• Luca Perrier

    Spitzname: /
    Gespielt von: Flora Scamander
    Faceclaim: Cory Gruter- Andrews,2, 3, 4
    Voiceclaim: Cory Gruter-Andrews
    Alter & Geburtstag: 14, 21.04
    Schulhaus & Klasse in Hogwarts: Ravenclaw, 3. Klasse
    ehem. Schule: Beauxbatons
    Blutstatus: Reinblut

    Familie: Luca wuchs in einer eher ärmlichen, französischen Familie auf. Seine Eltern arbeiteten viel, doch an Geld hat es trotzdem immer gefehlt. Sein Vater hatte vor ein paar Jahren einen Unfall, wodurch er in seiner Bewegungsfreiheit eingeschränkt wurde.
    Luca ist das mittlere Kind der Familie, seine beiden älteren Geschwister Léon ( Mali )und Louana ( July )sind damals für das Trimagische Turnier nach Hogwarts.
    Luca sowie die jüngste im Bunde, Lilo ( Cookie ), sind daraufhin ebenfalls nach Hogwarts nachgekommen zu ihren Geschwistern, nun sind sie alle wieder vereint.
    Die Geschwister haben eine liebevolle Beziehung zueinander, Luca würde für jeden von ihnen die Hand ins Feuer legen.
    Besonders zu seinem älteren Bruder spürt er eine grosse Verbundenheit und fragt ihn gerne um Rat, wenn er selbst Mal nicht weiter weiss.
    Sein erstes Jahr auf Hogwarts, nachdem er von Beauxbatons wechselte, ist von Turbulenzen geprägt, eine Zeit lang war er verschwunden und ein paar Wochen später mit einem kompletten Gedächtnisverlust in der Bibliothek wiederaufgefunden worden. Daraufhin war er zuerst für einige Zeit im Krankenflügel, musste dann allerdings für mehrere Monate ins St. Mungo, wo er sein Gedächtnis wieder aufarbeiten konnte.

    Aussehen: Luca hat helle Haut mit einem oftmals bleichen Unterton, was ihn nicht selten an seinem Aussehen stört.Die Augen von ihm sind in einem Grauton. Seine blonden Haare sind kurz geschnitten und fallen ihm in die Stirn, was sein markantes Gesicht nochmals unterstreicht. Mit seinen 1.77 ist er eher hochgewachsen. Einen wirklich vorlieben Kleidungsstil hat er nicht, je nach Lust und Laune zieht er Hemden, aber auch Pullover und Hoodies an, achtet dabei jedoch stets darauf dass es im Gesamtbild zusammenpasst. In seiner Ravenclawuniform fühlt er sich jedoch mindestens genauso wohl, weshalb er oftmals nach dem Unterricht diese anbehält.

    Charakter: Luca schätzt es die Zeit mit Freund*innen und Familie zu verbringen. Er ist aufgeweckt und offen gegenüber neuen Bekanntschaften und geht auch gerne Gespräche ein, dabei hat er eigentlich keine Vorurteile, er nimmt sich bei jeder Begegnung vor, den Menschen vor ihm erst kennenzulernen, bevor er ein Urteil über ihn fällt. Trotz seiner Kontaktfreudigkeit, mag er keine grossen Menschenmengen und schon gar nicht wenn er im Mittelpunkt steht. Er mag daher auch die Ruhe für sich allein, geht gerne nach draussen oder schnappt sich ein Buch zum Lesen, seit einer geraumen Zeit, hat er auch angefangen sich für Zauberschach zu interessieren, ein eigenes Brett und Spielfiguren hat er dabei nicht, spielt aber gerne mal eine Partie gegen einen Mitschüler oder Léon.
    In Beauxbatons eiferte er ganz seinem Bruder nach und gehörte zu den besten Schülern seines Jahrganges. Die Schulleitung war davon anfangs nicht begeistert, verstand allerdings Lucas Wunsch bei seinen Geschwistern zu sein.
    Was ihm allerdings gar nicht liegt ist Sport, besonders für Quidditch findet er keine Begeisterung, was wohl auch mit seiner Höhenangst zusammenhängt.
    Ausserdem hat ihn charakterlich stark geprägt, dass er sein Gedächtnis verlor und dieses aufarbeiten musste. Dadurch hat er seine Erinnerungen auch erst wirklich schätzen gelernt und hat angefangen schöne Erinnerungen zu sammeln und schreibt diese hin und wieder in ein Notizheft auf.

    Einstellung gegenüber der Reinblutideologie: Lucas Familie ist zwar reinblütig, jedoch legt er, wie auch der Rest seiner Familie, darauf keinen Wert.

    Zauberstab: Akazienholz, Einhornhaar, unnachgiebig, 11 ¼ Zoll.
    Patronus: Luca ist noch nicht im Stande einen Patronus zu Zaubern.
    Haustier: Luca selbst hat kein Haustier hätte aber gerne seit geraumer Zeit eine Eule.

    Hobbys:
    - Lesen
    - Zeit mit Freunden & Familie verbringen
    - Zauberschach
    - Sich neue Sachen beibringen

    Vorlieben:
    - Zauberschach
    - Lesen & Bücher
    - Geschichte
    - Natur
    - Schokolade
    - Kürbissaft mit Zimt

    Abneigungen:
    - Höhe
    - Sport
    - Vorurteile
    - Menschenmengen
    - Im Mittelpunkt stehen

    Armortentia: Mousse au chocolat, Baumharz, den Geruch von alten Büchern.
    Irrwicht: Die Leichen seiner Geschwister (allein) aufzufinden.

    Stärken:
    - kann gut zuhören
    - Hat eine gute Auffassungsgabe
    - Strebsam

    Schwächen:
    - Überschätzt sich manchmal in seinem Vorhaben
    - Höhenangst
    - wird gerne Mal rot im Gesicht
    - unsicher

    Sonstiges: Einer der Vermissten (2024)

    Begegnungen: Léon Perrier ( Mali ), Ashton Quinn Audley ( Ella271) , Louana Perrier ( July)
    Freunde: /
    Beziehung: /

  • Oliver Nero Selwyn


    Gespielt von: Noire
    Faceclaim: Hero Fiennes Tiffin 1, 2, 3, 4
    Alter & Geburtstag: 16, 02.02.
    Schulhaus & Klasse in Hogwarts: Slytherin, 5. Klasse

    Familie:
    Oliver stammt aus einer reinblütigen Familie, welche den Unantastbaren Achtundzwanzig angehört. Die Familie Selwyn besucht seit Generationen das Haus Slytherin und lange Zeit sah es so aus, als würden alle ihre Sprößlinge der Familie diesen vorgeebneten Weg folgen.
    Oliver verbrachte eine recht unbeschwerte Kindheit mit seinen Eltern, Geschwistern und einigen Verwandten in einem Londoner Vorort, in dem überwiegend gut betuchte und wohlhabende Familien lebten.

