Abstimmung zur Abraxaner-Registrierung

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Ab sofort sind alle Tiere durch einen Microchip zu kennzeichnen und in das neue Zuchtverzeichnis einzutragen. Mit anzugeben ist der komplette Stammbaum bis hin zu den Großeltern. Zusätzlich wurde angeordnet, von jedem Abraxaner eine Blutprobe zu nehmen, die dem Labor der Zuchtregistrierungsstelle zuzusenden ist. Das Labor wird aus diesen Proben eine Gen-Datenbank erstellen. Wie das Ministerium verlauten ließ, wolle man so vermeiden, dass es weiterhin Inzucht bei diesen Tieren gibt. Auch wolle man so verhindern, dass wieder wilde Herden auftauchen, die ihr Unwesen treiben.Den Gestüten wurde die neue Verordnung und der Zeitpunkt des Inkrafttretens durch ein Schreiben mitgeteilt. Es wurden drei Ministeriumsbeamte zur Unterstützung der Züchter abgestellt, damit diese den neuen Forderungen auch nachkommen können. Im Ministerium wurde angesprochen, ob man dies nicht auch gleich für die Rasse der Thestrale beschließen sollte. Dies wurde aber sofort abgelehnt.