Grundschulen für Zauberwelt geplant

Das Ministerium hat die Meinung geäußert, an jede magische Familie mit Kindern eine Broschüre auszugeben, in der die wichtigsten Dinge genannt werden, die ein Kind lernen sollte. Zudem sollen in diesem Heftchen auch die besten Unterrichtsmethoden aufgeführt werden, damit die Kinder alles leichter verstehen, falls die Nachwuchszauberer zu Hause unterrichtet werden sollten.

Nach einer Umfrage durch das Zaubereiministerium sind etwa 83% der Zaubergemeinschaft für die Einführung von Grundschulen für junge Hexen und Zauberer, damit sie das Grundlegende lernen und somit auf dem gleichen Wissensstand sind, wie Kinder aus Muggelfamilien.

Das gesamte Ministerium diskutiert zur Zeit über mögliche Vorgehensweisen und Ausführungen.

„Es soll keine Schulpflicht herrschen, da manche Eltern ihre Kinder lieber zu Hause unterrichten möchten“, so ein Mitarbeiter des Ministeriums, „Dennoch denken wir, dass es eine gute Idee ist und auch viele Familien dieses Angebot annehmen werden.“

Zunächst hat das Zaubereiministerium vor, solch eine Grundschule auf Probe zu öffnen, um genau zu erfahren, wie stark der Andrang ist.

Hoffen wir doch, dass durch die Einführung solcher Schulen, die jungen Hexen und Zauberer die grundlegenden Dinge genauso gut beherrschen, wie diejenigen, die aus Muggelfamilien stammen.