    Oliver lebte in einer privilegierten Welt, in der er von finanziellen und politischen Problemen abgeschirmt war. Diese sorglose Existenz wurde jedoch abrupt beendet, als sein Vater im zweiten Zaubererkrieg zum Todesser wurde und sich Lord Voldemort anschloss. Im Gegensatz zu seiner jüngeren Schwester Lexy July, die sich von den Gräueltaten ihres Vaters abstieß, hatte Oliver die Ideologie seines Vaters bereits verinnertlicht. Er sah und sieht die Reinheit des Blutes als höchstes Gut an. Oliver glaubt jedoch nicht an Gewalt und Verbrechen, um die Reinheit des Blutes zu schützen, weshalb er seinem Vater ambivalente Gefühle entgegenbringt.

    Oliver wurde zum Vorzeigesohn der Familie Selwyn. Er ist intelligent, ehrgeizig und loyal gegenüber den reinblütigen Idealen. Bei seiner Einschulung in Hogwarts wurde er natürlich in das Haus Slytherin eingeteilt, was die Erwartungen seiner Familie voll erfüllte.

    Die Beziehung zu seiner Schwester Lexy war äußerst angespannt, da sie sich mit jeder Faser ihres Seins gegen die Ansichten der Familie sträubt. Er kann ihre Entscheidung, in Gryffindor zu sein, nicht nachvollziehen und fühlt sich dadurch von ihr entfremdet. Manchmal hört man ihn scherzen, dass Lexy wohl adoptiert sein müsse. Zu seinem jüngeren Bruder Milo Alexa hat er ein besseres Verhältnis, da er hofft, dass dieser seinem Beispiel folgen und ebenfalls in Slytherin landen würde, was auch so geschah.

    Nach der Schlacht von Hogwarts, bei der sein Vater in Askaban inhaftiert wurde, versuchte Oliver, das Andenken der Familie zu wahren. Er war und ist entschlossen, den Namen Selwyn rein zu halten und den sozialen Status der Familie wiederherzustellen. Er unterstützte die Entscheidung seiner Mutter, den Bruder seines Vaters zu heiraten, um das Vermögen und den Einfluss der Familie zu sichern.

    Obwohl Dolores Umbridge behauptete, mit der Familie Selwyn verwandt zu sein, distanziert sich Oliver öffentlich von ihr. Trotz seines Glaubens an das reine Blut, wollte er nicht mit einer Frau in Verbindung gebracht werden, die für ihre Grausamkeit und ihre Verbrechen gegenüber Muggelstämmige bekannt war.

    Aussehen:
    Oliver hat eine Größe von 1,78 m, ist aber vermutlich noch nicht komplett ausgewachsen, da auch sein Vater recht hoch gewachsen ist. Seine Gesichtszüge sind markant, mit hohen Wangenknochen und einer definierten Kinnlinie. Er hat einen schlanken, aber sportlichen Körperbau, da er sich in seiner Freizeit gerne bewegt und verschiedenen Sportarten nachgeht. Seine Augen haben einen tiefen Braunton, wirken durchdringend und ausdrucksstark. Sie spiegeln eine Mischung aus Intelligenz und einer gewissen Verletzlichkeit wider. Sein dunkles, oft leicht zerzaustes Haar betont seine jugendliche Ausstrahlung und verleiht ihm eine lässige Eleganz. Sein Kleidungsstil ist ordentlich und modern, aber eher klassisch. Er hat sich heimlich an den Schultern tättowieren lassen, wovon seine Eltern (und auch seine Schwester) aber absolut nichts wissen dürfen.

    Charakter:
    Oliver ist vielerlei Hinsicht ein Musterschüler des Hauses Slytherin. Er ist ein intelligenter und schnell lernender Schüler; insbesondere in Zaubertränke und Arithmantik kann er immer wieder mit brillianten Leistungen überzeugen. Er hat ein scharfes analytisches Denkvermögen und eine schnelle Auffassungsgabe. Es gibt zwar auch Fächer, welche ihm nicht so gut liegen (z. B. Zauberkunst, Verwandlung); anstatt sich hier jedoch darauf auszuruhen, dass jeder Mensch seine Stärken und Schwächen hat, versucht Oliver seine Defizite durch besonderen Fleiß und Disziplin auszugleichen. Das liegt an seinen hohen Erwartungen an sich selbst, aber auch daran, dass er sich nicht die Blöße geben will, in irgendeinem Fachbereich auf Hilfe angewiesen zu sein. Oliver ist äußerst ehrgeizig und strebt stets nach Erfolg. Er ist entschlossen, seine Ziele zu erreichen, und scheut keine Mühen, um dies zu tun. Seine Schulnoten sind hervorragend und er besticht immer wieder durch besondere extracurriculäre Leistungen - dass er sich hierfür oft die Nächte um die Ohren schlagen muss, mag er jedoch nicht zugeben.
    Oliver besitzt jedoch auch für einen Slytherin untypische Charakterzüge. So ist er bekannt für sein hitziges, temperamentvolles Gemüt. Er lässt sich leicht provozieren und reagiert oft impulsiv. Auch, wenn er das niemals zugeben würde, ist er in dieser Hinsicht seiner jüngeren Schwester Lexy nicht unähnlich. Da er sich bewusst ist, dass diese Eigeschaften eher einem Gryffindor ähnlich sehen, versucht er sein Temperament gerne als Stärke und Selbstbewusstsein zu labeln, auch wenn ihm das nicht jeder glaubt. Hinter dieser Impulsivität schlummert nämlich zu gewissen Teilen auch eine Verletzlichkeit und Unsicherheit. In positiver Hinsicht führen diese Eigeschaften jedoch auch dazu, dass Oliver für einen Slytherin überdurchschnittlich risikobereit und mutig ist; er kann seine Überzeugungen selbstsicher vertreten und besitzt Durchsetzungsvermögen. Ebenso ist Oliver offiziell sehr um die Einhaltung der Schulordnung bemüht, legt sich die Regeln jedoch heimlich gerne so aus, wie es ihm am besten passt. Oliver besitzt auch eine für einen Slytherin untypische Neugier.
    Trotz seines temperamentvollen und bisweilen listigen Verhaltens ist Oliver seinen Freunden gegenüber äußerst loyal. Er würde alles tun, um sie zu schützen.

