Harry Potter Personenspiel | 78/2023

Maisie.

*meinen Blick auf ihn gerichtet halte, als er seine Schritte verlangsamt*

*unser Gespräch vor Kurzem nachhaltig in Erinnerung geblieben bin - und das nicht alle Gespräche tun, die so im Lauf der Zeit führe*

*es irgendwie auch spannend und aufregend zugleich finde, was er für Ansichten und Einstellungen hat*

*die Tatsache, dass er ein Slytherin ist, das Ganze irgendwie nur noch abenteuerlicher macht, auch wenn Maeve Noire mit äußerster Skepsis reagiert hat - und dann aber natürlich dennoch jedes Detail wissen wollte*

*seine Begrüßung mit einem ehrlichen Lächeln erwidere*

Das kann ich wohl nur zurückgeben, nachdem du direkt stehen bleibst. Und auch dir einen schönen Abend, wie unhöflich von mir.

*ihn über den Rand meiner Teetasse anblicke, bevor sie entspannt abstelle*

*er scheinbar überhaupt keinen blassen Schimmer hat, wovon ich spreche und mich das nicht sonderlich wundert*

*mir nämlich nicht vorstellen kann, dass er so gut vernetzt in der Schülerschaft ist, wie Maeve und ich es sind*

Eher nicht, nein.

*dann auch prompt zurückgebe und leicht den Kopf schieflege*

Ich meine eher die Tatsache, dass wir uns im Rahmen unserer Vertrauensschülerpflichten häufiger über den Weg laufen werden.

*das dabei bewusst neutral formuliere und somit offen halte, was von dieser Tatsache halten würde*

Also sofern sich die Schulleitung so entscheiden sollte, versteht sich.

*noch anstandshalber hinzufüge, obwohl daran nicht allzu große Zweifel hege und recht selbstsicher an die Sache herangehe - auch wenn innerlich total aufgeregt bin, wenn mir die Ehre tatsächlich zuteil wird*

*Maeve mich in der Einstellung die letzten Tage auch nochmal total bekräftigt hat*

Abaddon

*bei ihren Worten grinsen muss und mir durch meine Haare fahre*

*ihr nächsten Worte meinem Ego sehr schmeicheln und meine Lippen zu einem Schmunzeln verziehe*

Noch sind die Ferien nicht vorbei.

*mit einem Zwinkern sage und sanft über ihre Schulter streichel*

Ja, ich denke auch.

*nickend sage und Lächeln muss*

Da hätten wir auch mehr davon.

*mich wirklich schon freue, wenn mit Laura in den Sonnenuntergang fahren kann oder wir eine Roadtour machen und irgendwo vielleicht übernachten*

Das klingt nach einer sehr guten Idee.

*ihren Worten zustimme und dabei nicke*

Ich hab an einen Kurztrip mit Übernachtung gedacht. Was meinst du so?

*ihr vorschlage*

*darauf richtig Lust hätte*

*wir vielleicht auch bei der ein oder anderen Party vorbeikommen könnten*

Das würde ich sehr gerne tun.

*zu ihr sage, als sie meint, dass ich sie zu einer Pool-Party mitnehmen soll*

Soweit ich weiß, ist noch eine geplant. Wir könnten die mit dem Kurztrip verbinden wenn du magst.

*hoffe, dass sie dabei ist*

*innerlich mich darüber krumm und schief lache, wenn daran denke, wie die anderen Mädchen schauen, wenn Laura mitbringe, auch wenn meine Aufmerksamkeit nur ihr gelten würde*

Kein Problem.

*beruhigend zu ihr sage und sie anlächel*

Ja, ich glaube, das werde ich das nächste Mal tun.

*grinsend sage und mein Weinglas zur Seite stelle*

*auch ihres nehme und es neben meine Stelle*

*mich ein wenig zu ihr vorlehne und ihr eine freche Haarsträhne aus ihrem Gesicht, hinter ihr Ohr streiche*

*etwas überrascht von mir selbst bin, als mich ein wenig vorlehne und meine Lippen vorsichtig auf ihre lege*

*über ihre Wange streiche und in den Kuss hineingrinsen muss*

Ich hab dich wirklich sehr vermisst.

*zu ihr sage und sie anlächel*

Henry.

*mich von ihren Worten gar nicht aus der Ruhe bringen lasse, sondern nur entspannt Lächel*

Ich dachte, wir hatten bereits geklärt, dass mich deine Gesellschaft äußerst positiv stimmt.

*mit einem schiefen Lächeln entgegne*

*tatsächlich so etwas wie beeindruckt von ihrer Schlagfertigkeit und ihrem Wissen bin*

*auch ihre Höflichkeit und ihr scheinbar gutes Benehmen Attribute sind, mit denen sie bei mir punktet*

*die Tatsache, dass sie der Familie Malkin entspannt, da nicht minder zu beiträgt*

*Maisie nicht lange um den heißen Brei herumredet, sondern sofort erklärt, was sie mit ihren Worten sagen möchte*

*beim Vertrauensschüleramt sofort große Ohren bekomme und mich etwas aufrichte, um eine bessere Haltung einzunehmen*

*immerhin alles dafür tun werde, dieses Amt in wenigen Wochen innezuhaben*

*anhand ihres Tonfalls erkenne, dass es ihr da nicht anders geht*

Das würde mich durchaus freuen. Ich denke, es wäre für unserer beider Häuser von absolutem Vorteil, wenn sowohl du, als auch ich zukünftig das Abzeichen auf der Brust tragen würden.

