Im Film ist es ein Rabe: Als wir bei der Ausstellung in Köln Warner -Brothers Leute danach fragten (Wir können alle Fragen beantworten) wussten sie nicht, warum es in den Filmen falsche Wappentiere bei den Raben gibt.
Fragen über Harry Potter
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- Buch
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Alice -
20. Juli 2020 um 18:53
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Ich würde auch davon ausgehen, dass das, was in den Büchern steht, korrekt ist. Entsprechend ist das Wappentier der Ravenclaws ein Adler.
Auf der Harry-Potter-Fandom-Seite wird das relativ kurz erklärt, ich denke so richtig ausgeklügelte Erklärungen dafür gibt es auch gar nicht. Ich finde man kann schon irgendwo Parallelen ziehen zwischen den Eigenschaften des Adlers und der Ravenclaws. Ausdauer und Leichtigkeit kann man ganz gut in Verbindung mit Intelligenz bringen, Individualität und Kreativität mit Freiheit.
Der Adler wird vor allem wegen der Eigenschaften Kraft, Ausdauer, Leichtigkeit, Schnelligkeit und Freiheit (= freies Denken) von vielen Völker verehrt. Die bevorzugten Fähigkeiten für einen Ravenclaw-Schüler sind Kreativität, Individualität und besondere Intelligenz.
Und zum Dachs gibst es sogar hier bei uns im HP-FC eine ganz nette Erklärung, die ich eigentlich sehr nachvollziehbar finde: (die Erklärung zu Professor Sprout ist natürlich nicht sehr nett *hust*, aber Fleiß, Beständigkeit und harte Arbeit finde ich passt schon sehr gut).
Professor Sprout wird öfter wegen ihrem Aussehen, ihrer unreinen Kleidung und Hände, und ihrer kleinen, plumpen Figur mit einem Dachs verglichen. Arbeitseifer, Fleiß und Ernsthaftigkeit, die alle Hufflepuffs auszeichnen, verdeutlicht der Dachs sehr gut, da er ebenfalls sehr fleißig sein sowie beständig und hart arbeiten muss, um seinen Bau bis zum Winter fertig gegraben zu haben.
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Die Eigenschaften Arbeitseifer, Fleiß und Ernsthaftigkeit beschreiben mich tatsächlich perfekt
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Huhu Leute, ich hab da mal eine Frage: Wenn ein magischer Kriminal-Fall aufgeklärt werden soll, wer wird dann geschickt? Das Aurorenbüro oder die Abteilung für Strafverfolgung? Irgendwie passt das beides nicht und mir fehlt so was wie eine magische Kriminalpolizei. Aber vielleicht passt dann ja doch das Aurorenbüro... Was meint ihr?
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@Phoenix Dunora Prince also ich glaube, dass die Magische Stafverfolgung damit schon eher was zu tun hat. Bei „Harry Potter and the cursed Child“ muss Harry zumindest einigen Kriminalfällen nachgehen. Die Auroren sind zum Bekämpfen schwarzer Magie da und gehören außerdem zu der Abteilung für magische Strafverfolgung. Aber vielleicht gibt es ja auch so etwas wie eine Zaubererpolizei, die speziell für Kriminalfälle da ist. Ich denke aber schon, dass die Magische Strafverfolgung da ermittelt, es gibt ja sehr viele Unterabteilungen und Arthur Weasley musste bei der Wiederauspuckenden Toilette ja auch ermitteln und seine Abteilung gehört ebenfalls zu der Magischen Strafverfolgung.
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Huhu Leute, ich hab da mal eine Frage: Wenn ein magischer Kriminal-Fall aufgeklärt werden soll, wer wird dann geschickt? Das Aurorenbüro oder die Abteilung für Strafverfolgung? Irgendwie passt das beides nicht und mir fehlt so was wie eine magische Kriminalpolizei. Aber vielleicht passt dann ja doch das Aurorenbüro... Was meint ihr?
Ich glaube das kommt auf die Größe des Verbrechens an. Bei Mord und Entführung würde ich sagen daß machen die Auroren und kleinere Sachen eher die Strafverfolgung.
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Vielen Dank für eure guten Erklärungen! Ihr habt mir weitergeholfen! 😘
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Mir ist neulich ein Gedanke gekommen…
Richtiges Zaubern sei nur mit dem Zauberstab möglich.
Nur bestimmte Zauber funktionieren auch ohne Zauberstab.
Ich habe mich gefragt, warum die magische Welt nie versucht hat, mehr Zauber zu entwickeln, die auch ohne Zauberstab funktionieren?
Immerhin wird es ja so dargestellt, als sei man ohne Zauberstab hilflos.
Wenn ein „accio“ ohne Zauberstab funktioniert, könnte man doch sicher weitere Zauber entwickeln, wo dies ebenfalls möglich ist.
Was meint ihr?
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Muss der Zauberstab dafür nicht wenigstens 'am Mann' sein?
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Muss der Zauberstab dafür nicht wenigstens 'am Mann' sein?
Bei „accio“? Ich denke nicht. Als Snape Harry entwaffnet hatte, holte Harry mit „accio“ seinen Zauberstab zurück.
Oder was meintest du?
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In Amerika wurde wohl von den Ureinwohnern früher viel ohne Zauberstab gezaubert, bevor europäische Zauberer dahin kamen. Isolt Sayre hatte da, glaub ich, einen Austausch mit denen, was Möglichkeiten des Zauberns und Zaubersprüche angeht. Also sollte es sich nicht nur auf "Accio" beschränken müssen, dass man Zauber ohne Zauberstab ausführen kann. Vielleicht ist es einfach nur leichter, seine magische Energie auf den richtigen Punkt zu fokussieren.