    Einstellung gegenüber der Reinblutideologie: Oliver sieht die Reinheit des Blutes als hohes Gut an. Diese Überzeugung wurde ihm von seiner Familie und insbesondere von seinem Vater vermittelt. Er ist stolz auf seine reinblütige Abstammung und die Traditionen seiner Familie. Obwohl er die Reinblutideologie teilt, lehnt Oliver Gewalt und Verbrechen ab, um diese zu verteidigen. Dies führt zu ambivalenten Gefühlen gegenüber seinem Vater, der als Todesser handelte. Oliver versucht, die Traditionen der Familie aufrechtzuerhalten, ohne die extremen und gewalttätigen Methoden seines Vaters zu übernehmen.
    Zusammenfassend lässt sich sagen, dass Oliver ein komplexer Charakter ist, der tief in der reinblütigen Tradition verwurzelt ist, aber gleichzeitig versucht, einen eigenen Weg zu finden, der nicht von Gewalt und Extremismus geprägt ist.

    Zauberstab: Apfelbaum, Donnerschwanzfeder, 11 Zoll und federnd.
    Patronus: Oliver ist noch zu jung für diese Magie.

    Hobbys:
    - Lesen
    - sportliche Betätigung fast jeder Art (Laufen, Kraftsport, Quidditch)
    - Arithmantik-Rätsel und -studien
    - heimlich trifft er sich manchmal mit Freunden in Hogsmead, um dort Butterbier zu verköstigen
    - neue Orte entdecken

    Vorlieben:
    + Zaubertränke: Oliver ist ein Meister darin, komplizierte Tränke zu brauen.
    + Arithmantik: Er schätzt die logische und präzise Natur dieses Fachs.
    + Quidditch: Er liebt den Nervenkitzel des Spiels (sowohl als Hobbyspieler wie auch als Zuschauer) und unterstützt das Hausteam der Slytherins mit Leidenschaft!
    + Intelligenz und Selbstbewusstsein: Dies zieht ihn in seinen Bann, auch wenn die Person eigentlich aus dem "falschen Haus" kommt.
    + Reinblütige Traditionen: Er ist stolz auf seine Abstammung und die Geschichte seiner Familie.
    + Disziplin: Oliver schätzt Struktur und hasst Chaos.
    + Geheime Treffen: Er mag es, sich im Geheimen mit seinen Freunden zu treffen und über die neuesten Gerüchte zu sprechen.
    + Sport: Er geht verschiedenen Sportarten nach und ist sportlich gebaut.

    Abneigungen:
    - Muggelstämmige und Halbblüter: Obwohl er keine Gewalt befürwortet, teilt er die Vorurteile seiner Familie.
    - Gryffindors: Sie sind einfach nur peinlich.
    - Unordnung und Ineffizienz: Er hasst es, wenn Dinge nicht nach Plan laufen.
    - Unpünktlichkeit: Pünktlichkeit ist für ihn eine Frage des Respekts.
    - Regelbrüche (außer seinen eigenen): Er schätzt Autorität, solange sie ihm nicht im Weg steht.
    - Schwäche zeigen: Oliver hasst es, verletzlich zu sein (ist es aber oft genug).

    Armortentia: Frisch geschnittene Pergamentseiten (symbolisiert seine Liebe zum Lernen), der Geruch von Gewitter (symbolisiert seinen temperamentvollen Charakter) und ein Hauch von teurem Aftershave (symbolisiert seinen Wunsch nach Eleganz und Status).
    Irrwicht: Sein Vater, der ihn verachtet, weil er dessen Ideale nicht vollständig teilt.

    Stärken:
    - Zaubertränke und Arithmantik
    - anlytisches Denkvermögen
    - Fleiß & Ehrgeiz
    - Loyalität
    - durchsetzungsfähig
    - Risikobereitschaft und Mut (trotz seiner Slytherin-Natur)
    - Neugier

    Schwächen:
    - um Hilfe bitten oder annehmen
    - nachtragend
    - temperamentvoll
    - Neugier
    - Schwierigkeiten, Schwächen zuzugeben
    - ambivalente Gefühle gegenüber seinem Vater
    - sehr angespanntes Verhältnis zu seiner Schwester

    Sonstiges:
    - Mitglied im Duellierclub
    - Mitglied im Slug-Club

    Gemochte Personen: Emrys Fawley  Ella271
    Familie: Milo Selwyn @Alexa, Lexy Selwyn @July
    Beziehung: /

    » Even a small act of kindness can change someone's day.

    personenspiel.

    Oliver Selwyn - 5S | Maeve Malkin - 5H | Alexis Moon - Fluchbrecherin

    Einmal editiert, zuletzt von Noire (17. März 2025 um 21:28)

  • Theodore Nott

    Spitzname: Theo
    Gespielt von: Ella271

    Faceclaim: Hou Minghao | Theo 2 | Theo 3 | Theo 4
    Voiceclaim: Hou Minghao

    Alter & Geburtstag: 21, Geb. am 25.01.
    Ehemaliges Schulhaus in Hogwarts: Slytherin

    Studiengang/Ausbildung: Fluchbrecher, 3. Jahr

    Familie:
    Theodore Nott ist der älteste Sohn einer alten reinblütigen Familie, die viel auf ihren Blutsstatus hält. Sein Ur-Ur-Ur-Großvater Cantankerus Nott hat selbst das Reinblutverzeichnis geschrieben, in dem die Familie Nott natürlich nicht fehlen darf. Sein Vater, Magnus Nott, hat seinen Sohn sowie seine jüngere Tochter Elizabeth selbstredend nach den Prinzipien einer guten Reinblutfamilie aufgezogen und auch die Lehren der Todesser waren ihm nicht fremd, sodass die Geschwister damit bereits früh in Berührung kam.