*ernst erwidere und jedes Wort so meine*

*mir durchaus sicher wäre, dass sie eine gute Figur abgeben würde*

*für mich selbst schon längst festgestellt habe, dass für den Vertrauensschüler-Posten die beste Wahl wäre*

*die anderen Bewerber immerhin absolut ungeeignet sind*

Das Problem ist, dass Professor McGonagall die Entscheidungen in diesem Schuljahr trifft.

*ungeniert sage, weil mir ziemlich sicher bin, dass sie bei der Auswahl der Schüler auf die falschen Kriterien achtet*

*bei Cornelius Fudge sicher gewesen wäre, dass das Amt in diesem Schuljahr innehaben werde*

*McGonagall in dieser Hinsicht jedoch nicht so leicht zu beeinflussen ist*

Zitat von Skywalker

Kilian

Dieses „Problem“ hätte ich gerne. Was genau ist dieses Autismus? Eine Krankheit? Wird das vererbt?

* faszinieren finde *

Naja, des anderen Freud, ist des anderen Leid, nehme ich an.

* Kalenderspruch zitiere *

Stimmt. Und? Du bekommst es nicht hin, obwohl du älter bist, als ich, Ich bekomme es jedoch hin, weil mich die Materie, sehr interessiert. So wie dich Runen interessieren

* Arme trotzig vor der Brust verschränke *

* gekränkt fühle *

Wie heißt du eigentlich? Ich kann dich ja kaum, „Spaziergänger“, nennen. Können schon, aber klingt dämlich.

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Adrian

Hättest du nur gerne in der Theorie, vertrau mir in dem Punkt. So etwas Ähnliches, aber nicht vererbbar. Das wäre ja auch noch schöner.

*meine*

Nicht dabei.

*wiederhole*

Das mit den Emotionen ist ja auch nicht alles und Autismus ist auch unterschiedlich stark ausgeprägt. Meiner ist noch recht leicht.

*ihm erkläre*

Okay, wenn du wirklich willst, wäre es gut, wenn du mir Nachhilfe geben würdest.

*sonst nie darauf eingehen würde, er aber irgendwie anders ist*

Adrian Thomas. Du?

*mich vorstelle und nach seinem Namen frage*

Maisie.

*indirekt natürlich gehofft hatte, dass sein Bild von mir auch noch ausgesprochen zu hören bekomme*

*das natürlich direkt wie Öl runter und nicht spurlos an mir vorbei geht, dass ihm scheinbar so positiv in Erinnerung geblieben bin*

Das stimmt. Aber ich höre es trotzdem nochmal gerne.

*ihm dann auch mit einem kurzen Auflachen direkt und unverhohlen zurückgebe*

*das Gespräch mit ihm zuletzt sehr angenehm empfand und in vielerlei Hinsicht überraschend ähnlich ticken*

*es immernoch sehr anerkennenswert finde, wie viel Wert er auf Familientradition, Disziplin und einen Plan im Leben legt*

*man es Henry förmlich ansehen kann, dass er am liebsten sofort die Anstecknadel an sein Shirt pinnen und sie nicht mal zum Schlafen ablegen würde*

*es ihm aber gut nachempfinden kann, weil selbst wirklich auch enttäuscht wäre, wenn der ganze Einsatz nicht honoriert werden würde*

*meinen Blick kurz über ihn schweifen lasse, als sich seine Brust- und Schultermuskulatur so deutlich abzeichnet*

Definitiv. Ich glaube, ein wenig Ordnung und Vernunft würde an mancher Stelle nicht schaden. Und sowohl dich als auch mich könnte ich mir gut als entsprechende Vorbilder vorstellen.

*dann auch ebenso ehrlich zurückgebe und Slytherin mit Henry definitiv einen zuverlässigen und auf die wesentlichen Dinge achtenden VS gewinnen würde*

*dabei keinerlei Zweifel daran habe, dass er das Amt wirklich mit Würde tragen und ausleben würde*

*den Gedanken auch wahrlich nicht bei jedem Bewerber habe und hatte, dessen Name aufgeschnappt habe*

Und du meinst Slughorn legt kein gutes Wort für dich ein?

*mit einer hochgezogenen Augenbraue quittiere und mir sicher bin, dass er sich als Hauslehrer sehr wohl für die Belange von Slytherin einsetzen wird*

*dabei auch kein Geheimnis daraus mache, dass Slughorn einen Narren an Henry gefressen hat und nur an das Gespräch vor Kurzem anknüpfe, die Thematik da immerhin auch beleuchtet haben*

Selbst McGonagall muss doch, aller Abneigung eurem Haus gegenüber mal ausgeblendet, einsehen, dass deine Wahl das Beste wäre.

