Harry Potter Personenspiel | #06 | 18. - 22. Januar 2024

    Daniel

    *augenblicklich stehenbleibe und mich umdrehe, während Nora erwartungsvoll anblicke, was sie noch zu sagen hat*
    Nein! Weiß ich nicht!
    *schärfer sage, als gewollt und sie nun anfunkel, weil sie kurz vor dem explodieren steht*
    Aber weißt du wie es sich anfühlt immer abserviert zu werden? Irgendwann fragt man nicht mehr nach. Weil es erniedrigend ist! Weil man sich immer dasselbe anhören müsste! Und das will ich mir nicht mehr geben!
    *ehrlich aber ihr wütend auch entgegenzische*
    Ich urteile nicht, Nora! Ich sage lediglich was ich sehe! Und du hast absolut keine Ahnung, wie oft ich mich in so einer Situation befand!
    *nicht anders kann, als lediglich meinen Kopf zu schütteln und seufzend über mein Gesicht zu streichen*
    Tut mir leid, dass deine Antworten eher bescheiden ausfielen und ich mir kein allzu großes Bild von dir machen konnte.
    *zynisch, zwischen zusammengebissenen Zähnen hervorbringe*
    Schön, dass du so denkst. Aber geht man nicht aus, um sich kennenzulernen? Sei es auf welche Art und Weise auch immer.
    *mich selbst dafür schelten könnte, dass sie überhaupt gefragt habe*
    *daraufhin spüre, wie es sich wieder in meiner Brust zusammenzieht und meine Augen ein wenig feucht werden*
    *es aber irgendwann leid bin, immer abserviert zu werden, seines warum auch immer*
    *zwar zugeben muss, dass nicht gewartet habe, dass sie sich erklärt, aber der Schmerz und meine Gedanken, dass niemand ernsthaft was von mir möchte, die Oberhand gewonnen hat*
    *bevor sie überhaupt gehen kann, sie abermals festhalte und sie lediglich nur anblicke*
    *im Schein einer Laterne deutlich ihre feuchten Augen erkennen kann, woraufhin wieder ein Stechen in meiner Brust vernehme und gleichzeitig das Gefühl habe, mich selbst in ihr zu sehen*
    Nora…
    *leise und ruhiger als zuvor beginne*
    Es liegt noch immer in meinem Interesse dich kennenzulernen.
    *weiterhin leise ausspreche und alles, was wir uns zuvor an den Kopf geworfen haben außer acht lasse*
    Es ging mir noch nie so, dass jemand vor mir stand und ich plötzlich dieses unbeschreibliche Gefühl in mir trug, dass diese Person etwas ganz besonderes ist.
    *Nora ehrlich und voller Ernsthaftigkeit erkläre, während sie ansehe*
    Und deshalb möchte ich dich jetzt darum bitten, mir zu erklären, warum du es nicht möchtest, dass wir miteinander ausgehen.
    *es vielleicht komisch klingt, wie oder warum es überhaupt ausgesprochen habe, es aber von ihr jetzt wissen möchte*
    Wenn du es so möchtest, werde ich einfach gehen und du musst mich nicht mehr sehen.
    *Noras Arm dann auch schon sachte loslasse und sie entschuldigend anblicke, aber diesmal abwarte, was sie zu sagen hat, ohne voreilig zu urteilen*

    Lia

    Ach, neein, mich doch nicht. Aber ich kann einfach nicht anders - dieser kleine Kerl ist so süß!
    *ihr ein Zwinkern gebe und Muffin einen amüsierten Blick schenke, weil er ziemlich aufgeplustert aussieht*
    *zustimmend nicke, als sie nach dem Film fragt und ihr einen fragenden Blick zuwerfe*
    Ja klar. Meine Mum lebt in London und in keiner Zaubererstadt, da sind die Filme ziemlich bekannt. Ich kenn so ziemlich alle bekannten Filme. Ich höre auch viel Muggelmusik.
    *auf meine Kopfhörer neben mir deute und schon jetzt einen Ohrwurm von meinem LIeblingslied bekomme*
    He was sunshine, I was midnight ... rain.
    *leise summe und Livia dabei zusehe, wie sie Muffin weiterstreichelt*
    Lebst du in einer Zaubererfamilie?
    *neugierig frage, da sie ja auch den Film zu kennen scheint*
    *lachen muss, als sie mir den Grund für den Namen ihrer Katze nennt*
    Oh, das Eis ist aber auch wirklich lecker. Ich liebe die Sorte.
    *grinsend antworte und mir ihre Katze nur zu gern mit Keks-Muster vorstelle*
    Und glaub mir, das braucht dir peinlich sein. Muffin heißt Muffin, weil ich beim Aussuchen einen in der Hand hatte.
    *grinsend erzähle und den Kopf über meine Einfallslosigkeit schüttle*
    Wie schön. Wenn meine Mum nicht so beschäftigt mit der Arbeit wäre, würde sie sicherlich zu euch kommen und als Stallmädchen anfangen. Sie liebt Pferde über alles.
    *amüsiert sage und mir die Vorstellung allein schon gefällt*

