Neuer Regenzauber in Chile getestet – Muggel befürchten Überschwemmung
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Beate -
12. Mai 2008 um 00:00 -
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Da seine Eltern durch das Feuer ihr Obdach verloren hatten, machte er sich Gedanken über einen neuen Zauberspruch. Bei diesem wollte er eine Regenwolke entstehen lassen, dessen Größe beeinflussbar sein und die sich nur über einem bestimmten Bereich abregnen sollte. Hierbei nahm er sich den nützlichen Zauberspruch „Aquamenti“ zu Hilfe. Mit dessen Hilfe kommt Wasser aus dem Zauberstab gespritzt und man kann kleinere Brände löschen.
Allerdings konnte der Zauberspruch so nicht genutzt werden. Die Menge des Wassers war keinesfalls ausreichend, um große Waldbrände einzudämmen. Mechontas musste weiterhin Zaubersprüche zum Ziehen von unsichtbaren Grenzen in seine Überlegungen mit einbeziehen, damit seine Idee umsetzbar wurde. Es gelang ihm nach gut einem Monat, zunächst kleine, Regenwolken entstehen zu lassen, die jedoch vom Wind mitgerissen wurden. Doch die Wolken sollten sich ja nur in einem eingegrenzten Bereich bewegen.
Somit stand fest, dass zunächst die Grenze gezogen werden musste, bevor man die Wolke entstehen lassen konnte. Durch die viele Versuche wurden auch die Muggel darauf aufmerksam, dass absonderlich viel Regen fiel. Es war von befürchteten Überschwemmungen in den Medien die Rede und das Ministerium wurde eingeschaltet. Mister Mechontas musste sein Versuchsgebiet nach Arabien verlegen. So entstanden dort nach und nach Oasen in der Saharawüste. Schließlich schaffte er es, wann immer seine Hilfe erforderlich wurde, eine entsprechend nötige Wolke entstehen zu lassen. Er ist somit einer der anerkanntesten Experten geworden, wenn es um das Löschen von Waldbränden geht.