Harry Potter Personenspiel | #06 | 18. - 22. Januar 2024

  • Laura

    *Mir ein leichtes Lächeln auf dem Gesicht erscheint*
    Dann hätte sie es zumindest gut, bis wir sie finden
    *Ihr zustimme und ein wenig hoffe, dass sie es doch bis dahin geschafft hat*
    Ja, natürlich!
    *Sofort nicke und es ihr verspreche*
    *Vicky damit nicht alleine lassen würde und alles in meiner Macht stehende versuchen werde, um die Katze zu finden*
    *Es genauso wöllte, wenn Pfötchen verschwunden wäre*
    *Auch wenn mir das Szenario lieber nicht ausmale*
    Ja, wir sollten wieder zurück
    *Zwar bezweifle, dass Atropos inzwischen wieder nach Hause gefunden hat*
    *Aber hier draußen auch nicht gerade weiter kommen*
    *Vicky einen Arm um die Schulter lege und gemeinsam mit ihr zurück ins WH laufe*
    *Die Tür zu unserer Wohnung aufschließe und eintrete*
    *Pfötchen uns sofort entgegen kommt und auch Annabeth nicht weit ist*
    *Allerdings von Atropos immer noch keine Spur zu finden ist*
    Ihr habt sie auch nicht gesehen, oder?
    *Traurig frage und Pfötchen hinter den Ohren kraule*

  • Roxane

    *nicht lange warten muss als bereits die Tür aufgemacht wird*
    *ein kleines Lächeln über meine Lippen huscht*
    *er mich hereinlässt und seine Umarmung kurz erwider*
    *bei seinen Worten schief grinse*
    Zuverlässig mag er wohl wirklich sein.
    *anmerke da er es mir vor ein, zwei Tagen gleich gesagt hat als er in den GR gekommen ist*
    Danke.
    *kurz sage als er mir den Mantel abnimmt, um ihn aufzuhängen*
    *ihm dann ins Wohnzimmer folge und mich auf sein Sofa setzte*
    Sehr gerne, ja.
    *nickend sage als er mir Tee anbietet*
    *noch immer leicht am frösteln bin, von dem kalten Wetter draussen*
    *er dann auch kurz in seine Küche verschwindet und mich im Wohnzimmer ein wenig umschaue*
    *mein Blick dann aber zu ihm gleitet als er wieder ins Zimmer kommt und sich neben mich setzt*
    Ganz gut.
    *antworte auf seine Frage und mir eine Haarsträhne aus dem Gesicht streiche*
    *als er auf Natalie zusprechen kommt, trocken auflache*
    Ich hab sie im Auge, damit sie nicht wieder so eine Dummheit anstellt wie im Internat.
    *ihm schulterzuckend erkläre*
    *nicht Lust hab ihretwegen wieder von der Schule genommen zu werden*
    Sie hat wohl irgendeinen Plan im Kopf.
    *ihm noch mitteile und mir innerlich eine Notiz schreibe sie deswegen mal anzusprechen*
    *der Tee wohl fertig ist und dankend die warme Tasse abnehme als Stephen damit zurückkommt*

  • Vicky

    Oh ja, hätte sie.
    *Nachdenklich sage und einfach hoffe, dass es Atropos gut geht*
    Danke Laura! Du bist wirklich die beste!
    *sage und ihr fast erneut um den Hals fallen könnte*
    *Laura meine Aussage dann nur bestätigt und mich mit ihr langsam auf den Rückweg mache*
    *dabei immer noch hoffnungsvoll die Gegend abschaue, aber keine Atropos erkennen kann*
    *zu Laura blicke als sie einen Arm um meine Schulter legt*
    *in der WG angekommen Annabeth und Pfötchen direkt vor uns sind, aber leider keine Atropos*
    *mich zu den beiden Katzen herunterbeuge und Annabeth übers Köpfchen streichel*
    Du vermisst sie sicher auch, hm.
    *leise Frage und sie dann auf den Arm nehme und etwas an mich schmiege*
    Annabeth vermisst sie sicherlich auch.
    *dann an Laura gewandt sage und Annabeth kraule*

  • Laura

    *Froh bin, dass Vicky zumindest ein wenig Hoffnung geben könnte*
    *Mir vornehme, so bald wie möglich mit den Postern anzufangen und sie aufzuhängen*
    *Auch ein wenig herumfragen will, sie vielleicht wirklich jemand gesehen haben könnte*
    *Das einfach mal hoffe, da Vicky sehr an der Katze hängt und sie selbst auch sehr gern gewonnen habe*
    *Nur stumm nicke und Annabeth mitleidig ansehe*
    *Ihr ebenfalls ein wenig über das Fell streichel*
    Wir finden sie morgen ganz bestimmt
    *Versuche, zuversichtlich zu bleiben, auch wenn es eher schlecht aussieht*
    *Morgen aber ein neuer Tag ist und sich vielleicht Atropos bis dahin auch wieder eingefunden hat*
    Ein Butterbier zur Ablenkung?
    *Schließlich vorschlage, um Vicky auch ein wenig auf andere Gedanken zu bringen*
    *Es ja auch nichts nützt, wenn hier herumsitzen und Trübsal blasen*