    Let me tell you 'bout the good old days
    Every memory and dumb mistake
    Yeah, I'm talkin' 'bout the late nights, the good times, the mess that I made
    Those were the good old days
    🦋🍁🍂

    Marie G5 | Lia R7 | Adrian S2 | Hermine MR | Jason G5

    WWS Legacy: Rose Heathrow

    Nora

    *Gar nicht weiß, warum ihn überhaupt noch ausreden lasse*
    Weißt du, wie es ist, wenn immer sofort über einen geurteilt wird? Wenn jeder immer sofort glaubt, zu wissen, wer man ist, was man durchmacht und wie man mit einem umzugehen hat?
    *Ihm entgegensetze und ganz bewusst seine Worte spiegele*
    Ich bin es auch leid, mir immer wieder nur dasselbe anhören zu müssen! Ich muss mir das erst recht von dir nicht geben!
    *Er dann beginnt zynisch zu werden und nur den Kopf hebe und ihn wütend anfunkel*
    Schon mal daran gedacht, dass es einen Grund hat, warum du nur so wenig weißt?
    *Trocken entgegne*
    Vielleicht will ich gar nicht, dass man mich kennenlernt!
    *Die Worte schneller ausgesprochen waren, als darüber nachdenken konnte*
    *Mir selbst auf die Zunge beiße und dafür schelten könnte, das gesagt zu haben*
    *Wenn darüber nachdenke, es der Wahrheit entspricht, aber damit nicht sofort herausplatzen muss*
    *Bisher einfach kein Glück mit Freundschaften hatte und es wohl inzwischen einfach aufgegeben habe*
    *Als er mich abermals zurückhält nur noch resigniert seufze*
    *Meine gesamte Energie inzwischen verpulvert habe und die Tränen nun ebenfalls kaum noch zurückhalten kann*
    *Nur leicht den Kopf schüttel und zu Boden blicke*
    Besonders.. aber nicht wie du denkst
    *Murmel und versuche, mich einen Moment lang zu sammeln*
    *Ihm immer noch überhaupt keine Erklärung schuldig bin*
    *Aber er es geschafft hat, dass wieder zumindest ein wenig Hoffnung in unser Gespräch habe*
    *Er immerhin inzwischen weder zynisch noch laut oder urteilend ist*
    *Die Augen einen Moment schließe und tief Luft hole*
    Das ist alles nicht so einfach
    *Es nicht wage, ihn anzublicken, aber meinen Arm auch nicht von ihm losmache*
    *Gar nicht weiß, wo am besten anfangen soll oder wie viel er überhaupt wissen will oder wissen muss*
    *Einen kurzen Augenblick lang Stille zwischen uns herrscht und jeden einzelnen meiner Herzschläge deutlich spüren kann*
    *Schließlich den Kopf hebe und ihn direkt ansehe*
    Du hast ein kantiges Gesicht, geschwungene Lippen
    *Schließlich aufzähle, was in ihm sehe*
    Tiefblaue Augen, die wie der Ozean glitzern. Eine schmale Nase und perfekt gestylte, blonde Haare
    *Ihm mit einer Handbewegung zu verstehen gebe, dass ein Ziel mit meiner Erzählung verfolge*
    Weißt du, woran ich mich erinnern werde, wenn ich in ein paar Stunden die drei Besen verlasse und in meine Wohnung zurückkehre?
    *Mir mit dem Handrücken über die Wange streiche, wo sich gerade eine einzelne Träne ihren Weg bahnt*
    Nichts davon. Weder die Augen, noch die Wangenknochen oder die Nase.
    *Frei heraus sage, ohne ihm die Möglichkeit zu lassen, selbst zu antworten*
    Würde ich dir morgen wieder begegnen, ich könnte dir nicht versprechen, dich zu erkennen
    *Noch einmal deutlicher hinzufüge*
    *Ihn ernst anblicke und hoffe, dass er versteht, was das bedeutet*
    *Dennoch beschließe, es noch einmal klar auszusprechen, worauf hinauswill*
    Du kannst mich kennenlernen. Aber ich kann das gleiche nicht für dich versprechen
    *Schon oft genug als arrogant bezichtigt wurde, weil meine Freunde nicht gleich erkannt oder gar ignoriert habe*
    *Ein paar wenige oberflächliche Freundschaften habe, aber auch nur, weil diesen Leuten regelmäßig über den Weg laufe*
    *Den ganzen Stress inzwischen auch einfach nicht mehr brauche*
    *Meinen Blick wieder abwende und einen Schritt zurück trete*
    *Wirklich hoffe, dass ihm das nun ausreicht, da nicht auch noch meine komplette Familiengeschichte auflisten will*