    Seine Mutter, Violet Nott, geborene Dunmore, stammte ebenfalls aus einer reinblütigen Familie, wenngleich ihre Familie nicht zu den unantastbaren 28 gehört. Sie war noch recht jung, als sie Magnus heiratete und ihren Sohn bekam. Somit gab es auch einen großen Altersunterschied zu ihrem Ehemann, der zum Zeitpunkt von Theodores Geburt bereits über 50 war. Bis zu ihrem Tod arbeitete sie an der Erforschung verschiedener (schwarz-)magischer Artefakte. Die Begeisterung für dieses Gebiet gab sie auch an ihren Sohn weiter.

    Violet Nott hatte zu ihren Kindern eine gute Beziehung, weshalb ihr Tod in jungen Jahren beide Geschwister sehr getroffen hat. Theo war gerade einmal 7 Jahre alt, als Violet aufgrund eines Unfalls mit einem magischen Artefakt starb, ein Umstand, der ihn bis heute noch sehr mitnimmt. Seiner Schwester Elizabeth ist es deutlich leichter gefallen, damit umzugehen, da sie zum Zeitpunkt von Violets Tod erst zwei Jahre alt gewesen ist.
    Sein Vater beteuert stets, dass es nichts als ein Unfall gewesen sei, doch hatten sich Theos Eltern bereits einige Zeit zuvor heftig aufgrund der Verbindung der Notts zu den Todessern gestritten. Bis heute ist Theo überzeugt, dass sein Vater zumindest eine kleine Rolle bei dem Tod seiner Mutter gespielt haben muss, was die Beziehung zu ihm nachhaltig geprägt hat.

    Bis zur Schlacht von Hogwarts und dem Fall Voldemorts stand die Familie Nott noch eng in Verbindung mit den Todessern und auch die Nott-Kinder sind davon nicht unberührt geblieben. Erst nach der Schlacht, als Theos Vater als Todesser verhaftet und nach Askaban geschickt wurde, konnte Theo sich zumindest von einigen dieser Werte lossagen. Auch wenn die strenge Erziehung seines Vaters sich dennoch in seinem Verhalten und seinen Entscheidungen widerspiegelt.

    Nach der Verhaftung von Magnus Nott kamen Theodore und seine Schwester bei ihrer Tante Mary unter, zu der er aber nie eine tiefere Bindung aufgebaut hat. Sie war stets überfürsorglich und machte sich viel zu schnell Sorgen um die beiden Kinder, weshalb sie sie auch zwang, nach der Schlacht sowie ein paar Jahre danach für kurze Zeit in Therapie zu gehen, um ihr Trauma aufzuarbeiten. Theo hielt dies jedoch für bloße Zeitverschwendung und nimmt ihr das bis heute noch übel.

    Inzwischen wohnt Theodore im Wohnheim von Hogwarts und hält den Kontakt zu Mary so gering wie möglich. Lediglich Elizabeth zu liebe geht er sie manchmal mit besuchen, jedoch hält sich seine Begeisterung dabei stark in Grenzen.

    Elizabeth und Theodore verbindet trotz ihrer Meinungsverschiedenheiten eine innige Geschwisterbeziehung, die durch bedingungsloses Vertrauen und gegenseitige Unterstützung gekennzeichnet ist. Schließlich waren die beiden schon früh auf sich gestellt und haben sich aufeinander verlassen müssen.


    Aussehen:
    Theo hat ein schlankes, lang gezogenes Gesicht, wodurch er nicht selten, in dem Versuch, ihn damit aufzuziehen, als hasenähnlich beschrieben wurde. Seine Gesichtszüge sind zart und weich und in seinen dunkelbraunen Augen liegt oft ein sanfter oder intensiver Blick.
    Die dunkelbraunen, fast schwarzen Haare fallen glatt um Theos Gesicht. Selten macht er sich die Mühe, sie aufwendig zu stylen, weshalb es auch häufig vorkommt, dass man ihn mit verstrubbelten Haaren antrifft.

    Theo ist schlank und hoch gewachsen, was ihm eine fast schlacksige Gestalt gibt. Durch regelmäßiges Joggen sowie seine Vorliebe zu fliegen und Quidditch zu spielen, ist er jedoch inzwischen auch recht sportlich gebaut.

    Oft kleidet er sich lässig und bequem, je nach Anlass hat er aber auch nichts gegen elegantere Kleidung einzuwenden. Wenn ihm danach ist, kann er sich gut herausputzen und sich von seiner besten Seite zeigen.


    Charakter:
    Theodore ist ein zurückhaltender Einzelgänger. Er schließt sich konsequent keiner Gruppe an, da er nicht viel von Gruppenbildung abseits vom Quidditch hält. Somit hielt er sich bereits zu Schulzeiten von Draco Malfoy und seiner Gruppe eher fern. Er lachte mit ihnen, wenn sie Witze machten, aber es störte ihn auch nicht, wenn sie ohne ihn unterwegs waren. Ebenfalls mochte er Harry Potter und seine Gruppe nicht, würde sich allerdings auch mit ihm nicht unbedingt anlegen, wenn er ihm begegnete. Er bleibt nach außen hin stets höflich und reserviert, was er wie eine Maske trägt, um seine wahren Gefühle und Gedanken zu verbergen. Theo sucht sich selbst keine Freunde, ist denen, die er hat, aber stets loyal und beschützerisch gegenüber.

    Theo ist intelligent und gerissen. Besonders in Zaubertränke und Quidditch zeigt er viel Begabung. In jungen Jahren hat er außerdem gelernt, Geige zu spielen, was er bis heute noch gerne macht. Aufgrund seiner Begeisterung für Quidditch kann man ihn auch in einem der Quidditchteams antreffen. Er mag den Konkurrenzkampf zwischen den Teams, der natürlich zu einem guten Quidditchspiel dazu gehört. Das Spielen selbst ist auch einer der wenigen Situationen, in denen Theo aus sich herauskommt und den Einzelgänger vor dem Stadion zurücklässt.

