Schüler tauschen ihre Häuser
Während der letzten Woche, fand in der Schule für Hexerei und Zauberei, Hogwarts, ein außergewöhnliches Projekt statt. Die Schüler der Häuser wurden in vier Gruppen aufgeteilt und die Hausbesetzung neu zusammengestellt.
Wie der Tagesprophet bereits in seiner letzten Ausgabe berichtete, wurde in Hannover ein altes, magisches Schulgebäude entdeckt. Nachdem die Renovierungsarbeiten am Gebäude erfolgreich abgeschlossen wurden, wurde jetzt beschlossen, dass darin eine Grundschule für Hexerei und Zauberei in Hannover errichtet werden soll.
Dabei sollen Kinder im Alter von 8 bis 11 Jahren bereits spielerisch die wichtigsten Grundzüge der Zauberei kennen lernen und so auf die weiterführende Ausbildung in Hogwarts oder einer anderen Zauberschule vorbereitet werden.
Das zuständige Ministerium für Hexerei und Zauberei argumentierte seine Entscheidung wie folgt. „Die jungen Schüler sollen eine Möglichkeit bekommen sich auf das Leben in der Zauberwelt vorzubereiten. Hier haben sie einen Ort, an welchen sie unter Aufsicht ihre Zauberkräfte nutzen können. So wird die Gefahr, dass die Zauberei missbraucht wird, eingeschränkt."
Die Schule wird in ihrer Form in Deutschland einzigartig sein. Noch nie wurde jüngeren Schülern ermöglicht ihre Zauberkräfte ohne Konsequenzen auszuprobieren.
Auch die Nähe zur Muggelwelt soll genutzt werden. "Den jungen Magiern soll so das Leben der Muggel besser vermittelt werden. Schließlich müssen sie lernen ihre Zauberkraft verborgen zu halten.
Auch wenn einige Zauberer auf Grund der Nähe zur Muggelwelt gegen dieses Vorhaben sind, gibt es überwiegend Befürworter.
„Unsere Kinder sollen schließlich eine gute Zukunft vor sich haben. Hier in Deutschland gibt es für Zauberer viel zu wenig Möglichkeiten.", äußerte sich Isabella Schwarz, selbst Mutter zweier Hexen, zum Thema.
Die Schule wird Ende des Jahres eröffnet und wir wünschen den Schülern jetzt schon viel Freude beim Lernen.