Riesenkraken im Schlosssee von Hogwarts gefährlich?
-
Unbekannter Autor -
14. Januar 2007 um 00:00 -
281 Mal gelesen -
0 Leserbriefe
Er soll nicht nur wie schon seit längerem vermutet – ziemlich
angriffslustig sein, und von Zeit zu Zeit immer mal wieder Schüler in
die tiefen des Sees ziehen, (glücklicherweise konnten die bisher
betroffenen Opfer noch schnell genug wieder aus dem See gerettet
werden), sondern ist auch noch hoch giftig. Seine Saugnäpfe sollen ein
starkgefährliches Gift beinhalten, welches schon bei einigen
Millilitern tödlich wirken könnte.
Das bisher noch nicht sehr weit bekannte Gift Toxiallka kann aber auch
schon bei geringerer Dosierung und Hautkontakt zu schlimme Lähmungen
und zu Haarausfall führen.
Noch unklar ist, wann der Kraken dieses Gift verwenden würde. Professor
Darkwell ist sich sicher, dass alle Schüler in der Umgebung des Kraken
bisher riesen Glück gehabt habe, dann laut seiner Theorie – die er
nächste Woche Montag in einem Interview noch genauer Erläutern wird –
dass Riesenkraken diese Gift zwar Hauptsächlich zur Verteidigung und
gegen ihre Beute einsetzten, aber auch schon, wenn sie sich leicht
bedroht und provoziert fühlen. Daher könnte diese Gift zu einer
erheblichen Gefahr für die Schüler der Hogwarts Schule für Hexerei und
Zauberei werden.
Wie ein Sprecher der Schule bezeugte, gab es auch schon ein paar
(wenige) Fälle, in denen ein Schüler, der mit dem Kraken in zu nahen
Kontakt gekommen war und später tot aufgefunden wurde.
Zur Zeit wird Diskutiert, wie mit dem Kraken verfahren werden soll.
Da es nur noch einige Hunderte von seiner Art gibt, steht eine Tötung
außer Frage allerdings ist der Gegenwärtige Schulleiter von Hogwarts-
Professor Dumbledore - auch nicht mit einem Export dieses seltenen
Meerestiers einverstanden.
Etliche Eltern – die um das Wohl ihrer Kinder besorgt sind – denken an,
ihren Schützling von dem Zauberinternat zu nehmen, da ihnen die Gefahr
zu groß ist. Eine Kurze Stellungnahme von Mrs. Jetton:
<< Ich kann ja verstehen, dass seltene Tierarten geschützt werden
müssen, aber doch nicht, wenn das Wohl unserer geliebten Kinder auf dem
Spiel steht >> so erklärte die Dame entrüstet.
Was wirklich mit dem Kraken passieren wird, ist noch fraglich, immoment
untersucht die Englische Gesundheitsbehörte den Fall noch und wir
können frühestens nächste Woche auf konkrete Fakten hoffen.