*zwar mit den anderen Slytherins nicht so viel zu tun habe und damit eigentlich auch sehr zufrieden bin, weil mir der ein oder andere wirklich mehr als suspekt ist*

*denen dann doch lieber mit ausreichendem Sicherheitsabstand begegne*

*da aber auch wirklich offensichtliche Tölpel dabei sind, die mit dem Amt eines Vertrauensschülers überhaupt nicht in Verbindung bringen möchte, so, wie die sich manchmal im Unterricht aufführen*

*von Ernsthaftigkeit und Zuverlässigkeit häufig leider überhaupt nichts zu spüren ist*

Laura

*Zustimmend nicke und schmunzeln muss*

Das stimmt, ein bisschen Zeit haben wir noch

*Mir ein Grinsen nicht verkneifen kann*

*Wirklich gerne mit Abaddon diesen Roadtrip machen würde*

*Sofort nicke muss, als er den Kurztrip vorschlägt*

Das klingt wundervoll!

*Ehrlich meine und jetzt schon mein Herz beginnt, beim Gedanken daran schneller zu schlagen*

*Unbedingt mehr Zeit mit Abaddon verbringen will*

*Er auch nichts dagegen zu haben scheint, mich auf so eine Party mitzunehmen*

*Erneut nicke, als er seinen nächsten Vorschlag unterbreitet*

Sehr gerne. Ich würde mich darüber freuen

*Ihn freundlich anlächel*

Was genau schwebt dir denn vor?

*Neugierig noch etwas nachhake, wie er sich diesen Roadtrip vorstellt*

*Gerne wüsste, was so in seinem Kopf vor sich geht*

*Schmunzeln muss, als er meint, nächstes Mal Butterbier mitzubringen*

*Ihm mein Weinglas übergebe und nicht verhindern kann, dass mir erneut Röte in die Wangen schießt*

*Es wirklich süß ist, wie gentlemanlike er sich verhält*

*Und er gleichzeitig auch solche Dominanz ausstrahlt*

*Nicht anders kann, als ihn zu bewundern*

*Meinen Kopf zu ihm drehe, sodass seine Hand von meiner Haarsträhne auf meine Wange und zu meinem Kinn wandert*

*Sich unsere Blicke einen Moment lang berühren und ein Schaudern durch meinen Körper fährt*

*Dann auch schon seine weichen Lippen auf meinen spüre*

*Meine Augen schließe und seine Berührungen ganz genieße*

*Bei seinen Worten unwillkürlich lächeln muss*

Will ich doch hoffen

*Ihn leise flüsternd necke, auch wenn ihn mindestens genauso sehr vermisst habe*

*Mich in einer fließenden Bewegung umwendet und mich auf seinem Schoß platziere*

*Mit einer Hand beginne, seinen Rücken entlang zu fahren und ihn mit der anderen an seinem Hinterkopf näher zu mir ziehe*

Henry.

*es mir wirklich imporniert, wie vollkommen offen und unverhohlen sie mir gegenüber auftritt*

*diese Stärke sehr zu schätzen weiß*

*normalerweise anderen Häusern gegenüber sehr skeptisch bin, allerdings schon immer eine Schwäche für das Haus Ravenclaw hatte*

*die Intelligenz der Schüler*innen dort einfach immer faszinierend fand*

*zwar absolut zufrieden mit dem Haus Slytherin bin und überzeugt bin, dort hinzugehören*

*mich als Ravenclaw jedoch durchaus auch wohl gefühlt hätte*

*die Nase rümpfe als daran denke, welche Widrigkeiten im vergangenen Schuljahr in Slytherin geherrscht haben*

*Ordnung und Vernunft entsprechend Dinge sind, die wir wirklich dringend notwendig hätten*

Wir sind die besten Wahl für diesen Posten. Es wäre eine Schande, wenn wir nicht dazu ernannt werden würden.

*entsprechend ernst sage, ohne dabei jeglichen Zweifel daran zu haben*

*meine eigenen Fähigkeiten und Ansichten ausgeprägt genug sind, um sie auch nach Außen hin zu vertreten*

*dabei absolut überzeugt davon bin, dem Hause Slytherin dabei nur Gutes zu tun*

*immerhin sehr darauf bedacht bin, Regeln zu befolgen, Beziehungen aufzubauen und dem Haus Slytherin einen starken Ruf zu verschaffen*

Ich bin überzeugt davon, dass Slughorn ein gutes Wort für mich einlegen wird. Er weiß meine Loyalität und meine Vernunft zu schätzen.

*mir absolut sicher bin, dass Professor Slughorn genau dies tut, da er weiß, dass dem Hause Slytherin niemals (absichtlich) Ärger einbringen würde*

*leider von McGonagall nicht so überzeugt bin, da sie für töricht und viel zu emotional halte*

*entsprechend auch nur mit den Schultern zucke, als Maisies Antwort vernehme*

Womöglich ist es ihr egal, was das beste für das Haus Slytherin wäre. Immerhin sind wir ihr häufig ein Dorn im Auge.

