Internationale Zauberervereinigung berät über aktuelle Herausforderungen

Die internationale Zauberervereinigung berät diese Woche in New York, USA, über aktuelle Herausforderungen wie beispielsweise die Verbreitung des illegalen Handels mit Dracheneiern sowie sogar den Gefahren des Klimawandels, der auch Hexen und Zauberer vor Herausforderungen stellt.

Immer mehr Fälle des illegalen Handels von Dracheneiern werden international bekannt. Besonders beliebt ist das Handeln mit Dracheneiern von gefährlichen Drachen wie dem Ungarischen Hornschwanz sowie seltsamen Kreuzungen. Diese Eier werden auf dem Schwarzmarkt teuer verkauft. Besonders viele Fälle sind in Großbritannien bekannt. In den meisten Ländern der Welt, außer in Brasilien, Chile, Russland und einigen anderen Ländern, ist der Handel mit Dracheneiern strengstens verboten. Drachen leben nur in ausgewiesenen Reservaten wie zum Beispiel in Rumänien. Die internationale Zauberervereinigung möchte gemeinsame Regeln und Grundsätze festlegen, damit auch besser festgestellt werden kann, dass Dracheneier in ein anderes Land geschmuggelt werden.

Ebenfalls widmet sich die internationale Zaubervereinigung dem Thema Umweltschutz, da dieser natürlich auch Hexen und Zauberer betrifft. Die meisten Staaten sind sich darüber einig, dass mit den Muggel-Regierungen bei diesem Thema an einem Strang gezogen werden solle.

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