dem Leichnam Cedric Diggorys fliehen.
Harry, Albus Dumbledore und die Todesser glaubten nun fest daran, dass Tom Riddle noch lebte, während das Ministerium daran zweifelte. Darum wurde auch Dolores Umbridge – die sich später als Anhängerin der Todesser entpuppte – als Aufsicht vom Ministerium nach Hogwarts geschickt.
Währenddessen hatte sich die berüchtigte Bellatrix Lestrange des Irrwichts bemächtigt, der scheinbar Spaß daran hatte, die Form Voldemorts anzunehmen. Sie bewahrte ihn an einem geheimen Ort auf, um ihn jederzeit als Waffe einsetzen zu können.
Am 18. Juni 1996 kam es zur sogenannten Schlacht im Zaubereiministerium. Dort war aber auch Bellatrix Lestrange. Kein Wunder, dass alle Beteiligten Lord Voldemort dort sahen. Man sah ihn zwar zaubern, aber das erwartete man ja von ihm. Die Zauber führte in Wirklichkeit Bellatrix Lestrange aus. Da auch die Auroren und Cornelius Fudge befürchteten, dass Harry Potter doch Recht hatte, erkannten sie natürlich den Irrwicht als Tom Riddle. Als scheinbar Bellatrix verschwand, verschwand auch kurz darauf der Irrwicht, der sich offenbar an seine neue Besitzerin gewöhnt hatte – ein für einen Irrwicht zugegebenermaßen untypisches Verhalten.
Im folgenden Jahr wollten viele Hexen und Zauberer den Dunklen Lord gesehen haben, darunter auch die magische Familie Vorple aus Harrogate. Die Tochter, eine Hufflepuff, besuchte im Juni 1997 die vierte Klasse und befand sich ausnahmsweise schon daheim, weil sie erkrankt war und die Prüfungen abgelegt hatte.
Es wurde gang und gäbe, bei Eindringlingen den Dunklen Lord zu erwarten. Bellatrix Lestrange machte sich gerne einen Spaß daraus, harmlose Zaubererfamilien zu ängstigen. Der „Dunkle Lord“ betrat somit das Wohnzimmer der Familie und Elvis und Charlotte Vorple versuchten, diesen mit ihren Zauberstäben zu bekämpfen. Die Tochter Mary war auf der Treppe, weil sie nachsehen wollte, was unten für ein Tumult war. Sie sah Lord Voldemort und in ihrer Panik sprach sie den zuletzt geübten Zauber, nämlich „Riddiculus“, wünschte sich den Dunklen Lord fort – und er verschwand. Dieser Bericht wurde sowohl vom Tagespropheten als auch vom Ministerium nicht ernst genommen und unterdrückt, so dass der Klitterer erst nach der Schlacht von Hogwarts davon erfuhr.
Es steht somit fest, dass Tom Riddle den 31. Oktober 1981 in Wahrheit auch nicht überlebte. Die Familie Vorple teilte dieses Ereignis erst jetzt dem Klitterer mit. Die Geschichte dieser Ereignisse muss also umgeschrieben werden.