    Noch immer ist Theo von der Reiblutideologie überzeugt. Er ist sehr stolz auf sein Können und auch auf seinen Blutsstatus, gerade aufgrund der strengen Erziehung, die er diesbezüglich genossen hat. Auch wenn er es übertrieben findet, gleich gegen alle muggelstämmigen Hexen und Zauberer zu hetzen, glaubt er dennoch, dass sein Blutsstatus ihm zu mehr Talent und Können verhilft als anderen.
    Zu seiner Enttäuschung wurde er allerdings nicht in den Slugclub aufgenommen, da sein Vater ein verurteilter Todesser ist, was laut Professor Slughorn dem Ruf seines Clubs schaden würde.

    Generell bilden seine Familie, insbesondere der Tod seiner Mutter, ein sensibles Thema für Theo. Er redet nicht darüber und wechselt auch sogleich das Thema, sollte es jemand anschneiden. In der Regel ist Theo sehr geduldig und zeigt ein hohes Maß an Selbstbeherrschung. Doch kann er gerade bei der Verunglimpfung seiner Familie auch einmal aus der Haut fahren, da es ihm noch immer sehr nahe geht, was in der Vergangenheit passiert ist. Er leidete in seiner Kindheit sehr unter seinem kühlen, obsessiven Vater, aber genauso schwierig ist es für ihn, dass er nun in Askaban ist, da er dennoch seine einzige richtige Familie nach dem Tod seiner Mutter war.

    Insgesamt hält sich Theo aus politischen Themen heraus. Er wählt kaum eine Seite, sofern er sich nicht dazu gezwungen fühlt, weder im Krieg um Voldemort noch in der aktuellen Politik. Während der Schlacht von Hogwarts hat er sich gemeinsam mit den anderen Slytherins evakuieren lassen, auch, da er wusste, auf welcher Seite er sonst hätte mitkämpfen müssen. Durch die Gegensätze seiner Erziehung und seinen bisher gewonnenen Erfahrungen befindet sich Theodore stets im Zwiespalt, was sich insbesondere nach der Schlacht von Hogwarts und dem Fall von Voldemort noch verstärkt hat.


    Einstellung gegenüber der Reinblutideologie:
    Theo hält die Grundsätze der Reinblutideologie für richtig, die geplante Durchsetzung und die neue Ordnung nach den Ideen von Voldemort jedoch eher für fraglich. Das führt häufiger zu Streitpunkten zwischen ihm und ihrer Schwester Elizabeth, die sich von der Ideologie vollständig distanziert.

    Zauberstab: 12 ¾ Zoll, Schwarzdorn, Drachenherzfaser, leicht biegsam
    Patronus: Theo kann keinen Patronus heraufbeschwören
    Haustier: Ein Habichtskauz namens "Powder"


    Hobbys:

    • Zaubertränke
    • Quidditch
    • Geige
    • Lesen & studieren, besonders interessiert an magischen Artefakten
    • Joggen
    • Zauberschach


    Vorlieben:

    • Zaubertränke
    • Quidditch
    • Zauberschach
    • Alte Runen
    • Zaubern / Duellieren
    • Ehrlichkeit
    • Bitterschokolade


    Abneigungen:

    • Politik
    • Cliquen / Gruppen, unnötiges Drama
    • Blinder Gehorsam
    • Ausnutzen von Überlegenheit
    • Dummheit & für dumm gehalten zu werden
    • Muggelstämmige Hexen und Zauberer
    • Aufdringliche, oberflächliche Menschen
    • Gummibärchen


    Armortentia: Pergament | feuchte Erde | dunkle Schokolade | Lavendel

    Irrwicht: Er selbst, wie er wie sein Vater nach Askaban geschickt wurde
    Nerhegeb: Seine Mutter, lebendig und glücklich


    Stärken:

    • Intelligent
    • Quidditch
    • Zaubertränke, alte Runen
    • Duellieren, Geschick in Magie
    • Geduld, Selbstbeherrschung
    • Selbstbewusstsein, Vertrauen in sein Können
    • Loyal seinen Freunden gegenüber


    Schwächen:

    • Emotionen zulassen / zeigen, Nähe zulassen
    • Seine Familie
    • Einzelgänger
    • Fällt es schwer, zu vertrauen
    • Misstrauen gegenüber Autoritätspersonen
    • Lehnt Hilfe schnell ab
    • Kann arrogant und selbstgefällig auf andere wirken


    Begegnungen: Miles Bletchley,

    Freunde:
    Mag nicht:

    Familie: Elizabeth Nott (Schwester)

    Beziehung:

  • Jonathan Dorny

    Name: Jonathan Dorny

    Spitzname: Jon

    Gespielt von: Rainbow Pendragon

    Faceclaim: Bradley James

    Voiceclaim: Bradley James

    Alter & Geburtstag: 19 | 05.08.

    Schulhaus & Klasse in Hogwarts: ehemals Gryffindor

    Studiengang: Magisches Recht, 1. Jahr

    Familie: Jonathan wuchs in einer wohlhabenden Umgebung auf. Sein Vater, Alfred Dorny (Reinblut), arbeitet im Zaubereiministerium in der Abteilung für magische Strafverfolgung und legt viel Wert darauf, dass Jonathan ihm nacheifert und ebenfalls eine gute Position im Zaubereiministerium erlangt. Auf dessen Wunsch hin studiert Jonathan auch Magisches Recht, was allerdings nicht seinen eigenen Wünschen und Interessen entspricht. Jonathan traut sich aber bisher nicht, seinem Vater in dieser Hinsicht zu widersprechen, obwohl er schon ahnt, dass das Studium ihn nicht dauerhaft glücklich machen wird. Auch sonst war bzw. ist Alfreds Erziehung streng und es ist von größter Wichtigkeit für ihn, dass Jonathan immer die besten Ergebnisse erzielt, was Jonathan natürlich schon von frühester Kindheit an unter Druck gesetzt hat.
    Jonathans Mutter Eleanor (Halbblut) war Ärztin im St. Mungos. Allerdings starb sie, als Jonathan noch ein Kleinkind war und somit kann er sich nicht an sie erinnern. Aus Erzählungen weiß er, dass sie eine sehr sanftmütige, liebevolle Frau war, die auch seinen Vater ein Stück weicher machte und ihre Familie über alles liebte. Nach dem Tod seiner Frau wurde Alfred jedoch ziemlich verbittert, was sich auch in seiner Erziehung wiederspiegelt.