    -Livia-

    *zustimmend nicke und nun doch ein leises Quieken von mir gebe*
    Oh ja, das finde ich auch.
    *verliebt seufzend sage und den Minimuff entzückt betrachte*
    *es kein Wunder ist, dass sie diesem niedlichen Wesen keinen Wunsch abschlagen kann*
    *verstehend nicke, als sie mir erklärt, woher sie den Film kennt*
    Tatsächlich? Dann bist du in einer Muggelfamilie aufgewachsen?
    *interessiert frage und den Kopf leicht zur Seite neige*
    *automatisch mitsumme, als sie ein mir durchaus bekanntes Lied anstimmt*
    Ich mag Muggelmusik irgendwie lieber als die aus der Zauberwelt.
    *ehrlich mein, weil damit deutlich besser zurechtkomme*
    *die Zauberweltmusik häufig einfach meinen Musikgeschmack nicht trifft*
    *den Kopf schüttle bei ihrer Frage*
    Nein, ich komme aus einer Muggelfamilie. Bis ich den Brief bekommen habe, wussten wir gar nicht, dass ich eine Hexe bin.
    *lächelnd erzähle und die Schultern zucke*
    *etwas schief lächle und verlegen auf meiner Unterlippe herumkaue*
    *sie aber sehr locker mit meiner Erklärung bezüglich Cookies' Namen umgeht*
    *mich deshalb direkt wieder etwas entspanne und bei der Sache mit Muffins Namen ebenfalls lachen muss*
    Wir scheinen eine ähnliche Herangehensweise zu haben, was das Vergeben von Namen angeht.
    *ein wenig amüsiert feststelle und mir eine Haarsträhne aus der Stirn streiche*
    *bei ihren Worten sofort lächle*
    Wenn sie Zeit hat, kann sie gerne vorbeikommen. Wir nehmen jede Hilfe, die wir kriegen können.
    *schulterzuckend anbiete, weil Mum und Dad da sehr offen und dankbar für sind*
    *Matt @Belle Weasley schließlich auch ein sehr gern gesehener Gast bei uns ist*
    *das aber natürlich nicht nur daher rührt, dass er im Stall hilft, sondern auch mein bester Freund ist*
    *ein seltsames Kribbeln in der Magengegend verspüre, als so unvermittelt an ihn denke*
    *wir uns in den letzten Wochen seit Neujahr kaum wirklich zu einem Gespräch Zeit nehmen können*
    *einfach viel zu viel zu tun ist - bei ihm wegen Quidditch und bei mir besonders wegen des Unterrichts*
    *von Muffins leisem Quieken aus meinen Gedanken gerissen werde und natürlich sofort damit fortfahre, ihn hinter den Ohren zu kraulen*
    *mich mit der Schülerin - Lia, wie später noch herausfinde - noch eine Weile unterhalte*
    *sie mir wirklich sehr sympathisch ist und gerne mit ihr über Tierwesen fachsimple*
    *irgendwann aber doch schweren Herzens den Minimuff an sie zurückgeben muss*
    *ihr aber trotzdem sehr dankbar bin, dass ihn halten und streicheln durfte*

    Vicky

    *sofort nicke als sie meint, dass es nicht gut klingt*
    Ich weiss!
    *am Anfang es auch echt gut lief, sie schliesslich immer wieder nachhause kam, aber jetzt...*
    Sie ist halt noch nicht oft draussen gewesen, ich mach’ mir Sorgen Laura...
    *etwas geknickt sage und mir den Unterarm reibe*
    *als sie vorschlägt sie zu suchen, sofort die Jacke in die Hand nehme und mir den Schlüssel in die Jackentasche stecke*
    Danke, du bist die beste!
    *sage als sie in eine Umarmung ziehe*
    *dann bereits die Tür geöffnet hab und Laura fragend anschaue*
    Was denkst du, wo könnte Atropos hingegangen sein?
    *nachdenklich frage während den Gang anschaue*