  • Stephen

    *ihr zuhöre und sie dabei aus den Augenwinkeln beobachte*
    *froh bin, dass wenigstens sie nach ihrer Mutter kommt*
    *bei Natalie mich immer frage, nach wen sie wohl kommen mag*
    *auch an meinem Tee nippe und mir fast den Mund verbrenne*
    *die Tasse leise fluchend wieder abstelle und zu ihr schaue*
    *Roxy anscheinend glühende Lava trinken kann, da ihre Tasse schon zur Hälfte leer ist*
    *grinsend den Kopf schüttele und zu ihrer Tasse deute*
    Wie machst du das? Verzauberst du den Tee oder wie machst du das?
    *wieder den Kopf schüttele und zu ihr schaue*
    *ihr weiter zuhöre und dann leicht nicke*
    Ja... ich weiß... irgendwas brütet sie aus, aber es ist nicht das, was sie uns versucht weiß zu machen...
    *leicht seufze*
    ... sie glaubt allen ernstes, dass sie uns beide hinters Licht führen kann, dabei sollte sie wissen,
    dass ich in ihrem Kopf ein- und ausgehen kann nach belieben und ich genug Informanten habe
    die mir alles berichten, was ich wissen möchte...
    *mit einer Selbstverständlichkeit sage die keinen Zweifel daran lassen, dass stets gut informiert bin*
    *Roxy inzwischen den Tee ausgetrunken und sich ihre Tasse neu befüllt hat*
    *meinerseits es zumindest schon geschafft habe, einen Schluck zu nehmen ohne mir den Mund zu verbrennen*
    Aber...
    *wieder zu ihr spreche*
    ... wie wollen wir reagieren? So kann es ja nicht weitergehen... Ich habe das Gefühl, sie will es mir
    unbedingt zeigen, wie gut sie in meine Fußstapfen treten kann... dabei vergisst sie anscheinend, dass
    Macht und Beziehungen eine Mischung aus vielen Dingen sind... gute schulische Leistungen, Kontakte,
    Erpressung, Einschüchterung und...
    *kurz zu ihr schaue*
    Geistige und körperliche Gewalt... Nur so bist du das Alpha-Tier... Natty sollte sich für die schulischen Leistungen entscheiden, den Rest... nun, das ist meine Liga...
    *lachend sage und den Kopf schief stelle*
    Und du? Was willst du?

  • Roxane

    *Am Tee nippe und mir dabei fast die Zunge verbrennt hätte*
    *mir das aber nicht direkt anmerken lasse und stattdessen einfach unauffällig den ZS zücken lasse*
    *den Tee nun nicht mehr allzu heiss ist und einen erneuten Schluck wage, der viel angenehmer ist*
    *Stephen wohl auch daran genippt hat und mir ein Grinsen verkneifen muss, als er sich wohl verbrennt hat*
    *er sie leise fluchend wieder hinstellt und ihn nun doch etwas amüsiert anblicke*
    *selbst einen weiteren Schluck trinke und mir langsam wieder warm wird*
    *bei seinen Worten von der Tasse aufblicke*
    *als er fragt, ob ihn verzaubert habe nur nicke*
    Soll ich?
    *dann frage und auf seine Tasse deute, mit dem Zauberstab*
    Das hab ich auch schon bemerkt, aber, dass sie nicht bemerkt hat, dass wir es wissen stimmt mich ein wenig traurig.
    *meine und das Gesicht leicht verziehe*
    Ich glaube nicht, dass ihr das so bewusst ist.
    *dann einfach schulterzuckend sage*
    *den letzten Schluck trinke und mir die Tasse nochmals auffülle*
    *als er fragt, wie vorgehen sollen, ihn nachdenklich anschaue*
    Sie wollte es uns nicht freiwillig sagen, dann müssen wir es halt auf eine andere Art aus ihr herausgequetscht kriegen... Oder wir unterhalten uns einmal mit Triggs.
    *letzteres mit einem Schulterzucken sage*
    An ihrer schulischen Leistung sollte sie definitiv noch arbeiten.
    *anmerke und ihn kurz amüsiert anblicke*
    *aber auch an ihren Erpressungsmethoden, wenn man das überhaupt so nennen mag*
    *er dann weiterspricht und zustimmend nicke bei seinen worten*
    *die Tasse gerade zum trinken angesetzt hab, als er fragt, was selbst möchte*
    *die Tasse langsam auf den Tisch abstelle und ihn nachdenklich anschaue*
    Macht klingt vielversprechend, aber ich konzentriere mich lieber auf das schulische.
    *nach einer Weile sage und nun doch ein Schluck vom Tee nehme*