*eine Neutralität da definitiv nicht sehen kann*

*das Haus Slytherin sich immerhin schon seit jeher sämtlichen Vorurteilen gegenüber behaupten musste*

Sie wäre jedoch genau so töricht, dich nicht als Vertrauensschülerin zu ernennen.

*dann aber ernst sage und das Gespräch somit auf sie lenke, da sie ebenfalls die besten Eigenschaften für diesen Posten mitbringt*

Abaddon

*sie glücklich anlächel, als sie der Idee zustimmt*

*mein Grinsen breiter wird und noch immer eine leichte Rötung auf ihren Wangen liegen sehe*

Wir würden durch einige Städte fahren.

Magie haben wir, um uns einen Schlafplatz zu zaubern.

*mit einem Zwinkern sage und sie angrinse*

*es mir echt toll vorstelle, irgendwo mit ihr an einem einsamen Ort zu übernachten*

*sie mit meinem Blick vollkommen einnehme, meine Augen aber schließe, sobald uns küssen*

*bei ihrem leisen Kommentar grinsen muss und den Kuss wieder dominant fordernd aufnehme*

*überrascht aufkeuche, als sie sich in einer eleganten Bewegung auf meinen Schoß setzt*

*nicht verleugnen kann, dass meine Heans gerade definitiv zu ,,eng“ ist*

*sich ein Kribbeln über meinen Körper zieht, bei ihren Berührungen*

*allerdings lieber der Dominante bin und uns beide auf der Couch augenblicklich umdrehe, sodass sie sich unter mir wiederfindet*

*ihr die Klamotten nicht wie sonst von ihrem Körper reiße, was mich auch irgendwie verwundert*

*stattdessen ihr nur langsam, aber auch irgendwie provokant, die Klamotten ausziehe und mit meinen Küssen sanft, aber auch fordernd an ihrem Hals hinunterwandere*

*wir gefühlt in der Couch versinken und unsere Körper miteinander verschmelzen*

*-*

*ein wenig außer Atem, auf meinem Rpcken auf der Couch liege, mit Laura auf meiner Brust*

*ihr einen Kuss auf den Kopf gebe und leicht grinsen muss*

*der S*x mit ihr wirklich süchtig macht, aber auch mit anderen Frauen schon guten hatte, die aber noch nie an den mit Laura rangekommen sind*

*ZS Ende*

Maisie.

*Henry durchweg mit einer gewissen Spur Neugier im Blick bedenke*

*bisher wirklich immer davon ausgegangen bin, dass Slytherin nur aus manipulativen und aufgeblasenen Tunichtguten und Zicken besteht*

*tatsächlich auch immernoch der festen Überzeugung bin, dass das auf 98% der Schülerschaft dort zutrifft*

*vorallem mit den Mädchen aus meinem Jahrgang unfassbar wenig anfangen kann und aus dem Naserümpfen nicht mehr herauskomme*

*bei ihm aber das Gefühl habe, dass wir Gespräche auf Augenhöhe führen und es sehr zu schätzen weiß, wenn Intellekt und Charme gleichermaßen nicht zu kurz kommen - und Henry hier den Dreh sehr raus hat, was mir enorm gefällt*

*mich nebenbei bemerkt auch noch dezent gebauchpinselt fühle und davon auch nicht genug bekommen kann*

*den Fokus dann aber wieder auf die VS-Thematik lenke und mit einem Nicken seine Worte bekräftige*

Merlin. Wenn ich mir vorstelle, dass es am Ende zum Beispiel diese Izzy Hedwig wird ..

*sie mit ihrem frechen Mundwerk nicht selten mit Professoren aneckt und wahrlich nicht verstehen könnte, wie McGonagall sich für so jemanden entscheiden würde, wenn sie als Alternative Henry zur Wahl hätte*

*das nach meinem Pflichtverständnis definitiv keine auch nur ansatzweise gute Besetzung wäre*

*normalerweise sehr bedacht bin, wem gegenüber in den Lästermodus verfalle, mir allerdings sicher bin, dass Henry meine Meinung hier teilen wird*

*meine Stirn ein wenig in Falten lege, als seinen Ausführungen lausche*

Das mag sein. Aber sie sollte im Blick haben, was das Beste für Hogwarts ist. Und das sind sicher keine sich gegenseitig verfluchenden Rüpel, ohne Sinn und Verstand.

*mit einem leisen Schnauben von mir gebe und da das große Ganze im Blick habe, nachdem mir das Schicksal des Hauses Slytherins per se ja egal sein könnte*

*Prof. McGonagall fachlich sehr schätze und ihr im Unterricht durchweg an den Lippen hängen, ihre Parteilichkeit gegenüber den Gryffindors aber bei Weitem ja kein Geheimnis ist - und das schon bedenklich finde, wenn sie ihre Entscheidung so unneutral beeinflussen lassen würde*

*ihm ein breites Lächeln schenke, als er mich so in den Vordergrund rückt*

Wir werden sehen.