    Laura

    *Vicky das ganze wirklich mitzunehmen scheint und es komplett verstehen kann*
    *Ihr eine Hand auf die Schulter lege*
    Wir finden sie
    *Ihr ein aufmunterndes Lächeln schenke*
    *Die spontanen Umarmungen von ihr inzwschen schon fast gewohnt bin und meine Arme ebenfalls um sie lege*
    Weiß ich doch
    *Schmunzelnd meine und mit ihr gemeinsam zur Tür gehe*
    *Einen Moment nachdenke, aber nur den Kopf schütteln kann*
    Keine Ahnung. Wo treibt sie sich denn sonst so herum?
    *Aus der Tür in den Gang trete und mich eher ratlos umsehe*
    *Nicht einmal wüsste, wo nach Pfötchen suchen sollte und Atropos deutlich weniger gut kenne*

    Daniel

    *Nora aufmerksam zuhöre und spüre, dass es uns beiden wohl ähnlich erging und jetzt nur noch umso mehr an ihr interessiert bin*
    *als sie ihre Augen schließt jedes noch so kleines Detail ihres hübschen Gesichts in mir aufsauge und es am liebsten nie wieder missen möchte*
    *ihr am liebsten ihre Tränen fortgestrichen hätte, aber weiß, dass es nicht angebracht ist zumal uns kaum kennen, weshalb mich zurückhalte und ihr stattdessen das Einstecktüchlein aus der Brusttasche meines Jacketts reiche, weil nichts anderes dabei habe*
    *dann lediglich geduldig abwarte, bis sie sich gesammelt hat und sie aufmerksam ansehe, als sie ihren Blick wieder hebt und mich anschaut*
    *nicht beschreiben kann, was ihr Blick in mir auslöst, aber das Gedühl habe, als würde ein Engel vor mir stehen und mir erklären wollen, warum er nichts besonderes ist, dies aber diesen Engel zu etwas ganz besonderem macht*
    *sich ein leichtes Lächeln auf meine Lippen legt, als sie mich beschreibt, wie sie mich gerade wohl sieht und sich sofort eine Wärme in mir ausbreitet*
    *ihr weiterhin ruhig und geduldig zuhöre*
    *allerdings gleichzeitig auch etwas nachdenklich werde*
    *meine Gedanken gleich alarmiert sind, weil es sich für mich wie ein Vergessenszauber anhört, es sich bei Nora aber um etwas viel tiefgreifenderes handeln muss, vielleicht um eine Krankheit, wenn es richtig vermute*
    *Nora in aller Ruhe zu Ende erklären lasse und sie liebevoll ansehe, nachdem sie zu Ende gesprochen hat*
    *Nora nicht weiter drängen möchte, damit sie weiterspricht*
    *ihr so viel Freiraum lasse, wie sie bereit ist, mir mitzuteilen*
    *deshalb gar nichts sage, ehe aus meinem Portemonnaie ein kleines Bild von mir hole, welches sogar noch ziemlich aktuell ist und auf die Rückseite meinen Namen schreibe*
    *dann auch aus meiner Tasche eine kleine Parfum-Probe hole, welche immer bei mir trage und ab und zu auch benutze und auch heute benutzt habe*
    *daraufhin sanft nach Noras Hand greife, beides in ihre Hand lege und ihre Finger darum schließe*
    Für dich…
    *leise zu ihr sage und sie anlächel*
    Ohne, dass du dir Gedanken machen musst, dass du mich nicht erkennst.
    *ihr lächelnd erkläre und sie ansehe*
    Natürlich nur, wenn du es auch möchtest.
    Ansonsten, sehe ich dich ab und zu hier und erinnere mich an diesen schönen Abend, den wir gemeinsam hatten.
    *Nora erkläre und wieder spüre, wie meine Augen ein wenig feucht werden*

    Vicky

    *Laura echt dankbar bin, dass sie hilft beim suchen*
    Ich hoffe es.
    *sage als sie meint, dass wir sie finden*
    *zur Tür gehen und die hinter uns schliessen*
    *sie etwas verzweifelt anschaue als sie meint, dass sie keine Ahnung hat, wo nachschauen könnten*
    *selbst ja auch nicht weiss, wo Atropos sich meistens herumgetrieben hat*
    *sie höchstens mehrmals bei den Ländereien gesehen habe*
    *bei Lauras Frage daher nur mit den Schultern zucken kann und schlucke*
    Vielleicht auf den Ländereien?
    *es eine ganz blöde Idee war Atropos herauszulassen, so denke*
    *Laura dann einfach an der Hand mitziehe und runter zur Tür laufe*
    *diese aufmache und mit Laura in die frische Luft trete*
    *mein Blick über die Umgebung huschen lasse und hoffnungslos seufze*
    Hier werden wir sie doch nie finden...