  • Stephen

    *an meinem Tee nippend ihr weiter zuhöre und mir dabei so meine Gedanken mache*
    *meine Frage ob sie den Tee verzaubert hat eigentlich rein rhetorisch gemeint war*
    *sie das aber wohl tatsächlich gemacht hatte, was mir ein Grinsen entlockt hat*
    *es als sehr angenehm empfinde, in ruhe und Gelassenheit mit ihr Tee zu trinken und mit ihr zu reden*
    *das eigentlich viel zu selten machen, erst recht, seit an der Uni mit Lernstoff zugeschmissen werde*
    *mich aber schon mal in die Liste eintragen lassen, wenn es um Praktika geht*
    *darauf hoffe, mein Praktikum auf Hogwarts absolvieren zu dürfen*
    *das ein weiterer Schritt ist meine Macht auszubauen und anzufangen Schüler zu manipulieren*
    *der Tag an dem die Schule frei von Schlammblütern und Blutsverrätern ist, feiern werde*
    *an diesem Punkt Salazar Slytherins Erbe vollbringen werde*
    *bei ihren Worten wieder im Hier und Jetzt zurück kehre*
    Ja, da hast du wohl recht. Ich hab übrigens eine Eule von Mum und Dad erhalten...
    *ihr den Brief reiche, damit sie ihn lesen kann*
    *Roxy verwundert den Brief öffnet und anfängt zu lesen*


    Hallo Stephen,
    vielen Dank für deine Eule. Deinen Ausführungen nach scheint Natalie aus ihren Fehlern nur schwer zu lernen. Sie sollte doch eigentlich den Rauswurf aus dem Internet als Anlass genommen haben, nun auf Hogwarts mit Bestnoten aufzuwarten. Was wir aber von Prof. McGonagall erfahren haben, lässt sie sich viel zu sehr ablenken und wenn das stimmt, was sie uns mitgeteilt hat, versucht sie wohl mal wieder in deine Fußstapfen mein lieber Sohn, zu treten. Sollten wieder Beschwerden zu uns dringen und wir uns genötigt sehen, Natalie von der Schule zu nehmen, kannst nicht du mein Sohn deine Ausbildung an der Universität vergessen, sondern wir werden auch Roxanne von der Schule nehmen. Wir sind es leid euer Versagen zu tolerieren. Sollte Natalie die Versetzung in die nächst höhere Klasse nicht schaffen, war es das für euch Drei.

    In Liebe, Mum und Dad

    *zu Roxy schaue und ihre Augen immer größer werden*
    *sie genau so geschockt ist wie ich, als den Brief las*
    So.. nun weißt du es auch. Das ist auch der Grund, warum ich mir wegen Natty solche Sorgen mache.
    *zu ihr sage und meinen Tee austrinke*

  • Roxane

    *er grinsen muss als seine Frage bejahe und selbst leicht grinse*
    Es ist besser als sich die Zunge zu verbrennen.
    *erklärend sage*
    *wieder am Tee nippe und zu meinem Bruder blicke*
    *er wohl mehr hofft als ich das Natalie sich endlich mal einkriegt*
    *selbst allerdings der Meinung bin, dass das mehr ihr als unser Problem ist*
    *überrascht aufblicke als er plötzlich sagt das er einen Brief von Mum und Dad hat*
    *ihn mit hochgezogenen Augenbrauen anschaue als er mir den Brief reicht*
    *diesen öffne und ihn durchlesen*
    *grosse Augen mache als den Inhalt dieses Briefes lese und Stephen wenig begeistert anblicke*
    Das kann doch wohl kaum ihr Ernst sein.
    *leise hervorbringe und schnaube*
    Als ob das nur an uns liegt! Ich hab es damals schon versucht! Die ganze Zeit!
    *frustriert sage und den Kopf schüttel*
    Vielleicht solltest du ihr diesen Brief mal zeigen, vielleicht gibt sie sich dann Mühe.
    *als vorschlag bringe*
    *aber definitiv nicht begeistert sein werde, wenn ihretwegen nicht mal die Schule abschliessen kann*
    *mich dann aber wieder gesammelt habe und tief einatme*
    Hast du einen Plan?
    *ihn frage und mit schiefgelegtem Kopf anblicke*