*ihn einem doch sehr wissenden Tonfall von mir gebe und mich wahrlich ins Zeug gelegt habe, dass sich dieser Weg für mich ebnet*

*auch automatisch das Kinn ein wenig hebe und die Schultern bewusst nach hinten schiebe*

Wir sollten uns nur mit Blick auf die Uhr langsam auf den Weg machen - sonst dürfen wir uns gleich selbst gegenseitig rügen.

*die Sperrstunde langsam schon ordentlich nahe rückt und die Zeit ganz vergessen habe*

*mein Kleid kurz glattstreiche und kurz davor bin, mich schwungvoll, aber elegant von der Bank aufzuraffen, als mir dann die Erkenntnis über die Situation wie Groschen von den Augen fällt*

*langsam zwischen ihm und dem gedeckten Tisch hin- und herblicke und in meiner Bewegung innehalte*

Oh - ich habe dich vom Essen abgehalten, oder?

*möglichst unschuldig dabei dreinblicke*

Henry.

*ein leises Seufzen ausstoße, als sie ihren Unmut über Isabella äußert*

*tatsächlich ebenfalls der Meinung bin, dass sie als Vertrauensschülerin völlig ungeeignet wäre*

*ihre vorlaute, rebellische Art eines Vertrauensschülers meiner Ansicht nach nicht würdig ist*

*allerdings niemals öffentlich über ein anderes Mitglied meines Hauses herziehen würde*

*deshalb nur angestrengt lächel*

Jeder Kandidat hat sicherlich seine Vor- und Nachteile. Es obliegt mir nicht, darüber zu urteilen - außerdem würde es sowieso nichts bringen, da ich diese Entscheidung nicht treffen kann.

Ansonsten würde über die Vertrauensschülerfrage gar nicht ernst debattiert werden.

*mit einem vielsagenden Lächeln sage, weil sie natürlich sofort für diesen Posten ernennen würde*

*mir zudem sicher bin dass sie versteht, dass von Isabella ebenfalls nicht sonderlich angetan bin*

*außerdem selbst der Überzeugung bin, dass es keinen besseren Kandidaten gibt als mich*

*bei ihren Ausführungen ein wenig das Gesicht verziehe und unweigerlich an vergangenes Schuljahr denken muss*

*dieser herbe Punkteverlust kurz vor Schuljahresschluss immerhin wirklich eine Katastrophe war*

Ich würde so etwas nicht noch einmal zulassen. Wir sind hier immerhin nicht im Irrenhaus.

*mit einem abfälligen Schnauben sage und damit deutlich kundtue, was u. A. von der Situation im vergangenen Schuljahr halte*

*so ein triviales, einfältiges Verhalten weder dem Hause Slytherin, noch meinen eigenen Anforderungen entspricht*

*ihrem Blick folge und erstaunt bin, wie spät es doch schon wieder ist*

*tatsächlich das Gefühl habe, dass die Zeit während Gesprächen mit ihr deutlich schneller vergeht*

Natürlich. Mit einer solch unvorsichtigen Tag könnten wir unseren Platz gefährden. Entsprechend sollten wir uns umgehend auf den Weg in unsere Gemeinschaftsräume machen.

*absolut ernst sage, dabei allerdings einen winzigen Tropfen wehmut empfinde*

*das Gespräch mit ihr immerhin auch heute als sehr angenehm und anregend empfinde*

*eine wegwerfende Handbewegung mache, da mich nun nicht mehr an den Tisch setzen und in Ruhe essen werde - die Gefahr, dann nach Sperrstunde erwischt zu werden, immerhin viel zu groß ist*

Ich bin mir sicher, einer meiner Mitschüler wird noch irgendwo eine Kleinigkeit versteckt haben.

*mit möglichst glaubwürdiger Unschuldsmiene sage und eine Hand auf ihren unteren Rücken lege, um sie aus der Großen Halle rauszudigirieren*

Maisie.

*sein Seufzen Bände spricht, auch wenn die Worte, die aus seinem Mund kommen, überraschend neutral und vage formuliert sind*

*die Tatsache, dass er sonst so offen und direkt seine Meinung kundtut wohl dort endet, wo es seine Hauskamerad*innen betrifft*

*ein wenig enttäuscht darüber bin, dass er mich nicht noch ein wenig mehr daran teilhaben lässt, welche Schnitzer sich diese Izzy sonst noch so leistet*

*schließlich nur das mitbekomme, was im Unterricht vorfällt, den wir gemeinsam besuchen*

*mir allerdings hier schon - zumindest meiner Meinung nach - ein so abschließendes Bild machen konnte, dass sie vollends ungeeignet für den Posten finde*

Natürlich. Und Konkurrenz belebt das Geschäft.

*dann auch ehrlich meine und hier wirklich der Überzeugung bin, dass das erst recht dazu führt, dass sich bemüht und angestrengt wird*

*letztlich auch nichts geschenkt bekommen, sondern derartige Dinge wirklich verdienen möchte*

*ihn für einen kurzen Moment schweigend direkt ansehe und somit signalisiere, dass sehr wohl zwischen den Zeilen verstehe, was er mir signalisieren möchte*

Es wird am Ende schon der oder diejenige Richtige gewählt werden.

