Interessante Fakten und Theorien über Harry Potter, die jeder Fan wissen sollte

  • Super schöne Idee!

    Ich finde es generell schade, dass so viele Tiere im Heim landen.

    Am Liebsten würde ich alle Hunde aus Heimen holen. Aber so groß mein Herz auch ist, so traurig ist mein Verstand, da man so selten helfen kann.

    Ich fahre ab und an ins Heim und gehe dort mit einem Wauzi spazieren. Und ich sehe die traurigen Blicke des Hundes, wenn ich dann wieder gehe.

    Ich freue mich über jeden Wauzi, über jedes Tier, was ein neues Zuhause findet.

    Aber mir graut es bereits vor Weihnachten, wenn Tier wieder als Geschenke verteilt werden und später im Heim landen.

  • Aber mir graut es bereits vor Weihnachten, wenn Tier wieder als Geschenke verteilt werden und später im Heim landen.

    Oh ja, es sollte verboten werden Tiere zur Weihnachtszeit zu verkaufen.

    Ich finde es gut, daß zumindest im Dezember größtenteils Vermittlungsstopp in den Tierheimen ist.

  • Ja, stimmt.

    Und genau aus dem Grund kann ich kein Gassigänger im Tierheim werden. Das arme Tier jedesmal zurück bringen. Ich könnte deshalb auch kein Tierdoku-Filmer werden. Ich würde ein verletztes Tier verarzten wollen oder ein Jungtier vor dem Angriff des Feindes schützen wollen.

    Finde ich auch gut und richtig, dass viele Tierheime vor Weihnachten einen Vermittlungsstopp aussprechen.

    Nur leider gibt es ja noch immer unseröse Händler im Netz oder Anzeigen in den Tageszeitungen.

    "Boah Leute, das ist ernst." - "Hi Ernst"

    Ich habe es wirlich versucht mit den Menschen. Kann ich zurück auf meinen Heimatplaneten?

  • Loufoque 4. Januar 2022 um 11:16

    Hat das Label Buch hinzugefügt.
    • Offizieller Beitrag

    In HP wird IMMER nur mit Feder geschrieben, als wären Stifte etwas total absurdes.

    Mal rübergetragen, weil's hier besser passt, denn dazu hab ich mal 'ne interessante Theorie gelesen:

    "Bleistife und Stifte sind sehr gefährlich, da sie strukturelle Ähnlichkeiten zu Zauberstäben aufweisen. Sie haben eine äußere Hülle (Holz oder Plastik) und Kerne (Graphit oder Tintencontainer). Zauberstäbe scheinen als Gegenstände zu agieren, um Magie in einer bestimmten Weise zu dirigieren oder verstärken. Magie, die ohne einen Zaubstab ausgeführ wird, ist etwas weniger kontrolliert. Stell dir vor, ein Schüler schreibt seine Notizen und führt ausversehen einen Zauberspruch aus, weil der Bleistift aus dem Holz von toten Ents gemacht wurde oder die Öl-basierte Tinte aus alten Drachenüberresten. Wenn der Stift oder Bleistift nicht in der Hand des Benutzers explodiert, würde der Zauber wahllos oder ohne die normale Kontrolle ausgeführt. Zauberstäbe müssen vernünftig konstruiert sein. Stiften würden die nötigen Verzauberungen oder Kontrollstrukturen fehlen, von denen nur die Zauberstabmacher wüssten."

    (frei übersetzt aus dem Englischen; die Quelle (vermutlich ein Screenshot von 'nem Twitter-Post oder sonstigen Forumseintrag) weiß ich leider nicht mehr, da ich mir nur den Text abgeschrieben hatte -.-')

  • Das stimmt, ich dachte eigentlich immer, das die Zauberer was so etwas angeht einfach noch nicht so weit sind, aber so ergibt es einen Sinn.