  • Stephen

    *warte bis sie den Brief zu Ende gelesen hat und zu mir schaut*
    *Roxy nun vielleicht versteht, warum zu Natty so oft so hart war*
    *sie mich dann fragt, ob einen Plan habe*
    *tief durchatme und seit langem kaum einen Rat weiß*
    Ob ich einen Plan habe? Scherzt du? Wir reden hier über unsere kleine Schwester!
    *abrupt aufstehe und anfange im Zimmer auf und ab zu gehen*
    *beide Hänge ineinander verschränke und sie vor meinen Mund halte*
    *mir die Sache immer und immer wieder durch den Kopf hab gehen lassen*
    *dann wieder zu Roxy schaue*
    Bei jedem anderen wäre ich bereit gewesen mittels Legilimentik für Klarheit zu sorgen...
    *zu Roxy schaue und weiß, dass sie von ihrem großen Bruder einfach eine Lösung erwartet*
    *diese aber in dem Fall Natty kaum geben kann*
    Ach Roxy... sie ist unsere Schwester... aber wie sollen wir ihr klar machen, dass sie einfach sich nur um
    gute Noten kümmern soll statt verkrampft in meine Fußstapfen zu treten? Und dann diese Lügen wegen
    Triggs... Weißt du... ich würde es ihr durchgehen lassen, dass sie mit diesem Hühnerbrüstchen liiert ist, wenn sie dafür top Schulnoten abliefern und unsere Eltern stolz machen würde!
    *verächtlich schnaube und darauf hoffe, dass Roxy noch eine gute Idee haben wird*
    *das letzte was gebrauchen kann ein Rauswurf von der Uni ertragen zu müssen*
    *Eine Exmatrikulation einer Niederlage gleich käme und das nicht akzeptieren kann*
    *zu Roxy schaue*
    Wir müssen was tun... es hilft nicht... aber was? Wie bekommen wir unsere Kleine auf den richtigen Weg?
    *die Fäuste balle und in meinen Gedanken nach der rettenden Idee suche*

    *ZS*

  • Daniel

    Natürlich. Sehr gerne. Ich warte hier auf dich, Nora.
    *sie wissen lasse und ihr lächelnd hinterherblicke, wie sie im drei Besen verschwindet und mein Grinsen fast gar nicht mehr aus meinem Gesicht bekomme*
    *Nora anlächel, als sie wieder zurück kommt und ihr zuvorkommend meinen Arm hinhalte, damit sie sich einhaken kann*
    Nein. Ich hab eine Wohnung in London.
    *Nora erkläre und sie anschaue
    Aber ich gehe ab und zu noch in der großen Halle zum Mittag oder Abendessen. Vielleicht sehen wir uns ja mal am Slytherintisch.
    *grinsend, mit einem Zwinkern zu ihr sage und wir durch die gemütlich beleuchteten Straßen von Hogsmeade schlendern*
    Ich hab mich noch nie auf Anhieb so gut mit jemandem verstanden.
    *Nora ehrlich gestehe und sie anlächel*
    *bisher meist nur für meine Arbeit praktische Bekanntschaften geknüpft habe, aber es mit Nora definitiv was anderes ist*
    *die Zeit mit Nora zusammen genieße und spüre, wie sich mein Bauchkribbeln immer mehr verstärkt*
    *wir auch viel über uns reden und bemerke, wie gut die Chemie zwischen uns stimmt*
    *sich tatsächlich daraus eine perfekte Freundschaft entwickeln würde, aber zugeben muss, dass mir mit ihr irgendwann eine Beziehung tatsächlich vorstellen könnte*
    *es aber natürlich berücksichtige, dass sie es nicht möchte*
    *später Nora noch zum Wohneim bringe, ehe uns voneinander verabschieden und jeder in seine Wohnung zurückkehrt*

    *ZS Ende*<3

  • Ireneusz

    Naturlich!
    *Quinn versichere und sanft über seine Hand streichel*
    Alles gut. Ich kann es fast auswendig sagen, wenn man mir fragt.
    *mit einem schüchternen Lächeln sage*
    *als die Schlittschuhe herbeigezaubert habe, zu Quinn schaue, der sich schon sehr darauf zu freuen scheint*
    *sein Optimismus mir aber ein wenig Angst macht, weil nicht sicher bin, ob er es wirklich kann oder ob er nur vor mir ein wenig angeben möchte*
    *mich allerdings ein kleines Kichern überkommt, als sehe, dass er die Schlittschuhe verkehrt herum anhat*
    *aber auch zuzugeben muss, dass man manchmal genauer hinschauen muss, welcher Schuh an den richtigen Fuß kommt*
    Du hast dein Schlittschuhen falsch rum an. Warte ich helf dich.
    *mit einem Lächeln Quinn einen kleinen Kuss gebe und sanft seine Hand in meine nehme und ihn auf die Eisfläche führe*
    Ich zeige dir wie du läuft. Bleib kurz stehen.
    *zu ihm sage und mich ein wenig von ihm entferne, um sicher zu gehen, dass er sein Gleichgewicht halten kann*
    Schau. Du musst deine Korper immer gerade halten. Nicht nach vorn beugen darfst du dir. Dann hast du keine Gleichgewicht.
    Und dann musst du dein Beinen nach auße hin bewegen. Schau mich einfach zu.
    *Quinn erkläre und dazu alles ausführe was ihm erklärt habe*
    *allerdings sofort bei ihm bin, als sehe, wie er fast sein Gleichgewicht verloren hätte*
    Komm, wir machen einmal zusamme. Ich fuhre dir.
    *Quinns Hand in meine nehme und mit ihm zusammen die Bewegungen mit den Schlittschuhen vormache*