*ihm nach dieser kurzen Kunstpause zuzwinkere und in meiner Betrachtung schon drei VS-Posten in drei verschiedenen Häusern fest besetzt sind*

*vorallem natürlich auf Maeve und mich baue, sehr wohl aber auch hoffe, Henry in der illustren Runde willkommen zu heißen, weil ihn wirklich für sehr geeignet halte*

*meine Lippen mitfühlend aufeinanderpresse, als er seine Missgunst über das Verhalten mancher seiner Mitschüler*innen äußert*

Dein Wort in Merlins Ohr. Vielleicht sollte das das neue Hogwarts-Motto werden, damit es auch der letzte Hinterwäldler versteht.

*leicht mit dem Kopf schüttel, weil solch ein affiges Verhalten wirklich überhaupt nicht billigen kann*

*mehr als froh bin, dass sich die Ravenclaws in der Regel aus solchen Kindergartengeschichten heraushalten*

*ein leises Seufzen ausstoße, als er meine Sorge teilt und mich eilig von meinem Platz erhebe*

*darum wohl nicht drumherumkommen, auch wenn mich noch enorm gern weiter mit ihm unterhalten möchte*

*das Gefühl hab, dass uns der Gesprächsstoff nicht so schnell ausgehen würde und mich in seiner Nähe tatsächlich auch sehr wohl fühle*

Oder du stibizt dir auf die Hand noch eine Kleinigkeit mit.

*postwendend aber genau diese Hand an meinem unteren Rücken spüre und ein total unbekanntes, aber irgendwie sehr angenehmes Kribbeln an der Stelle spüre, an der er mich berührt*

*natürlich versuche, mir das nicht anmerken zu lassen und möglichst beiläufig näher an ihn rücke, sodass sich unsere Seiten berühren*

Riskierst du noch einen kleinen Umweg über den Ravenclaw-GR und bringst mich gentlemanlike dorthin oder trennen sich unsere Wege hier direkt?

*in der Eingangshalle angekommen mit einem Blick in Richtung Kerker und einer klitzekleinen Spur Wehmut in der Stimme meine, bevor ihn von der Seite her ansehe*

*definitiv nichts dagegen einzuwenden hätte, die Gespräche zumindest noch für einige Momente länger andauern zu lassen und mich ganz bewusst nicht von ihm schiebe*

Henry.

*belustigt die Lippen verziehe, als sie von "Geschäft" spricht*

Da spricht die Tochter einer Geschäftsfrau, wie ich sehe.

*es durchaus sehr positiv empfinde, dass sie eine gute Konkurrenz zu schätzen und nicht zu fürchten weiß*

*immerhin ebenfalls der Meinung bin, dass Konkurrenz einen selbst nur zu noch besseren Leistungen antreibt*

*die anderen Kandidaten entsprechend nicht als Last, sondern als Chance sehe*

*es mich dennoch stört zu wissen, dass Professor McGonagall seit Kurzem wieder das Sagen hat*

*mein Vertrauen in McGonagall nämlich herzlich gering ausfällt*

Hoffen wir, dass du mit deinen Worten Recht behälst.

*deshalb auch antworte und wirklich hoffe, dass Professor McGonagall nach den richtigen Kriterien entscheidet*

*ein Vertrauensschüler immerhin derjenige werden sollte, der das Beste für sein Haus im Sinn hat*

*Maisie auch absolut meiner Meinung ist, dass ein kindisches, verantwortungsloses und fahrlässiges Verhalten, wie einige Schüler es in den vergangenen Monaten an den Tag gelegt haben, sich nicht auf Hogwarts gehört*

*mir wirklich wünschen würde, dass mehr Schüler diese Meinung vertreten würden*

*nur leider ja auch in Slytherin den ein oder anderen kenne, der es mit Regeln nicht so ernst nimmt*

Sollten wir in einer Woche Vertrauensschüler sein, könnten wir uns zur Aufgabe machen, genau diese Einstellung zu vermitteln. Und diejenigen maßregeln, die sich nicht daran halten.

*ernst sage, weil es da sicherlich den ein oder anderen gäbe, der so etwas verdient hätte*

*insgeheim aber natürlich hoffe, dass sich die Schüler aus Slytherin am Riemen reißen*

*eine solche Blamage wie im vergangenen Schuljahr nicht erneut erleben möchte*

*die sorgsam verdienten Hauspunkte immerhin nichts sind, wenn es Idioten im Haus gibt, die durch Punkteabzug negativ auffallen*

*ihr Vorschlag, mir noch etwas zu Essen mitzunehmen, zwar verlockend ist, allerdings bereits auf dem Weg nach draußen bin*

*mein Appetit sich bei der Aussicht, bald die Sperrstunde zu überschreiten, recht schnell verflüchtigt hat*

Ich werde schon nicht verhungern. Keine Angst.