Mir kommt da als Vergleich die Spielweise des Theremins in den Kopf: da steuert man den Klang durch Handbewegungen praktisch in der Luft, indem man je nach Position ein elektrisches Feld manipuliert. Dabei muss man den eigenen Körper und den Arm ganz ruhig halten und wirklich nur die Hand/Finger bewegen, da natürlich jede Bewegung den Ton verändern kann. Stattdessen beim Klavier auf eine Taste zu drücken, die dann punktgenau die entsprechende Seite anschlägt, ist natürlich leichter.
Theremin:
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In anderen Zauberschulen wird der Zauberstab gar nicht eingesetzt. In der afrikanischen Zauberschule Uagadou wird das Zaubern mit Zauberstäben überhaupt nicht unterrichtet. Dort geschieht das Zaubern mit Hilfe von Gesten, auch wenn Zauberstäbe von einigen als nützliches Werkzeug anerkannt werden.
UagadouUagadou was the Ugandan wizarding school, located in the Mountains of the Moon in western Uganda. It was the largest of the eleven wizarding schools, accepting…harrypotter.fandom.comAuch andere Zauber*innen wirken mitunter ohne Zauberstäbe starke Zauber:
Kinder können das zum Beispiel, wie Harry Potter bewiesen hat. Immerhin hat er eine Beschwerdebrief von seiner Muggelschule bekommen, weil er sich plötzlich auf dem Schulgebäude wiederfand. Auch die Dursleys haben ja einiges abbekommen *kicher*.
Tom Riddle konnte viele Zauber ohne Zauberstab schon als Kind gezielt einsetzen.
Albus Dumbledore und Quirinus Quirrell konnten auch ohne Zauberstab zaubern.
Ein Animagus kann seine Gestalt auch ohne Zauberstab wechseln.
Lumos kann auch funktionieren, wenn der Zauberstab runtergefallen ist. Harry macht das, als Dudley und er von den Dementoren angegriffen werden.
Die Zauber*innen in Amerika benutzten vor der europäischen Invasion auch keine Zauberstäbe.
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Vielleicht ist es einfach nur leichter, seine magische Energie auf den richtigen Punkt zu fokussieren.
Wenn es nur um das Fokussieren geht, wozu dann dieses ganze hin und her Gewische und Gewedel? Theoretisch sollte dann doch zumindest das Halten des ZS auf ein Objekt den Zaubern verstärken?
Ein sehr interessantes Thema finde ich
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Das wedeln ist wie bei diesem Instrument. Verschiedene Bewegungen verschiedene Zauber.
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Es kommt halt auf die Konzentration auf das Ziel an, auf einen starken Willen das Ziel zu erreichen, auf den Zauberspruch (egal ob laut ausgesprochen oder ungesagt) und die Bewegung des Zauberstabs an.
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Sagt mal, gibt es Infos dazu, wie häufig die Hausmannschaft in einem Schuljahr gegeneinander spielen? Also spielt jede Mannschaft nur einmal gegen die anderen Mannschaften, gibt es Hin- und Rückspiele oder gibt es sogar mehrere Aufeinandertreffen?
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Ich glaub, es spielt im Schuljahr nur jede Mannschaft einmal gegen alle anderen. In den Büchern spielt Gryffindor jedenfalls immer nur einmal gegen Slytherin, einmal gegen Hufflepuff und einmal gegen Ravenclaw. Wenn keine Spieler ausfallen, ist die Reihenfolge der Spiele im Schuljahr auch immer gleich. Die Saison wird bspw immer von Slytherin und Gryffindor eröffnet.
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Keine Ahnung, ob dies hier richtig ist... folgendes ist mir so aufgefallen und es kann sein, dass es hier im Forum schon besprochen wurde. Gefunden habe ich nichts...
In HP und die Kammer des Schreckens versucht Tom Riddle Ginny Weasley zu töten, um wieder lebendig zu werden. Ich habe mal folgendes gedanklich durchgespielt:
Nehmen wir mal an, Tom hätte dies geschafft. Er hätte Ginny getötet, wäre aus dem Tagebuch gekommen und wäre wieder lebendig gewesen...
Zu dieser Zeit gab es allerdings noch den Geist des älter Voldemort der in HP und der Feuerkelch wieder zu neuem Leben erwacht.
Nehmen wir weiter an, in beiden Fällen wäre die Rückkehr erfolgreich gewesen, dann gäbe es doch 2x Voldemort; ein mal Tom Riddle und einmal Voldemort...
Wäre das dann nicht ein Paradoxon?
Was denkt ihr?
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Irgendwann hatte wir das schonmal diskutiert. Wo weiss ich jetzt nicht mehr. Ich glaube die meisten waren der Ansicht, daß sie zwei sich selbst bekämpft hätten.
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Naja der Tom Riddle aus dem Buch ist ja nur ein Horkrux. Der wäre allein doch genauso wenig wirklich "lebensfähig" wie der "Rest-Voldemort" der zu dem Zeitpunkt noch da ist.
Ich denke eher, er hat die Energie von Ginny gebraucht, um aus seinem Horkruxgefäß zu kommen und sich mit dem "Rest-Voldemort" wieder zu einem Voldemort zu vereinen.
Sonst hätten die Horkruxe ja irgendwie keinen Sinn, wenn die ein Eigenleben entwickeln würden, oder?
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