  • Quinn

    *Mir die Schlittschuhe anziehe und unschlüssig bin, weshalb Irek nun in Kichern ausbricht*
    *Bei seiner Erklärung dann aber hochrot werde*
    *Schnell zu den Schuhen blicke und keine Ahnung habe, wie er das bitte erkannt haben soll*
    *Mir dennoch von ihm helfen und auf die Beine ziehen lasse*
    Na gut, du hast mich erwischt
    *Kleinlaut zugebe und versuche, nicht schon auf der Wiese das Gleichgewicht zu verlieren*
    Aber wie schwer kann das denn sein?
    *Laut meine Gedanken ausspreche und mich langsam vortaste*
    *Mich vorsichtig erst mit einem Fuß, dann mit dem anderen auf die Eisfläche stelle und ein wenig geradeaus schlittere*
    *Mit den Armen irgendwie versuche, das Gleichgewicht zu halten*
    *Das Eis dabei nur skeptisch anblicken kann*
    *Bis jetzt noch nicht raus habe, wieso das anderen so viel Spaß machen soll*
    *Es gerade eher wie eine Brutstätte für Unfälle und Verletzungen wirkt*
    *Vor allem, wenn man bedenkt, wie scharf die stählernen Balken an der Sohle sind*
    *Kurz auflache, als er meint, dass stehen bleiben soll*
    Ich gebe mein bestes
    *Zu ihm blicke aber keine so richtige Ahnung habe, wie meine Geschwindigkeit ändere - weder in die eine noch in die andere Richtung*
    *Irgendwie dennoch zum Stehen komme und Irek genau dabei zusehe, was er tut*
    Körper gerade, Füße nach außen bewegen
    *Leise für mich wiederhole, bevor beginne, seine Bewegungen nachzuahmen*
    *Vorsichtig einen Fuß vor den anderen setze und dabei versuche, mich nicht zu weit nach vorne zu beugen*
    *Was nicht so einfach ist, da meinen Blick konstant auf den Boden gerichtet halte und gleichzeitig versuche, irgendwie das Gleichgewicht zu halten*
    *Irek glücklicherweise sofort zur Stelle ist, als zu straucheln beginne und mich gut festhält*
    *Er scheinbar auch sieht, wie sehr mich abmühe und deshalb vorschlägt, dass gemeinsam fahren*
    Okay
    *Seine Hand fest greife und erneut versuche, mich fortzubewegen*
    *Es mit Ireks Hilfe schon deutlich einfacher geht, auch wenn immer noch leichte Schwierigkeiten habe*
    *Aber nicht lange brauche, bis so langsam den Dreh heraus bekomme*

  • Ireneusz

    Immer schon vorsichtig.
    *zu ihm sage und seine Hand ein wenig fester halte, damit er sich sicherer fühlt*
    Und du darfst nicht auf die Boden schauen. Das macht dir nur unsicherer. Du musst immer schauen, wo du hinfährst, sonst passiert mit anderen noch eine Unfall.
    *ihm weiterhin erkläre und ein klein wenig schneller werde, aber weiterhin darauf achte, dass er sich noch immer sicher dabei fühlt*
    Ich zeige dich jetzt, wie du bremsen tust.
    *Quinn erstmal helfe, damit er zum Stehen kommt, ehe selbst ein wenig Anlauf nehme, ein Stück in die Knie gehe und mit dem Fuß, mit dem ich mich sicherer fühle, nach innen eindrehe und vor den anderen schiebe*
    *kurz zu Quinn schaue, ob er mir auch folgen kann*
    Ich zeige dir nochmal.
    *ihm vorschlage und es total niedlich finde, wie er unsicher auf dem Eis steht, mit leicht geröteten Wangen und einer niedlichen roten Nase, was mich leicht zum Lächeln bringt*
    Also... Du musst eine wenig in deine Knie gehen. Dann schiebst du deine Fuß, mit dem du dir sicher fuhlst nach innen, vor dein anderen Fuß. Probier es mal.
    *ihm vorschlage und wieder seine Hand nehme, damit er sich weiterhin sicher fühlt*
    *Quinn zusehe, wie er es mir nachmacht und finde, dass er es schon ziemlich gut macht, dafür, dass er noch nie Eis gelaufen ist*
    Mochtest du mal allein probieren zu laufen?
    *ihm vorschlage und abwarte, ob er schon bereit dafür ist*
    Und du darfst kein Angst haben hinzufallen. Das ist an die Anfang normal.
    *noch hinzufüge und ihn aufmunternd anlächel, damit er es sich zutraut*