    • Offizieller Beitrag

    Tweety und jetzt bin ich gleich schon beim nächsten Thema mit interessanten Theorien gelandet. ^^'

    Zitat

    'Cursed Child' Is Actually Written By Rita Skeeter

    It has all the hallmark of a classic Rita Skeeter Scoop - wildly inaccurate, the characters are all wrong, and a bunch of stuff doesn’t make sense. We know she’s still active because she’s “written” some stuff on the Pottermore website. A year or two ago they even teased one of her new books. Could this be that book?

    Quelle: Major Fan Theories About Minor 'Harry Potter' Characters (bei Tweetys Link weiter gescrolled ^^')

    :laugh:

  • In HP wird IMMER nur mit Feder geschrieben, als wären Stifte etwas total absurdes.

    Mal rübergetragen, weil's hier besser passt, denn dazu hab ich mal 'ne interessante Theorie gelesen:

    "Bleistife und Stifte sind sehr gefährlich, da sie strukturelle Ähnlichkeiten zu Zauberstäben aufweisen....

    Im Film gibt es eine Szene, da benutzen Ron und Harry Bleistifte... Als sie in" der Feuerkelch" Unterricht haben, über den Ball reden und Snape ihnen deswegen mehrfach ein Buch um die Ohren haut...

  • Eine Theorie/Erkenntnis bei Tweetys Link war, dass Mr Weasley viel schlauer ist, als die meisten vermutlich denken, wegen der Art, wie er mit Harry redet und umgeht.

    Als ich Stellen für den Lexikon-Artikel gesucht hab und im Fahrstuhl auf dem Weg zur Berufung angelangt war, wo Mr Weasley etwas über seine Arbeit spricht, ist mir in den Sinn gekommen, dass Mr Weasley wahrscheinlich auch ein viel besserer Zauberer ist, als im die meisten seiner Ministeriumskollegen vermutlich zugestehen.

    Klar, schwarzmagische Zauberer als Auror zu jagen, ist nicht ungefährlich, aber es sind im allgemeinen Situationen auf die man sich vorbereitet kann. Man weiß, dass man vermutlich angegriffen wird und kann sich gedanktlich schon mal ein paar Angriffs- und Verteidigungszauber zurechtlegen.

    Mr Weasley weiß, bis auf die generelle Problembeschreibung (z.B. wiederausspuckende Toiletten) nicht unbedingt, womit genau erst es zu tun bekommen wird. D.h. er muss die Situation schnell erfassen und entsprechend darauf reagieren können.

    Die Probleme sind auch nicht unbedingt alltäglich, denn Scherzbolde sind erfinderisch. (Dass Fred und George seine Söhne sind, hat dahingehend sicherlich einiges an Übung eingebracht.) Einige Verzauberungen werden sich sicher mal wiederholen, aber es wird auch viel neues, noch nicht dagewesenes dabei sein. Da gibt es manchmal vermutlich kein Standardprotokoll, nach dem man sich richten kann. Also muss man eine Unmenge verschiedene Zauber in der Hinterhand haben, um auf die unterschiedlichstens Situationen reagieren zu können. Und das oftmals wahrscheinlich auch in kreativer Weise, indem ein Zauber z.B. auf eine andere Art verwendet wird, als er ursprünglich gedacht war.

    Es reicht auch sicherlich nicht aus, mal eben ein "Finite" aufzusagen. Denn die beste Art ein außer Kontrolle geratenes Muggelartefakt zu stoppen, ist sicherlich mit rauszufinden, was denn nun genau damit gemacht wurde. In der Art erinnert es ein wenig an die Arbeit von Bill als Fluchbrecher.

    Das beinhaltet mindestens 3, nicht ganz unanspruchsvolle, Standardfächer, sehr wahrscheinlich auf UTZ-Niveau, in Hogwarts: Zauberkunst, Verteidigung gegen die Dunklen Künste und Verwandlung. Hinzu kommt natürlich Muggelkunde, denn man sollte logischerweise wissen, wie ein Gegenstand normalerweise funktioniert, um den Fehler erkennen zu können.