    Aussehen: Jonathan ist groß, muskulös gebaut, hat blonde Haare und strahlende blaue Augen. Wenn er will, hat er ein sehr charmantes Lächeln, das er aber auch schon das ein oder andere Mal ausnutzt, um z.B. die Lehrer milde zu stimmen. Seine Haare sind häufig ein wenig durcheinander. Seine Nase ist ein klein wenig schief, weil er vor einigen Jahren beim Quidditchspiel einen Klatscher abbekommen und sich die Nase gebrochen hat. Er kleidet sich gern sportlich-bequem. Wenn er mit seinem Vater zusammen ist, besteht dieser aber oft darauf, dass er sich schick anzieht, was Jonathan aber hasst.

    Charakter: Jonathan ist in Gegenwart seiner Mitschüler ein ganz anderer Mensch als zuhause. Er wirkt sehr selbstbewusst, was eigentlich nur von seinem Vater auf die Probe gestellt wird. Er ist impulsiv, manchmal ein bisschen zu kühn und sollte häufiger nachdenken, bevor er spricht. Alles in allem ist er aber ein aufgeschlossener Mensch, der gerne Kontakt zu anderen sucht und gerne allen möglichen Arten von Vergnügungen nachgeht (Sport, Feste, Partys...). Die Regeln nimmt er nicht immer zu genau, wobei er die Rebellion ausleben kann, die er sich zuhause niemals trauen dürfte. Obwohl ihm seine unverblümte Art manchmal im Weg steht, ist er dennoch hilfsbereit und bedacht darauf gegen Ungerechtigkeiten aufzustehen. Es fällt ihm schwer, sich oder gar vor anderen einzugestehen, dass sein Vater eine gewisse Art von Selbstunsicherheit in ihm ausgelöst hat. Diese versucht er auch, tunlichst vor seinen Mitschülern und Kommilitonen zu verbergen, was ihn ab und zu auch ein wenig arrogant wirken lässt.

    Einstellung gegenüber der Reinblutideologie: Jonathan findet jegliche Art von Ausgrenzung inakzeptabel und kann daher überhaupt nichts mit der Reinblutideologie anfangen.

    Zauberstab: Pappel, Phönixfeder, 13 Zoll, federnd

    Patronus: folgt

    Haustier: eine Waldohreule namens "Kiran"

    Hobbys: Sport (Quidditch, Joggen), Abenteuer erleben, Partys, alles Gesellige

    Vorlieben: mit anderen zusammen sein, lange schlafen, Quidditch, Sport

    Abneigungen: Langeweile, zu lang allein sein, selber kochen, Ungerechtigkeit, Ausgrenzung

    Armortentia: Schokolade, der Duft des Parfums seiner Mutter (an das er sich unterbewusst noch erinnert), Butterbier

    Irrwicht: Sein Vater, der auf ihn zukommt und ihm sagt, er sei nicht genug

    Nerhegeb: Seine Mom, die ihn im Arm hält

    Stärken: Sport, Extrovertiert, Gerechtigkeitssinn, Hilfsbereitschaft

    Schwächen: zur Sturheit neigend, chaotisch (überlegt euch gut, ob euer Charakter sich eine WG mit ihm teilen will :P), vor seinem Vater seine Wünsche und Ziele äußern und durchsetzen, vorlaut

    Freunde / Beziehung:

  • Elizabeth Nott

    Spitzname: Eliza, Lily (von Theo)
    Gespielt von: Mali

    Faceclaim: Sakura Heffron, 2, 3

    Alter & Geburtstag: 15, 11. Juli
    Schulhaus & Klasse in Hogwarts: Ravenclaw, 5. Klasse

    Familie:
    Elizabeth kommt aus einer alten reinblütigen Familie, die viel Wert auf ihren Blutstatus legt. Ihr Ur-Ur-Ur-Großvater Cantankerus Nott hat selbst das Reinblutverzeichnis geschrieben, in dem die Familie Nott natürlich nicht fehlen darf. Ihr Vater, Magnus Nott, hat Eliza und ihren älteren Bruder Theodore nach den Prinzipien einer guten Reinblutfamilie aufgezogen und auch die Lehren der Todesser waren den beiden nicht fremd. Elizabeth waren diese Ansichten jedoch immer eher suspekt, teilweise sogar beängstigend, und insgeheim hat sie sie schon früh für sich selbst hinterfragt.

    Ihre Mutter, Violet Nott, geborene Dunmore, stammte ebenfalls aus einer reinblütigen Familie, wenngleich ihre Familie nicht zu den unantastbaren 28 gehört. Sie war noch recht jung, als sie Magnus heiratete und ihre Kinder bekam. Somit gab es auch einen großen Altersunterschied zu ihrem Ehemann, der zum Zeitpunkt der Geburt von Elizabeths Bruder Theodore bereits über 50 war. Bis zu ihrem Tod arbeitete Violet an der Erforschung verschiedener (schwarz-)magischer Artefakte. Dieser Forschergeist beeindruckte Elizabeth von klein auf, obwohl sie dabei weniger Interesse an den Artefakten als an der Wissensaneignung an sich hatte.

    Violet Nott hatte zu ihren Kindern eine gute Beziehung, weshalb ihr Tod in jungen Jahren beide Kinder sehr getroffen hat. Sie starb bei einem Unfall, während der Untersuchung eines magischen Artefakts, als Elizabeth ungefähr zwei Jahre alt war. Während es Theodore bis heute mitnimmt, war es für Elizabeth leichter mit dem Tod ihrer Mutter umzugehen, da sie noch sehr jung war und sich weniger an sie erinnern kann. Ihr Bruder hegt bis heute den Verdacht, dass ihr Vater vielleicht etwas mit dem Tod ihrer Mutter zu tun gehabt haben könnte, doch Eliza steht dem ganzen eher neutral gegenüber, da es bisher keine deutlichen Beweise für diesen Mutmaßung gibt. Trotzdem war die Beziehung zu ihrem Vater immer sehr kühl und distanziert, weil sie sich nie mit seinen Ansichten anfreunden konnte. Er blieb für Elizabeth eher ein zweckmäßiger, denn ein liebevoller, umsorgender Vater. Besonders als sie in ihrem ersten Jahr in Hogwarts nach Ravenclaw und nicht nach Slytherin kam, ließ ihr Vater sie seine Enttäuschung darüber deutlich spüren.