*mit einem neckischen Lächeln um den Mund sage, da es süß finde, wie sie sich scheinbar um mich sorgt*

*die Eingangshalle betrete und schon dazu ansetzen will, mich von ihr zu verabschieden*

*ihr Vorschlag, sie zum Gemeinschaftsraum zu begleiten, mich dann jedoch kurz zögern lässt*

*einen Blick auf die Uhr werfe, ehe Maisie erneut anschaue*

*tatsächlich einige Sekunden lang hin- und hergerissen bin, weil ihre Gesellschaft zu schätzen weiß und als sehr angenehm empfinde*

*mein Pflichtbewusstsein und die Aussicht auf eine womöglich bevorstehende Strafe jedoch deutlich größer sind als der Wunsch, noch einige Minuten länger in ihrer Nähe zu verbringen*

Du bist ein großes Mädchen, ich bin mir sicher, du findest den Weg alleine zum Gemeinschaftsraum.

Außerdem wollen wir doch beide nicht, dass sich meine Chancen auf den Vertrauensschülerposten mindern, sollte ich nach der Sperrstunde erwischt werden.

*dann schließlich etwas besänftigend sage, um ihr nicht das Gefühl zu geben, sie nicht begleiten zu wollen*

*allerdings weiß, dass die Gefahr steigt, erwischt zu werden, je länger mich in den Gängen aufhalte*

*ihr deshalb einen letzten, intensiven Blick schenke und kurzerhand eine Hand hebe, um ihr eine verirrte Strähne hinter die Ohren zu streichen*

Schlaf gut, Maisie.

*mit einem schiefen Lächeln sage, ehe mich von ihr abwende und den Weg hinunter in die Kerker nehme*

*mit schnellen Schritten durch den Gang eile und heilfroh bin, den Gemeinschaftsraum zu erreichen*

*es allerdings wirklich faszinierend finde, wie leicht es mit ihr ist, die Zeit zu vergessen*

Maisie.

*meine Worte gar nicht bewusst gewählt waren, aber sehr wohl wie die Faust aufs Auge passen, weswegen kurz herzhaft auflache*

Der Apfel fällt nicht weit vom Stamm.

*der Spruch tatsächlich auch gut von Mum hätte stammen können, es aber durchaus so sehe*

*trotz des bekannten Familiennamens aufgrund meiner eigenen Leistung und Fähigkeiten hervorstechen möchte*

*sein Unmut über die Tatsache, dass McGonagall die Auswahl der VS trifft, wirklich nicht zu übersehen ist*

*selbst daran keine Gedanken verschwendet habe, aber er sich als Schüler des Hauses Slytherin vermutlich nicht nur einmal mit Vorurteilen und dem Ansetzen offensichtlich falscher Maßstäbe konfrontiert gesehen hat*

*vermutlich aber die Letzte bin, die das nachempfinden kann, weil bisher nie das Gefühl hatte, von Professoren in besonderem Maße ungerecht behandelt zu werden*

Alles andere wäre eine Schmach für Hogwarts.

*dann auch unbeschönigt zurückgebe und leicht die Augenbrauen anhebe*

*es mein Vertrauen in die Lehrerschaft schon erschüttern würde, wenn die Auswahl nicht transparent und nach dem Leistungsprinzip erfolgen würde*

Genau das möchte ich auch vermitteln. Es gibt einfach Regeln, die für ein Zusammenleben hier wichtig und richtig sind. Und die gelten nunmal für alle.

*ihm gegenüber jetzt mal lieber nicht erwähne, dass auch gern für Anstand und vorallem auch ein Mindestmaß an optischer Ordnung hier auf den Gängen sorgen möchte*

*mich nämlich das Gefühl beschleicht, dass ihm vorallem letzteres niemals in den Sinn kommen würde*

*diese Pläne dann lieber an Maeves Seite durchziehen werde*

*allerdings schon auch wirklich ordentlich Lust verspüre, den ein oder anderen maßzuregeln und dafür zu sorgen, dass das Schloss wieder ein ruhiger und sicherer Ort ist*

*es nämlich einfach unmöglich finde, was sich manche Schüler herausnehmen und regelmäßig ohne Konsequenzen über die Stränge schlagen*

*die Erwähnung der Sperrstunde dafür gesorgt haben, dass uns recht schnell in der Eingangshalle wiederfinden und sein Appetit bei der Bemerkung förmlich verpufft ist*

Daran zweifle ich nicht. Aber ich wollte deine Pläne nicht so immens durchkreuzen.

*noch hinterherschiebe, weil sich zumindest ein kleiner Funken schlechtes Gewissen in mir breit gemacht hat*

*ihn mit meiner Rückfrage scheinbar etwas überrumpelt habe und nur dabei zusehen kann, wie er kurz mit sich hadert*

*eigentlich schon felsenfest davon ausgehe, dass er mich zum Ravenclaw-GR begleitet, als dann doch eines Besseren belehrt werde*

*mir für einen kurzen Augenblick dann auch kurz anzusehen ist, dass damit nicht gerechnet habe*

*es definitiv nicht gewohnt bin, dass mir Wünsche abgeschlagen werden*

*meine Mimik aber möglichst schnell wieder in den Griff bekomme und meine Stirn entspanne, vorallem, als seine doch sehr beschwichtigenden Worte vernehme*

Dann sollte der Herr an seinem Timing arbeiten und den Weg das nächste Mal einfach mit einplanen.