    Nora

    *Erstaunt bin, welch Engelsgeduld von ihm nun wieder ausgeht*
    *Mit Unterbrechungen oder zumindest Nachfragen gerechnet habe, aber er nichts dergleichen tut*
    *Stattdessen er einen kleinen Zettel vorzubereiten scheint, den erst richtig erkenne, als er ihn mir reicht*
    *Meine Hand wieder öffne und das kleine Portrait von ihm entdecke*
    *Sich mein Herz einen Moment lang zusammenzieht, aber nicht vor Schmerz sondern vor Rührung*
    *So eine Geste von noch niemandem bekommen habe*
    *Der Foto-Daniel mir zuversichtlich zulächelt und mir bedeutet, das Bild herumzudrehen*
    *Auf der Rückseite in fein säuberlicher Handschrift sein Name geschrieben steht*
    *Wieder zum echten Daniel aufblicke und zum ersten Mal keine Worte habe*
    *Immer noch meine Zweifel habe, dass das irgendwie funktionieren wird, aber er es wenigstens versuchen will*
    *Diesen guten Willen bei vielen anderen eher vermisse*
    Danke..
    *Leise hauche, da sich auch meine Stimme verabschiedet hat*
    I-ich weiß nicht, was ich sagen soll
    *Ehrlich meine, da mit der Situation eher überfordert bin*
    *Nicht weiß, was gerade denken oder fühlen soll, da mir normalerweise immer mit Unverständnis begegnet wird*
    *Diese Art des Kümmerns sonst nur von Philipp kenne*
    *Zu den drei Besen blicke, aus denen nur noch wenige Stimmen zu kommen scheinen*
    *Meine Schicht bald auch zuende sein wird und irgendwie erstaunt darüber bin, wie geschafft doch bin, dafür, dass heute kaum richtig gearbeitet habe*
    *Schließlich wieder zu ihm blicke und langsam nicke*
    Wenn du mich kennenlernen willst, dann können wir das versuchen
    *Schlussendlich doch nachgebe*
    *Zugeben muss, dass mich seine Geste und sein scheinbar aufrichtiges Interesse doch berührt haben*
    Aber auf rein freundschaftlicher Basis. Ich möchte keine Beziehung. Mit niemandem
    *Festlege und gespannt auf seine Reaktion bin*
    *Wenn er mich wirklich aufrichtig kennenlernen will, er dann nichts gegen eine Freundschaft haben sollte*
    *Und wenn ihn diese Bedingung wieder aufregt, dann wenigstens sicher weiß, das alles nur Heuchelei ist*


    Laura

    *Vicky sich auch sehr unsicher zu sein scheint*
    *Es gar nicht gut aussieht, wenn beide keine Ahnung haben, wo am besten suchen sollten*
    *Aber irgendwo anfangen müssen und sicher nicht aufgeben werde*
    *Wir Atropos finden, mir das zumindest fest vornehme*
    *Sie sicher nicht allzu weit weg gelaufen sein kann*
    *Einfach hoffe, dass sie sich vielleicht nur verlaufen hat oder ein andere Schüler sie herumsteunern gesehen und mitgenommen hat*
    *Das noch der beste Ausgang wäre, den mir vorstellen könnte*
    *Nicke bei ihrem Vorschlag*
    *Das zumindest ein Anfang ist und mit ihr gemeinsam das Wohnheim verlasse*
    *Allerdings recht schnell feststellen müssen, dass die Ländereien insgesamt viel zu groß sind, um alles zu durchforsten*
    *Etwas hilflos neben Vicky stehe und meinen Blick über die Ländereien vor uns schweifen lasse*
    Lass uns erst einmal anfangen. Vielleicht ist sie ja ganz in der Nähe
    *Selbst nicht allzu überzeugt klinge, aber wir irgendwo anfangen müssen*
    *Beginne, einfach einmal die Wiesen entlang in Richtung des Sees zu laufen und nach der Katze ausschau zu halten*
    Atropos!
    *Sie rufe, aber sich nichts in der Umgebung regt*
    *Noch einmal in eine andere Richtung rufe und weiter gehe*
    *Sie irgendwo doch sein muss*

    Vicky

    *einfach hoffe das ihr nichts passiert ist*
    *sie vielleicht auch einfach die Umgebung zuspannend fand, als dass sie nachhause wollte*
    *oder irgendwer hat sie mitgenommen*
    *die Ideen was alles passiert sein könnte mittlerweile in meinem Kopf wirren und die eine Schlimmer als die andere ist*
    *den Kopf schüttel, um die ganzen Gedanken zu verdrängen*
    Atropos!
    *dann einfach rufe in der Hoffnung an einem Ort die Katze auszumachen*
    Vielleicht... Ich hoffe es...
    *sage sich dann aber bereits ein anderer Gedanken breit macht*
    Was ist, wenn sie nicht hier ist? Wir hätten ewig zum suchen...
    *hilflos sage und hinter einem Busch nachschaue*
    *sonst meistens gelassen und guter Dinge bin, aber nicht wenn es um Tiere, insbesondere meine Haustiere geht*
    Atropos!
    *nochmals rufe und mich hoffnungsvoll umsehe*