    Halten wir also fest:

    Mr Weasley muss für seine Arbeit ein vielfältiges Kontingent an Zaubersprüchen in petto haben. Die er nicht nur unbedingt standardmäßig einsetzt, sondern dabei vermutlich auch mal seine Kreativität ankurbeln muss. Und das schnell und präzise für die jeweilige Situation. Neben etwaigen Gegenzaubern sollte er außerdem eine Reihe von Flüchen und ähnlichem kennen, um quasi rückwirkend herausfinden zu können, wie ein Gegenstand verzaubert wurde, um entsprechend Gegenmaßnahmen treffen zu können. Und das alles in einem unglaublich breit gefächerten Feld an Möglichkeiten.

    Die Arbeit verdient mEn definitiv Respekt.

  • Und gleich noch eine Theorie:

    Alastor "Madeye" Moody ist wohl der einzige Zauberer, der weiß, wie die natürliche Gestalt eines Irrwicht aussieht.

    Normalerweise kennt niemand die Gestalt eines Irrwicht, da er sich bei einer Begegnung sogleich in das verwandlet, was man am meisten fürchtet. Während der Phönix-Orden jedoch im Grimmauldplatz 12 stationiert war, bittet Molly Moody darum, mit seinem magischen Auge einen Blick in das Schreibpult im Salon zu werfen, da sie es nicht einfach öffnen möchten, falls etwas wirklich Bösartiges darin ist. Moody tut dies durch die Küchendecke hindurch; er begegnet dem Irrwicht, der sich dort versteckt, also nie persönlich, sondern nur auf Abstand, ohne dass er vom Irrwicht bemerkt wird.

    Quelle: HP 3, Kapitel "Der Irrwicht im Schrank" + HP 5, Kapitel "Mrs Weasleys Wehklage"

  • Über Mad-Eye und den Irrwicht habe ich auch schon nachgedacht, ob er nicht trotzdem schon als Angstwesen erscheinen könnte, wen man ihn sieht, aber er einen nicht.

    Dagegen spricht aber, dass auch andere Mitschüler zB Rons Spinne sehen können. Möglicherweise nimmt der Irrwicht auch immer irgendeine Form an und wechselt nur zur nächsten, ohne eine "Ursprungsform"?

    Irrwichte sind sowieso ein sehr schwieriges Konzept, da manche Ängste sich schwer darstellen lassen (wie Einsamkeit oder gewisse Traumen). Lupin ist da schon etwas krass, dass er die Schüler das vor den anderen darstellen und vorzeigen lässt. Allerdings würden sich Irrwichte sicher gut für psychologische Aufarbeitungen eignen.

    Hexen haben Hexenbesen 🎶

    Regina Aenigmatum 👑 mit Flotte-Schreibe-Feder 🦚 und Piepmatz 🐦

    WWS Legacy: Count Harold Beinroth

  • Allerdings würden sich Irrwichte sicher gut für psychologische Aufarbeitungen eignen.

    Super spannender Ansatz, so wie Konfrontationstherapie? Wäre ja nix für mich :biggrin: aber du hast wahrscheinlich Recht.

    Die Theorie mit Moody kenne ich auch schon länger, aber finde deine Anmerkung dazu sehr nachvollziehbar.

    Lupin ist wirklich krass - im Film macht die Szene richtig Spaß - mit der Musik, "Ridikkulus! Ts! This class is ridiculous!", der schnelle Wechsel, das Gelächter, die ganzen Kamerabewegungen usw.! Im Buch kann man die Stelle deutlich kritischer sehen :wow: der Lehrer setzt seinen Schülern ihre jeweils schlimmste Angst vor. Schon krass.

