Leserbrief: Verschwinditis

Liebe Redaktion,

mit Erleichterung habe ich Ihren informativen Artikel über diese furchtbare, weil bisher als unheilbar geltende, Krankheit gelesen, an der ich, wie ich entsetzt feststellen musste, selbst zu leiden scheine, da ich seit einiger Zeit einen Teil meiner Schilddrüse und meine Gallenblase vermisse.

Ich habe das aus Angst vor den Konsequenzen bisher verdrängt. Wie ich dem Artikel entnehme, gibt es inzwischen aber Hoffnung für die Erkrankten, das Leiden mildern oder sogar vollständig behandeln zu können. Ihr Artikel macht Betroffenen wie mir Mut, sich umgehend in die fachkundigen Hände des Personals vom St. Mungos zu begeben, bevor äußerlich sichtbare und u.U. peinliche Schäden eingetreten sind. Für diese Unterstützung möchte ich mich bedanken und verbleibe mit freundlichen Grüßen
Ihre begeisterte Leserin Butterfly

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