    Laura

    *Nicht weiß, was auf Vickys Frage antworten soll und am liebsten gar nicht darüber nachdenken würde*
    *Wenn sie nicht auf den Ländereien ist, dann nur noch das Schloss und der Verbotene Wald übrig bleiben*
    *Und in letzteren nicht hinein gehen will und für Atropos hoffe, dass sie auch einen Bogen darum gemacht hat*
    *Der Wald nicht umsonst verboten und Atropos auch noch sehr jung ist*
    Sie wird sicher hier sein
    *Der Frage ausweiche, auch da Vicky die Antwort nicht gefallen wird*
    *Stattdessen weiter nach Atropos Ausschau halte*
    *In Richtung einiger Bäume laufe und nach kleinen Unterschlüpfen suche, in die sie sich verkrochen haben könnte*
    Atropos!
    *Immer wieder rufe, jedoch ohne sichtlichen Erfolg*

    Daniel

    *sich ein Lächeln auf meinem Gesicht ausbreitet und beobachte, wie sie das kleine sich bewegende Foto von mir anschaut*
    *mein Lächeln ein wenig breiter wird, als Nora sich aufrichtig bedankt*
    Das musst du auch gar nicht.
    *beruhigend sage und Nora mit einem bedeutungsvollen Blick anschaue*
    Es freut mich einfach, wenn es dir hilft, dich erinnern zu können.
    *ihr erkläre und mich innerlich darauf freue, sie wieder zu sehen*
    Sehr gerne.
    *mit einem kleinen Nicken sage und abwarte, ob sie noch weiterreden möchte*
    Natürlich. Wie es für dich in Ordnung ist.
    *sofort respektvoll sage, da keinesfalls ihre Grenzen verletzen möchte*
    *zwar nicht weiß, ob es nur mir so geht, Nora mir aber sofort den Kopf verdreht hat, als sie zum ersten Mal gesehen hab, was auch zum ersten Mal spüre*
    *und sie sicherlich nicht mehr aus meinem Kopf bekommen werde, was sie aber erstmal nicht wissen muss*
    *nicht sicher bin, ob man sowas Liebe auf den ersten Blick nennt, es sich für mich gerade aber so anfühlt*
    Ist deine Arbeit schon vorbei?
    *einen kurzen Blick auf meine Uhr werfe, da es schon unglaublich spät und auch extrem dunkel ist*
    *zudem die Kälte auch langsam in meine Knochen kriecht und sich dort manifestiert*

    Vicky

    *den Kopf etwas recke und zu ein paar Bäumen blicke, am Rande des Weges*
    *aber auch dort keine Atropos entdecken kann*
    *einfach hoffe, dass sie irgendwo hier ist, oder im Schloss und nicht in den verbotenen Wald ist*
    *da schliesslich schon genug Probleme hatte, als mit Moon die Erstklässler dort aufgefunden habe*
    Atropos!
    *dann erneut rufe*
    *ein Rascheln höre und sofort den Kopf wende, allerdings seufze als es nur eine braune Katze ist*
    *mich zu ihr runter knie und sie nachdenklich anblicke*
    Du hast sie nicht zufällig gesehen, hm?
    *Frage und sie mit schiefgelegtem Kopf anschaue*
    *seufze und mich wieder erhebe und zu Laura blicke*

