Neues Vertrauenslehrerteam gefunden
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Unbekannter Autor -
25. Februar 2010 um 00:00 -
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Prof. Lucille Corona und Prof. Cornelius Aliquando nehmen in den nächsten Tagen neue Herausforderungen außerhalb von Hogwarts an. Jedoch bleibt Prof. Cornelius Aliquando uns bis Ende August erhalten und korrigiert die noch eingehenden ZAGs.
Die Dritte im Bunde - Prof. Yoke Yelion - hat in Hogwarts eine neue Herausforderung gefunden und wird Ihnen die hohe Kunst des Ver- und Entschlüsselns von Texten näherbringen.
Wir wünschen allen dreien viel Spaß und Erfolg auf ihrem weiteren Lebensweg und möchten uns abschließend für die tollen Jahre bedanken, in denen sie für Lehrer und Schüler ein offenes Ohr hatten. So kümmerten sie sich um die kleinen und großen Probleme. Sie setzten sich für eine Verbesserung der Unterrichtsqualität ein und versuchten diese hoch zu halten; ebenso wurde das Fach Zauberkunst unter ihrer Führung neu im Unterrichtspool aufgenommen. Alle drei beherrschten das allseits beliebte Spiel „Lehrer jonglieren“ perfekt.
Sie alle haben sicherlich die eine oder andere Erinnerung, die Sie mit den drei Vertrauenslehrern verbinden. Auf die Frage, was im Bereich der Zauberischen Beziehungen in Gedanken bliebe, antwortet Prof. Yoke Yelion mit einem Schmunzeln: „Wabbelbeine“, die ihr ein etwas übermotivierter neuer Lehrer als „Dankeschön“ für seine Einstellung verpasste.
Aber nicht nur mit diesem Fluch hatten wir zu kämpfen und nur dank des beherzten Einsatzes von Lucille Corona und Albertus Zweistein gelang es, das Lehrerzimmer und einige Lehrer zu entfluchen. Sie bekamen dafür den Orden für besondere Dienste, der auf einem der zauberhaften Bälle verliehen wurde, wo wir die Hexen und Zauberer in ganz anderen Kleidungen antrafen.
Ansonsten sah man Lucille Corona des Öfteren in ihrer ungewohnten Inferi-Kampfausrüstung, in der sie für gewaltigen Wirbel sorgte und die dem einen oder anderen Kollegen einen Schrecken einjagte.
Professor Cornelius Aliquando erinnert sich gerne an das Ballkleid einer Kollegin, dessen rote Punkte sich ebenfalls auf dem Boden befanden, wo sie Lirael LaCiffra den einen oder anderen Tanzschritt wiesen. Durch einen verunglückten Zauber machten sich diese Punkte später am Abend selbständig.
Die Trauung von Cyra Codus und Raphael Rambaldi, die von Professor Cornelius Aliquando vollzogen wurde, werden viele ebenso in Andenken halten, wie den rauschenden Ball danach.
Dass auch Lehrer bestraft werden können, erfuhr eine Kollegin am eigenen Leib.
Professor Lucille Corona bedachte sie mit einem Eselsfluch, als sie sie beim Lauschen im Treppenhaus erwischte.
Auch im Lehrerzimmer gab es drastische Veränderungen. Die bequemen Sofas wurden verbannt, da einige Professoren die Sofas ihren Betten vorzogen und die Nacht im Lehrerzimmer verbrachten, anstatt die eigenen Schlafgemächer aufzusuchen.
Bei diversen Umzügen blieb es nicht aus, dass Kollegen, Unterlagen oder Geschenke in alten Lehrerzimmern „vergessen“ wurden. Wir wollen hierbei keine Absicht unterstellen.
Besonders für die richtige Anrede setzte sich Prof. Lucille Corona ein. Nach vielen Verwechslungen in der Schülerschaft wurden zwei Kollegen zur Kontrolle gebeten, da Schülerinnern sie für Professorinnen hielten. Das Ergebnis wurde uns bis heute leider nicht mitgeteilt.
Die drei hatten ebenso seltsame Angewohnheiten. So schlich Professor Yoke Yelion des Nachts durch Geheimgänge, in der Hoffnung, dass sie ungesehen bliebe.
Mir persönlich bleibt das kleine gelbe Quietscheentchen in großer Erinnerung, welches Prof. Cornelius Aliquando neben seinen Socken des Öfteren im Lehrerzimmer vergaß. Das Tänzchen zwischen den Lehrerzimmern mit ihm wird mir fehlen.
Ob es tatsächlich Orcas im Schwarzen See gibt, müsste Professor Lucille Corona noch erläutern. Nach dem Lesen einer Hausaufgabe sollten diese geschmeidig auf dem See getrieben sein. Bis heute leider unentdeckt.
Nun liegt es an uns, in die riesigen Fußstapfen zu treten, die Prof. Cornelius Aliquando, Prof. Lucille Corona und Prof. Yoke Yelion hinterlassen haben.
Wir freuen uns auf diese Herausforderung
Prof. Scholastika Gauss und Prof. Thalia McAdrian