    Bis zur Schlacht von Hogwarts und dem Fall Voldemorts stand die Familie Nott noch eng in Verbindung mit den Todessern und auch die Nott-Kinder sind davon nicht unberührt geblieben. Erst nach der Schlacht, als ihr Vater als Todesser verhaftet und nach Askaban geschickt wurde, konnten sie sich von dessen Ansichten lossagen. Elizabeth war erleichtert, diese Ideologie endlich ablegen zu können und sich nicht mehr verstellen zu müssen.

    Nach der Verhaftung von Magnus Nott kamen die Kinder bei ihrer Tante Mary unter, mit der sich Elizabeth sehr gut versteht. Mary ist im Gegensatz zu ihrem Vater eher überfürsorglich und macht sich viel zu schnell Sorgen um die Kinder. Elizabeth konnte mit dieser ganz anderen Art der Erziehung von Anfang an besser umgehen als Theodore. Diese entsprach eher dem, was sie in Kinderbüchern gelesen und sich von klein auf gewünscht hatte. Dass Mary die beiden zu einem Therapeuten schickte, fand Elizabeth verglichen mit Theodore als liebevolle Geste, ihre Vergangenheit hinter sich zu lassen und den beiden einen Neustart zu ermöglichen. Mary schien schließlich nur das Beste für die beiden Kinder zu wollen. Bis heute sind sich die Geschwister in dieser Hinsicht nicht wirklich einig, aber Elizabeth verbringt die Ferien sehr gerne bei Tante Mary. Hin und wieder schafft sie es sogar, Theodore zu überreden mitzukommen, obwohl sich seine Begeisterung in Grenzen hält. Elizabeth und Theodore verbindet trotz ihrer Meinungsverschiedenheiten eine innige Geschwisterbeziehung, die durch bedingungsloses Vertrauen und gegenseitige Unterstützung gekennzeichnet ist. Schließlich waren die beiden schon früh auf sich gestellt und haben sich aufeinander verlassen müssen.


    Aussehen:
    Elizabeth ist ca. 1,60 m groß und wie ihr Bruder eher schlank, nach dem Geschmack ihrer Tante Mary sogar zu „dürr“. Die halbwegs sportliche Figur täuscht etwas, da Elizabeth eigentlich wenig Sport macht. Ihr Bruder kann sie hin und wieder dazu bewegen, mit ihm Joggen zu gehen oder eine Runde zu fliegen, doch sonst hat Elizabeth andere Interessen. Ihre dunkelbrauen, leicht lockigen Haare umrahmen ihr schmales Gesicht. Oft umspielt ein verhaltenes Lächeln ihre Lippen. Elizabeths Augen haben die Farbe von Vollmilchschokolade und ihr Blick ist von Offenheit, Freundlichkeit und Intelligenz gezeichnet. Ihre Nase und ihre Wangen sind mit kleinen Sommersprossen gesprenkelt.

    Für Mode hat Elizabeth eher wenig übrig. Sie bevorzugt praktische, wenig auffällige Kleidung wie einfarbige Shirts, Jeans und Sneakers. Auf Makeup verzichtet sie zwar nicht, trägt allerdings nur ein ganz leichtes Tagesmakeup. Für besondere Anlässe macht sie sich aber gerne einmal schick und probiert neue Frisuren aus.

    Charakter:
    Elizabeth ist eher ruhig, besonnen und denkt genau nach, bevor sie handelt oder ihre Meinung äußert. Schon von klein auf hat sie von ihrem Vater Disziplin gelernt und ist deshalb sehr beherrscht, aber auch ordentlich und strukturiert. Elizabeth hinterfragt viele Dinge, liest sich dazu ein und recherchiert erst, bevor sie sich eine endgültige Meinung bildet. Ist sie sich einer Sache sicher, kann sie sehr stur und uneinsichtig sein und ist schwer, sie von ihrer Meinung oder ihrem Vorhaben abzubringen. Insgesamt hat sie aber eine sehr positive Einstellung zum Leben, hat ein gesundes Selbstbewusstsein und lernt gerne Neues.

    Anderen gegenüber ist Elizabeth offen und freundlich. Sie möchte dazugehören und beteiligt sich gerne an Freizeitaktivitäten oder Veranstaltungen. Hin und wieder lässt sie sich auch auf Späße ein, ist dahingehend aber eher unsicher und vorsichtig. Trotzdem hat Elizabeth Humor und kann auch den ein oder anderen Scherz machen, was jedoch seltener vorkommt, weil sie nicht anecken oder jemanden kränken möchte. Kennt sie eine Person allerdings besser, wie zum Beispiel ihren Bruder, ist sie deutlich gelöster und neigt zu kleinen, liebevollen Neckereien.

    Wenn die Sprache auf ihre Vergangenheit kommt, reagiert sie eher verschlossen. Elizabeth ist froh, dass sie nicht wie ihre restliche Familie in Slytherin gelandet ist. Zwar war es anfangs schwer für sie, die Enttäuschung ihres Vaters darüber zu ertragen, doch sie ist sich sicher, dass der Sprechende Hut die richtige Entscheidung getroffen hat.

    Im Unterricht ist sie eine interessierte und fleißige Schülerin, die für gute Noten nicht viel tun muss. Besonders liegen ihr die Fächer Verwandlung und Zauberkunst. Sie ist sehr geschickt und hat eine gute Auffassungsgabe. Obwohl sie wenig lernen muss, verbringt sie viel Zeit in der Bibliothek und interessiert sich für unterschiedliche Themen abseits des behandelten Unterrichtsstoffs.