  • Quinn

    *Nicht auf den Boden schauen soll, das aber gar nicht so leicht ist*
    *Wenn nach vorne schaue, fast augenblicklich zu wackeln beginne und wenn auf den Boden sehe, nicht weiß, wo eigentlich hinlaufe*
    *Wir das Tempo ein wenig anziehen und einfach darauf vertraue, dass Irek weiß, was er tut*
    *Wenn hinfalle, dann kann er mich vielleicht noch halten oder ich falle wenigstens gemeinsam mit ihm aufs Eis*
    Das sieht kompliziert aus
    *Skeptisch beobachte, wie er mir das Bremsen zeigt*
    *Aber es dennoch versuchen will, da es sicher nur schwerer aussieht, als es ist*
    *Seine Hand wieder greife und mich gut an ihr festhalte, ehe beginne, gemeinsam mit ihm langsam Anlauf zu nehmen*
    *Dann, wie er es gezeigt hat, meinen rechten Fuß eindrehe und vor den anderen setze*
    *Ein wenig wackelig bin, aber tatsächlich langsamer werde*
    Es klappt
    *Mich freudig zu Irek umwende, der ebenso glücklich darüber ist, dass so gute Fortschritte mache*
    *Mir in diesem Moment niemand anderen vorstellen könnte, von dem das Eislaufen lernen wöllte*
    *Auch wenn mit niemand anderem überhaupt aufs Eis gegangen wäre*
    *Ihn erst kurz erschrocken anblicke, als er fragt, ob nicht alleine laufen will*
    *Dann aber fest nicke, da ihn jetzt nicht enttäuschen will*
    *Wenn Irek glaubt, dass das auch alleine kann, dann mir sicher bin, dass es hinbekommen werde*
    *Seine Hand loslasse und einen Moment brauche, um mein Gleichgewicht wiederzufinden*
    *Dann langsam einen Fuß vor den anderen setze, wie es von Irek gelernt habe und mich in Bewegung setze*
    *Erstaunt bin, dass es auch ohne Ireks Hilfe zumindest halbwegs gut klappt*
    *Und weiß, dass wenn einmal fast hinfallen sollte, mein Freund direkt zur Stelle ist*
    *Zugeben muss, dass sich das tatsächlich gut anfühlt*
    *Sich ein breites Lächeln auf meinem Gesicht breit macht und zu Irek hinüber sehe, der in etwas Abstand ebenfalls zu Laufen begonnen hat*

  • Ireneusz

    *mich so sehr darüber freue, dass es klappt und ihn freudig lächeln ansehe*
    Das machst du sehr gut, Quinn.
    *zu ihm sage und begeistert eine kleine Pirouette drehe*
    *dann ein wenig Abstand zu Quinn nehme und ihn auffordernd anblicke*
    Versuch mal zu mir zu laufen und wenn du bei mich bist, bremst du. Ansonsten fange ich dir auf.
    *zu ihm sage und ihn aufmunternd als auch bekräftigend anschaue*
    *lächeln muss, als er in meine Richtung gelaufen kommt, er jedoch zu spät bremst*
    *es aber nicht schlimm ist, weil ihn dann sachte auffange und wir uns dann auch in den Armen halten*
    Du kannst das schon sehr gut.
    *Quinn lobe und mich kurz umsehe, ehe ihm einen sanften Kuss auf seine weichen aber etwas kühlen Lippen gebe, ehe mich wieder mit einem Lächeln von ihm löse und ihm eine verirrte, lockige Haarsträhne ihm wieder etwas unter seine Mütze schiebe*
    Soll ich dich ein paar coole Tricks zeigen, was ich schon alles gelernt habe?
    *gar nicht auf Quinn's Antwort warte, weil ihm ganz stolz zeigen will, was schon alles kann und auch über einige Jahre gelernt habe*
    *froh bin, dass die Eisfläche ein wenig leerer geworden ist, weshalb erstmal eine große Runde laufe, um mich mehr aufzuwärmen*
    *dann beginne immer schneller zu werden, bis ein richtiges Tempo drauf habe und mich auf eine Pirouette vorbereite*
    *daraufhin, ein Stückchen rückwärts Eis laufe, ehe einen Bogen laufe, um die Pirouette ein zunehmen und gleichzeitig meine Arme zusammennehme, damit mich schneller um mich selbst drehe*
    *dann allerdings wieder weiterfahre und Quinn zulächel*
    *mich auf das nächste Kunststück schon sehr freue*
    *wieder richtig Anlauf nehme, sodass immer schneller werde und nach einer Weile zu einem Sprung mit einer integrierten Pirouette ansetze*
    *es auch total gut klappt, bis es wieder an der Zeit ist, auf der Eisfläche anzukommen*
    *allerdings zu spät bemerke, dass falsch aufkommen werde, ehe auch mit meinem Fuß umknicke und ein fürchterliches Knacken zu hören ist, als dass auch keinen Moment später meinen Arm ein heftiger Schmerz durchzieht*
    *mir gleichzeitig ein Schrei entgleitet und mir die Tränen vor lauter Schmerzen über meine Wangen kullern*
    *nichts anderes kann, als mich auf der Eisfläche zusammenzukauern und vor Schmerzen zu wimmern und zu weinen, in der Hoffnung, dass mir Quinn hilft*