    ⭐︎⭐︎

    'Cause you know, before you rise you need to fall

    Before your eyes you see it all

    And nothing will be holding you down

    You're exceptional, exceptional

    Stop trying to fit into the masses

    The time is now so take your chances

    You're exceptional, exceptional

    ⭐︎⭐︎

  • Naja, der Unterricht soll die Kinder darauf vorbereiten in der magischen Welt zurechtzukommen.

    Stellt euch vor ihr begegnet dem Irrwicht, ohne zu wissen was los ist und wie ihr es bekämpfen könnt. Dann doch lieber in einem "geschützen" Rahmen, als ahnungslos auf der Strasse.

  • Schon etwas älter; gerade beim eMail-Aufräumen wiedergefunden:

    Fantastic beasts: Harry Potter spider found by Indian scientists

    Die Spinne, welche von Javed Ahmed, Rajashree Khalap und Sumukha JN in den zentralen Westghats in Indien

    entdeckt wurde, wurde "Eriovixia gryffindori" genannt, aufgrund ihrer äußeren Ähnlichkeit zum Sprechenden Hut, der Godric Gryffindor gehört haben soll. Die Spinne besitze außerdem ihre ganz eigene Magie, indem sie durch ihre Ähnlichkeit zu einem Blatt der Entdeckung entgehe. Die Namensgebung soll "eine Ode der Autoren an die verlorene und gefundene Magie, um die Aufmerksamkeit auf die faszinierende, aber oft übersehene Welt der wirbellosen Tiere und ihr geheimes Leben zu lenken" sein.

    Quelle: https://www.stuff.co.nz/environment/87…dian-scientists

  • Ich habe letztens in einem Video (Cinema Therapy zu Snape) gehört, dass Alan Rickman als einziger von JKR über die weitere Geschichte von Severus Snape aufgeklärt wurde. Als die Filme anfingen waren ja die hinteren Bände noch nicht vorhanden, nicht mal die Film-Direktoren wussten Bescheid.

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  • Tweety Das stimmt so nicht. Rowling hat immer betont, dass sie genau weiß, wie sich die Geschichte entwickelt und wie sie endet. Dass sie Alan Rickman Tipps gegeben hat, war ebenfalls lange bekannt. Sie hielt das wichtig, weil er so ein vielschichtiger Charakter ist.

    J.K. Rowling verrät das Snape-Geheimnis, das nur Alan Rickman kannte
    Die Trauer um den Verlust von Alan Rickman ist besonders in der „Harry Potter“-Fangemeinde groß. Autorin J. K. Rowling beantwortete nun auf Twitter eine…
    www.filmstarts.de

    Einmal editiert, zuletzt von Elara (6. April 2022 um 22:18)

  • Aber das hab ich doch so gesagt?

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  • Tweety Dann war das ein klassisches Missverständnis. Ich hatte deinen Post so verstanden, dass das für dich ganz neu war.

  • Hab 'ne eMail von meiner Schwester bekommen:

    Zitat

    Forscher haben im peruanischen Amazonas eine bizarre neue Froschart entdeckt. Das Tier, das auf den Namen "Synapturanus danta" getauft wurde, hat eine dunkelbraune, schokoladenfarbige Haut. Das Aussehen des Tieres erinnert dabei ein wenig an die in den Harry-Potter-Filmen vorkommenden Schoko-Frösche.

    Quelle: https://www.gmx.net/magazine/wisse…tdeckt-36753782

    ^^ Wobei man die vermutlich besser nicht essen sollte, wenn man danach geht, dass viele Frösche im Amazonas giftig sind. Obwohl der schon ziemlich schokoladig zum Anbeißen aussieht.

    Und richtig cool, dass trotz des vermehrten Artensterbens immer noch bisher unbekannte Arten entdeckt werden. :) Da sieht man mal wieder wie unglaublich vielseitig die Natur ist.

    sasyan ich glaub, ich muss meinen Artikel für den TP im Turm noch mal umschreiben. ;p

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