Mehrfache Auseinandersetzungen zwischen Fans

Die Fans der deutschen und der arabischen Mannschaften mischten sich ebenfalls ein, was das Ganze schwer ausarten ließ. Mitarbeiter des Ministeriums aus der Abteilung für Magische Strafverfolgung hatten alle Hände voll zu tun und waren für jede Hilfe aus dem Ausland dankbar. Ebenso wurden die Auroren abgestellt, um für Ruhe zu sorgen. In London war es besonders schwierig, die Muggel davon zu überzeugen, dass es sich bei den schweren Auseinandersetzungen um Krawalle einer gewaltbereiten Jugendbewegung handelte. Nach fast acht Stunden gelang es den Mitarbeitern des Ministeriums, das wenigstens in London Ruhe einkehrte. Auf dem Gelände der Quidditch-Weltmeisterschaft herrschte jedoch bis in den späten Abend hinein Streit und Aufruhr. Erst am frühen Morgen beruhigte sich die Lage merklich, so dass die Auroren wieder in ihre Zentrale zurückkehren konnten und die Ordner auf dem Gelände mit internationalen Gästen allein für Ordnung sorgen konnten. Soeben erreichte uns die Meldung, dass das Finalspiel, welches für heute abend angesetzt ist, wie geplant ausgetragen und nicht mit weiteren Ausschreitungen gerechnet wird. Der Internationale Quidditchverband appelliert jedoch an jeden einzelnen Fan der verschiedenen Nationen, die in diesen Tagen auf einem Platz versammelt sind. Der Verband fordert Frieden unter den Fans und gestern erwägte der Vorsitzende, dass die Fans auch international untereinander Freundschaften schließen sollten, so wie es unter den Spielern der Mannschaften schon lange der Fall ist.