  • Quinn

    *Mich über sein Lob sehr freue und mich noch mehr anstrenge, alles richtig zu machen*
    *Auch seine nächste Aufgabe so gut es kann ausführe, allerdings erst etwas zu spät mit dem Bremsen beginne*
    *Einfach noch nicht einschätzen kann, wie lange der Bremsweg sein wird*
    *Glücklicherweise aber sanft von Irek aufgefangen werde und nicht anders kann, als zu lächeln*
    *Mich in diesem Moment in seinen Armen einfach nur unglaublich wohl fühle*
    *Mich dabei ertappe, wie selbst ganz im Augenblick versinke und gar nicht mehr darauf achte, was um uns herum passiert*
    *Deshalb auch überhaupt nicht mehr daran denke, dass gesehen werden könnten, als er mich schließlich küsst*
    *Den Kuss sanft aber bestimmt erwidere und ihn nur treudoof anlächeln kann, als uns schließlich wieder voneinander lösen*
    *Es nur ungern zugebe, aber mich wirklich über beide Ohren in ihn verliebt habe*
    *Als er vorschlägt, ein paar Tricks vorzuführen allerdings wieder in die Realität gerufen werde*
    Bist du sicher?
    *Noch frage, da nicht weiß, wie diese Tricks aussehen werden*
    *Nicht will, dass er es übertreibt und sich noch weh tut, aber er auf meine Antwort sowieso nicht gewartet hat*
    *Stattdessen ihm nur hinterhersehen kann, wie er beginnt, loszulaufen*
    *Irek seine erste Runde einfach normal läuft und inzwischen auch kaum noch jemanden auf der Eisbahn entdecken kann*
    *Vor allem in unserer etwas abgelegeneren Ecke keine Menschenseele mehr unterwegs ist*
    *Ihn dann dabei beobachte, wie er erst eine kurze Strecke rückwärts läuft und dann in eine Pirouette übergeht*
    *Zugeben muss, dass er das wirklich gut macht und sich meine Sorgen schon bald darauf verflüchtigen*
    Du machst das toll!
    *Ihm zurufe und applaudiere*
    *Ihn das scheinbar anzuspornen scheint, da glaube, ein selbstsicheres Grinsen auf seinem Gesicht zu erkennen*
    *Er wieder Anlauf nimmt und mich frage, was er wohl jetzt vor haben wird*
    *Nicht schlecht staune, als er nicht nur vom Eis abhebt, sondern dabei auch noch eine Pirouette dreht*
    *Das Grinsen in meinem Gesicht allerdings schlagartig veschwindet und mir das Herz augenblicklich in die Hose rutscht*
    *Nur hilflos dabei zusehen kann, wie er erst stürzt und dann beginnt, sich am Boden zu winden*
    *Wie festgefroren nur auf dem Eis stehe und alles auf einmal in Zeitlupe zu passieren scheint*
    *Mich viel zu spät erst aus meiner Starre löse und beginne, auf ihn zuzustolpern*
    Irek!
    *Ausrufe und mich nicht darum schere, wer mich hier noch hören könnte*
    *Mit einigen wackeligen Schritten bei ihm bin und vor ihm auf die Knie falle*
    Verdammt
    *Seine Wangen vor Tränen glitzern sehe*
    *Keine Ahnung habe, wie ihm hier helfen soll oder überhaupt helfen kann*
    Irek, ich bin hier
    *Meine Hände auf seine Schultern lege und meinen Kopf näher zu ihm beuge*
    E-es wird al-les gut, wir be-kommen das hin
    *Mir nun selbst beginnen, die Tränen aufzusteigen*
    *Es nicht ertragen kann, ihn so leiden zu sehen*
    K-kannst du.. kannst du dich bewegen?
    *Eher stockend hervorbringe und versuche, ihn vorsichtig ein wenig zu mobilisieren*
    *Wir hier unbedingt erst vom Eis runter und dann auf direktem Weg in den KF müssen*
    *Der Arm sicher gebrochen ist und gar nicht wissen will, was er sich bei dem Sturz noch getan haben könnte*
    *Aber ihm auch nicht noch mehr weh tun will und nicht weiß, ob er sich überhaupt viel bewegen kann*
    *Mich panisch umsehe, aber niemanden in der Nähe entdecken kann, der uns helfen könnte*