    Nora

    *Sich mein Mund nun doch wieder zu einem Lächeln verzieht*
    *Die letzten Tränen trockne und feststelle, wie unglaublich dankbar ich für diese Begegnung bin*
    *Es gut tut, ausnahmsweise einmal verstanden zu werden*
    *Die ganzen Vorurteile so leid bin, aber Daniel damit glücklicherweise nun auch aufgehört hat*
    *Zuversichtlich bin, dass noch einmal von vorne beginnen können*
    *Erleichtert ausatme, als er meiner Bedingung dann auch noch zustimmt*
    *Schon die Befürchtung hatte, dass er wirklich nur auf ein Date aus ist, aber damit glücklicherweise falsch lag*
    Danke
    *Noch einmal mit einem Lächeln sage*
    *Als auf die Uhrzeit aufmerksam gemacht werde, kurz ebenfalls auf meine Armbanduhr linse*
    Oh, du hast recht
    *Die Zeit wirklich wie im Flug vergangen ist*
    Lass mich kurz meine Sachen holen und wenn du möchtest
    *Mir eine verirrte Strähne zurückstreiche*
    Können wir noch ein wenig durch Hogsmeade schlendern
    *Eigentlich noch gar nicht so schnell wieder zurück ins Wohnheim will*
    *Auch wenn es schon ziemlich spät geworden ist*
    Wohnst du eigentlich im Wohnheim?
    *Ihn neugierig frage*
    *Ja überlegen würde, ob ihn dort schon einmal gesehen habe, aber das nicht wirklich zielführend wäre*
    *Wir uns aber sicher schon eher über den Weg gelaufen wären, wenn in der Nähe wohnen würden*


    Laura

    *Das Rascheln bei Vicky ebenfalls höre und mich augenblicklich umwende*
    *Es aber nicht Atropos sondern nur eine andere Katze ist*
    *Sie auch Vickys Frage leider nicht beantworten kann*
    Wenn wir jetzt nur mit Tieren sprechen könnten
    *Seufzend meine und mich wieder auf die Suche begebe*
    Wie weit meinst du, könnte sie gelaufen sein?
    *Meinen Blick am See vorbei gleiten lasse, hinter dem sich die Ländereien noch weiter erstrecken*
    *Das wirklich sehr viel zu durchsuchen wäre und die Hoffnung auch bei mir langsam zu schwinden beginnt*
    Du kennst nicht zufällig irgendwelche Aufspürzauber, oder?
    *Mich wieder an Vicky wende und versuche, die Verzweiflung aus meiner Stimme zu vertreiben*
    *Selbst nur darüber gelesen habe, aber keinen der Zauber je gelernt habe*
    *Dennoch so etwas gerade vielleicht helfen könnte*

    Vicky

    *bei ihrer Frage nachdenke und mir auf der Lippe rumkaue*
    *dann aber zu Laura blicke*
    Nicht so weit.. Zumindest nicht an einem Tag... Aber da es jetzt auch schon ein paar Tage her ist...
    *verzweifelt sage und die Schultern hängen lasse*
    Wo würden wir wohl hingehen, wenn wir eine Katze sind?
    *dann nachdenklich sage und mich umblicke*
    *dann aber nur seufze und den Kopf schüttel*
    Nein leider nicht. Mir fällt zumindest keiner ein...
    *noch eine ganze Weile weitersuchen bis es anfängt dunkel zuwerden*
    Was machen wir jetzt?
    *verzweifelt an Laura gerichtet Frage*

    Stephen

    *entspannt am Tisch in meinem Zimmer sitze und auf Roxy warte*
    *mit ihr einiges besprechen möchte, insbesondere wegen Natty Hanna Taylor *
    *ein Magazin der Muggel über die neuesten Kampfsport-Techniken aufgeschlagen liegen habe*
    *mir Gedanken mache, wie es mit Natty weitergehen sollen während im Magazin blättere*
    *meine Gedanken abschweifen zu dieser Stotterfee Claire Lilith Lestrange und ihrem Fußabtreter Ella271 *
    *insbesondere dieser Gryffindor Nathaniel in meinen Fokus gerückt ist*
    *so wie der sich für diese Lamia einsetzt ja schon nicht mehr normal ist*
    *eine Gelegenheit nutzen werde um ihm eine anständige Abreibung zu verpassen*
    *eventuell Roxy ihn überzeugen kann von dieser geistig umnachteten und einer dem Haus Slytherin
    unwürdigen Stotterfee abzulassen*
    *sie bei ihm wunderbar Legilimentik üben kann*
    *auf die Uhr schaue und avon ausgehe, dass sie pünktlich sein wird*
    *da mich im Gegensatz zu Natty verlassen kann*
    *noch schnell aus der Küche was zu trinken hole und zwei Gläser auf den Tisch stelle*
    *mich einen Thor schellte und aus der Küche die Obstschale hole*
    *das heute ja kein Strafgericht ist*

    Flora Scamander

    Roxane

    *von irgendeinem Kumpel von Stephen die Nachricht bekommen hab, dass er mit mir sprechen möchte*
    *mir schon denken konnte um was es geht und daher recht gelassen den Weg zum WH entlanggehe*
    *die Nase etwas rümpfe vor der Kälte, es echt langsam mal wieder wärmer werden darf*
    *froh bin als im WH angekommen bin*
    *mir gleich den Schal abnehme und weiter Richtung Stephens Wohnung laufe*
    *ein Blick auf meine Uhr mir verrät das pünktlich bin und über diese Tatsache nun doch erleichtert bin*
    *durch den Schnee der noch herumliegt das ganze sich manchmal verzögert, mit der Dauer vom Schloss bis hier*
    *allerdings fast schon etwas früh hier bin*
    *dennoch an der Tür klopfe und mir schon mal den Mantel aufknüpfe*