    Doch sie liest nicht nur Schulbücher, sondern auch gerne Literatur. Von Romanen über Klassiker bis Fantasy sind alle Genres dabei und Elizabeth liebt es, durch das Lesen in andere Welten zu entfliehen. Dabei kann sie sehr schnell die Realität um sich herum ausblenden und ist manchmal nicht sofort ansprechbar. Schon als kleines Kind hat sie regelmäßig Kinderbücher gelesen und sich gewünscht, Teil der Geschichten zu sein, die ihr so viel schöner und spannender vorkamen als ihr eigenes Leben. Durch diese Bücher hat sie auch erkannt, wie andere Familien sein können und sich seither genau solch liebevolle Eltern gewünscht. Nicht nur Literatur ist etwas, das Elizabeth begeistert. Wie ihr großer Bruder spielt sie ebenfalls ein Streichinstrument – allerdings Cello. Die klassische Musik liebt sie bis heute, obwohl sie eher selten zum Cello spielen kommt, da es zu Hause bei ihrer Tante in ihrem Zimmer steht. Außerdem zeichnet sie sehr gerne.


    Einstellung gegenüber der Reinblutideologie:
    Da sie in ihrer Kindheit sehr viel Kontakt zu dieser Ideologie hatte und genau weiß, was sich dahinter verbirgt, distanziert sie sich von dieser Ansicht. Dies führt häufiger zu Streitpunkten zwischen ihr und ihrem Bruder Theodore.

    Zauberstab: 11 ⅔ Zoll, Haselnuss, Drachenherzfaser, leicht federnd
    Patronus: Noch kann Eliza keinen Patronus heraufbeschwören, aber sie bemüht sich sehr.
    Haustier: Eine Schleiereule namens Maia, die sie von Tante Mary geschenkt bekommen hat.

    Hobbys: Lesen, Zeichnen, Cello spielen

    Vorlieben: Dunkle Schokolade, klassische Musik, Bibliothek, Buchläden, Bücher u. Geschichten, Zeichnen, Frühling, Saiteninstrumente, Verwandlung u. Zauberkunst, Forschung

    Abneigungen: Ideologien, Machtmissbrauch, schnelle Entscheidungen, Wahrsagen

    Armortentia: Frühlingsluft, Bogenharz, Pergament, Dunkle Schokolade
    Irrwicht: Ihr Vater, der aus Askaban zurückkommt und die Kinder zu sich zurückholt.
    Nerhegeb: Eine intakte Familie bestehend aus Theodore, ihr und ihrer Mutter.


    Stärken: Selbstdisziplin, schnelle Auffassungsgabe, Zeichnen, Verwandlung u. Zauberkunst, Musik, zuverlässig, ordentlich u. strukturiert, ausgeprägter Forschergeist

    Schwächen: Ihre Vergangenheit zu akzeptieren, wenig Vertrauen in Autoritätspersonen, verliert sich gerne und schnell in Geschichten bzw. Büchern, zum Teil zu verkopft


    Begegnungen:
    Freunde:
    Mag nicht:

    Beziehung: - - -

  • Name: Ginevra Molly Weasley

    Spitzname: Ginny

    Gespielt von: Ginid Weasclair

    Faceclaim: https://pin.it/2ep9yxQgt & https://pin.it/3K7G3tGFi

    Voiceclaim: https://youtu.be/GT5CF-g7PZ0?si=vWy8BbHRgAEzHf1y

    Alter & Geburtstag: 17 Jahre alt, 11. August 1981

    Schulhaus & Klasse in Hogwarts: Gryffindor und 7. Klasse

    Studiengang/Ausbildung: Aurorin

    Familie: Molly & Arthur Weasley (reinblütig), Bill, Charlie, Percy, Fred, George und Ron

    Aussehen: Ginny Weasley ist ein junges Mädchen mit einem auffälligen und warmen Erscheinungsbild. Sie hat leuchtend rotes Haar, das typisch für die Weasley-Familie ist. Ihr Haar ist meist lang und glatt oder leicht gewellt und oft offen. Ihre Augen sind strahlend braun, groß und funkelnd. Ginny ist schlank und sportlich, was auch daran liegt, dass sie Quidditch liebt und eine sehr talentierte Spielerin ist.

    Charakter: Ginny Weasley ist eine mutige, willensstarke und loyale junge Hexe. Anfangs wirkt sie schüchtern – besonders wenn sie in der Nähe von Harry ist, in den sie heimlich verliebt ist. Doch mit der Zeit entfaltet sich ihr wahres Wesen: selbstbewusst, klug, humorvoll und unabhängig.

    Ginny hat ein großes Herz, liebt ihre Familie innig und hat ein gutes Gespür für andere Menschen. Sie ist freundlich, aber auch direkt – sie sagt, was sie denkt, und lässt sich von niemandem unterkriegen. Dabei ist sie witzig, oft sarkastisch und kann mit ihrer charmanten Art auch schwierige Zaubersprüche wie den Flederwicht-Fluch hervorbringen.

    Einstellung gegenüber der Reinblutideologie: Ginny verabscheut die Reinblutideologie – also den Gedanken, dass Zauberer mit „reinem“ magischen Blut besser seien als Muggelstämmige oder Halbblüter.

    Sie ist selbst ein Reinblut, aber bei den Weasleys ist das nie wichtig. Im Gegenteil: Ihre Familie steht für Gleichheit, Toleranz und Gerechtigkeit.

    Ginny hat viele enge Freunde, die keine Reinblüter sind – wie Hermine oder auch Dean Thomas. Sie kämpft in Dumbledores Armee aktiv gegen Voldemort und seine Todesser, also gegen genau die, die diese grausame Ideologie vertreten.

    Zauberstab:

    Holz: Eibe

    Kern: Phönixfeder

    Länge: nicht offiziell bestätigt, aber oft in Fanquellen mit ca. 14 Zoll (also etwa 35,5 cm) angegeben.

    (Quelle Pottermore)

    Patronus: Der Patronus nimmt die Gestalt einer Stute an.


    Haustier: Knuddelmuff

    Hobbys: Quidditch

    Vorlieben: Quidditch und Gryffindor

    Abneigungen: Ungerechtigkeit, Manipulation, Feigheit, Gefährdung ihrer Familie

    Armortentia: frisches Heu / Gras, Hauch von Rosmarin

    Irrwicht: wird nicht erwähnt

    Nerhegeb: wird nicht erwähnt

    Stärken: Quidditch

    Schwächen: übermäßige Unabhängigkeit, Unsicherheit in Beziehungen

    Freunde / Beziehung:

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