*frech meine Schlagfertigkeit wieder gefunden habe und natürlich genau weiß, dass ihn hier überhaupt keine Schuld trifft, weswegen das auch weniger ernst formuliere*

*aber dennoch mittelbar signalisiere, dass meine Erwartung eben andere waren - auch wenn seine Beweggründe natürlich nachvollziehen kann*

*kurz erschaudere, als seine Berührung an meiner Schläfe spüre und seinen Blick ebenso erwidere*

Du auch, Henry.

*mit zuckenden Mundwinkeln entgegne und ihm kurz nachblicke*

*mich dann auch herumdrehe und die Stufen nach oben steige, wobei mir für einen kurzen Augenblick ein wenig Verlegenheit erlaube*

*die Haarsträhne, die er gerade schon gerichtet hat, ebenfalls nochmal eher überprüfend als wirklich irgendetwas ändernd hinter mein Ohr schiebe und etwas vor mich hinschmunzle*

*dann aber eilig die Treppenstufen bis in den 5. Stock hinaufsteige und die Wendeltreppe erklimme*

*die philosophische Frage zum GR schon beantwortet habe, bevor der Türklopfer sie überhaupt abschließend formuliert hat und mich sichtlich erleichtert - und gerade noch pünktlich - in meinem GR widerfinde*

Zitat von Skywalker

Kilian

Wünschen wir uns nicht automatisch immer dass, von dem wir eigentlich wissen, dass wir es sowieso nie bekommen werden? Trotzdem wünschen und hoffen. Irgendwie.

* aus eigener Erfahrung spreche *

Ich will dir keine Lüge unterstellen, oder so. Ich glaube dir, aber dein Autismus klingt für mich, sorry, aber echt total praktisch und mega nützlich. Wie würden denn die anderen Varianten davon aussehen? Weißt du das? Geht man dann als Zombie durch die Welt?

* strecke die Arme aus *

* wie ein Zombie wanke *

Guuuhhaaa ….Grrrrrr …..

* Zombie Geräusche von mir gebe *

Halt. Stop. Langsam. Ja, ich kann dir helfen. Gerne sogar, aber … Kannst du mich auch dafür bezahlen?

* Adrian fragend anschaue *

Ach, vergiss die Galleonen. Ich helfe dir auch so. Irgendwann werde ich auch bestimmt deine Hilfe brauchen.

* Hilfe gegen Gefälligkeit, eintausche *

Kilian Skywalker, oder SkySky. Wie du willst. Ich höre auf alle 3 Namen.

* ihm die Hand hinhalte *

Alles anzeigen

Adrian

*seine Worte unkommentiert lasse, weil sie nicht ganz nachvollziehen kann*

Naja, es gibt Autisten die nie das sprechen lernen und außerdem ist es alles andere als „nützlich”, ein einfaches Gespräch ist so anstrengend wie Alte Runen für dich. Außerdem lege ich äußerst viel Wert auf Routine und wenn diese gestört wird, kann das schonmal im Extremfall zu einer Panikattacke meinerseits führen.

*ihm versuche klar zu machen*

*ihn schockiert, anschaue als er fragt ob ihn bezahlen kann*

*er dann aber gleich sagt, dass ihm doch lieber einen Gefallen schulden soll anstatt Geld*

Gut, dann ist das geklärt.

*bestätige, dass damit leben kann*

Ich glaube ich bevorzuge Kilian.

*meine*

Elena

*sie dann mit "ja" antwortet*

*sie behauptet, dass Ev sie mehr mag als mich*

Da muss ich dich leider enttäuschen, falls du dir das jetzt gewünscht hättest

*Nur meine und fies grinse*

Wir haben und wirklich sehr lange umarmt

*ihr erzähle*

ach, erst ist einfach so ein netter Mensch und so ein netter Typ

*warmherzig erzähle und nur so von ihm vor ihrer Nase schwärme*

*ihr ihre Eifersucht ins Gesicht geschrieben steht*

Elena

*sie dann fragt, was es sie interessiert*

Na anscheinend richtig viel, wenn du schon so sauer wirst

*locker meine und die Schultern zucke*

*sie dann erzählt, dass sie sich sehr lange geküsst haben*

*nur die Augenbrauen hochziehe, als plötzlich Ev Shadow Forest um die Ecke kommt*

*mich dann schauspielerisch auf den Boden schmeiße*

Sag mal geht's noch du miese Verräterin!?

*zu Smilla sage, als sie um die Ecke gebogen kommt*

*Ev zu mir kommt*

Sie ist eifersüchtig geworden und hat mich total auf den Boden geschubst...

*ihm erkläre*

*einen Zaubefspruch zu ihr zurückpfeffere, sodass sie ebenfalls hinfällt*