    Laura

    *Mich nachdenklich umsehe, aber keine richtige Antwort liefern kann*
    Ich wäre wohl viel am See, aber ich mag den See auch
    *Zweifelnd hinter einem Busch suche*
    *Atropos vielleicht ganz andere Vorlieben hat*
    Oder in die Küche, in der Hoffnung, etwas zu Essen zu bekommen
    *Schmunzelnd meine, aber bezweifle, dass Atropos überhaupt ins Schloss gekommen wäre, ohne dass es jemandem aufgefallen wäre*
    *Seufze, als ihr ebenfalls kein Zauber einfällt, mit dem die Katze besser finden könnten*
    *Das alles sehr hoffnungslos aussieht, auch wenn es nur ungern zugeben würde*
    *Eine Weile lang noch suchen, aber mit der einsetzenden Dunkelheit wohl oder übel abbrechen müssen*
    Ich weiß nicht..
    *Ehrlich meine und für einen Moment überlege, ob vielleicht mit Lumos noch etwas weitersuchen könnten*
    *Aber das wohl nicht allzu viel bringt*
    Ich könnte Poster gestalten, die wir dann aufhängen. Vielleicht hat jemand Atropos gesehen?
    *Verzweifelt vorschlage, da keine wirklich bessere Idee habe*
    In der Dunkelkeit finden wir sie nie, wir können frühestens morgen weiter suchen
    *Die Lippen aufeinander presse, als Vickys sorgevollen Blick auffange*
    *Mir wirklich wünschte, dass bessere Neuigkeiten für sie hätte*

    Stephen

    *mir einen Apfel nehme und gerade abbeiße, als es an der Tür klopft*
    *meine Gedanken kurz in die Richtung fokussiere und ein Lächeln sich breit macht*
    *aufstehe und langsam zur Tür gehe um sie zu öffnen*
    *zu Roxy schaue und sie dann reinlasse*
    *sie in den Arm nehme und begrüße*
    Hey Roxy... schön, dass du kommen konntest. Bill ist zwar eine Pfeife aber zuverlässig...
    *zu ihr grinsend sage und ihr den Mantel abnehme*
    *ihn an der Garderobe aufhänge und ihre Handschuhe auf die Ablage ablege*
    Komm rein...
    *ins warme Wohnzimmer vorgehe und ihr einen Platz anbiete*
    Tee?
    *sehe, dass ihr offensichtlich fröstelt und ein Tee ihr gut tun wird*
    *rasch in die Küche gehe und Tee aufsetze*
    *ins Zimmer zurückgehe und mich zu ihr setze*
    Tee kommt gleich... wie geht es dir? Hast du Natty ein bisschen im Auge? Durch das Studium ist
    es ganz gut, dass wenigstens du sie ein wenig im Auge behältst und ihr beim Lernstoff hilfst.
    Dafür möchte ich dir zunächst danken Roxy...
    *sie freundlich anlächle und mir wünschte auch mit Natty immer so reden zu können*
    *sie mir leider oft den letzten Nerv raubt aber dennoch zuversichtlich bin, dass sie es mit Roxys Hilfe
    schaffen kann*
    *aufstehe und der fertigen Tee reinhole*
    *ihre Tasse voll mache und die Kanne daneben stelle*

    Vicky

    *sie nachdenklich anschaue als sie meint das sie am See wäre*
    *Katzen Wasser ja nicht unbedingt mögen*
    *als sie sagt das sie villeicht in der Küche ist leicht lächel*
    Dort würden die Hauselfen sie sicherlich füttern...
    *etwas zuversichtlich sage*
    *Laura wohl auch nicht weiter weiss und schlucke*
    *sie dann allerdings doch eine Idee nennt und sie mit grossen Augen anschaue*
    Das würdest du tun?
    *sage und sie dankbar anblicke*
    Das wäre mega lieb Laura, ehrlich!
    *sage und sie mit einem kleinen Lächeln anblicke*
    *seufze als sie meint das wir sie in der Dunkelheit nie finden werden*
    *das leider auch stimmt, dass selbst weiss*
    Du hast recht.
    *dann leise sage und schlucke*
    Vielleicht ist sie ja wieder zu Hause.
    *hoffnungsvoll sage aber meine Worte mir selbst nicht abkaufen würde*

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