  • Ireneusz

    *Quinn's Worte lediglich wie durch einen Schleier wahrnehme und die Schmerzen sich in meinem Bein nur noch mehr verschlimmern*
    *auf seine Worte langsam meinen Kopf schüttel, aber trotzdem versuche meinen Fuß zu bewegen*
    *was sich im Nachhinein als keine gute Idee herausstellt und mir daraufhin ein wehleidiger Laut entgleitet, und meine Tränen sich nur vermehren*
    Proszę pomóż mi, Quinn. Bardzo boli. (Bitte hilf mir Quinn. Es tut so weh.)
    *leise auf polnisch vor mich hinwimmere, weil es einfach nicht schaffe, mich aufs Englische vor lauter Schmerzen zu konzentrieren*
    *mit meiner gesunden Hand nach meinem schmerzenden Bein fasse und mir ein schmerzerfüllter Schrei entgleitet, als bemerke, dass mit meinem Bein etwas überhaupt nicht stimmt und an meinem Knie irgendwas absteht, das fürchterlich schmerzt*
    Q-Quinn... Hi-Hilfe...
    *weiter leise vor mich hinwimmere und hoffe, dass der Schmerz einfach vergeht*
    Przepraszam. (Es tut mir so leid.)
    *wimmernd hervorbringe und ihn mit tränenüberströmten Augen ansehe*
    *mit meiner gesunden Hand linkisch nach ihm taste, um mir sicher zu gehen, dass er bei mir ist und nicht irgendwie weggeht*
    H-Hil-f m-mich...
    *stockend hervorbringe und schluchzend wimmere, als ein stechender Schmerz durch meine Schulter zieht und sich in meinem Arm zu manifestieren scheint*

  • Quinn

    *Sein Kopfschütteln kaum wahrnehme, aber der anschließende schmerzerfüllte Laut eine eindeutige Antwort ist*
    *Nicht weiß, was jetzt am besten machen soll, da ihn sicher nicht getragen bekomme, erst recht nicht bis zum Schloss*
    *Am liebsten seine Schmerzen stillen würde, aber selbst dazu keine Idee habe*
    *Das Gefühl habe, als ob jeglicher nützliche Zauber augenblicklich aus meinem Gehirn gelöscht wurde*
    *Nicht verstehe, was er sagt, aber es sich alles andere als gut anhört*
    *Mir sein Schrei durch Mark und Bein geht und Panik in mir aufsteigt*
    *Mein Herz wie verrückt schlägt und kaum noch klar denken kann*
    G-ganz ruhig
    *Mehr zu mir als zu ihm sage und mich noch einmal nach Hilfe umblicke*
    *Aber niemand in der Nähe ist, den hätte heranholen können*
    *Es nichts nützt, ihn irgendwie von dem Eis bekommen muss*
    I-ich bin hi-er
    *Versuche, ihn mit zittriger Stimme zu beruhigen*
    *Aber er immer weiter um Hilfe bittet und langsam wirklich etwas tun muss*
    *Sein verzweifelter Griff mich zum Schluchzen bringt und die Tränen nun endgültig zu fließen beginnen*
    O-okay, du wirst dich be-wegen m-müssen
    *Zum Glück nicht allzu weit vom Ufer entfernt sind, sodass zumindest die Hoffnung habe, ihn irgendwie dahin zu bekommen*
    *Beginne, ihn vorsichtig über das Eis und in Richtung der Wiese zu schieben*
    *Das erstaunlicherweise besser klappt, als es mir erhofft hatte, auch wenn Irek noch immer unter den Schmerzen leidet*
    *Seine gequälten Laute mich sicher noch lange verfolgen werden, es gerade schon kaum auszuhalten ist*
    *Das alles eine ganz ganz miese Idee war und mich nie darauf hätte einlassen sollen*
    *Wir doch andere tolle Dinge hätten machen können, Eislaufen ja nicht einmal selbst gewollt habe*
    *Dann Irek nie verletzt worden wäre*
    *Mir immer weiter Vorwürfe mache, während Irek nun vorsichtig auf die Wiese ziehe und auf den Rücken lege*
    *Sein Bein ganz und gar nicht gut aussieht und wirklich mein bestes gebe, ruhig zu bleiben*
    *Ihm die Schlittschuhe eigentlich ausziehen will, aber sein Fuß inzwischen so angeschwollen ist, dass Angst habe, ihn damit nur noch mehr zu verletzen*
    *Keine Chance sehe, dass ihn irgendwie alleine zum Schloss bekomme, weshalb nur eine Möglichkeit sehe*
    *Mir das ganz und gar nicht gefällt, aber irgendwoher Hilfe holen muss*
    B-bleib genau hi-er
    *Mich bemühe, meine Stimme fest und selbstsicher klingen zu lassen, mir das aber gar nicht gelingen will*
    *Ein dicker Kloß in meinem Hals sitzt und heftig zu zittern begonnen habe, unsicher ob es an der Kälte oder der Situation liegt*
    *Meine eigenen Schlittschuhe schnell ausziehe und mir gar nicht die Mühe mache, meine Schuhe zu suchen*
    *Irek einen letzten sorgevollen Blick zuwerfe, ehe aufspringe und in Richtung Schloss davon laufe*
    *Auf direktem Weg in den KF laufe und Madame Pomfrey geradezu damit überfalle, was geschehen ist*
    *Sie ohne zu zögern direkt mitkommt und mit ihr im Schlepptau zurück zum Seeufer und zu Irek laufe*

  • Ireneusz

    *vor lauter Schmerzen fast in Panik gerate und mein Herz gegen meinen Brustkorb hämmert, als Quinn zu mir meint, dass mich bewegen muss, aber gar nicht weiß, wie das überhaupt anstellen soll*
    *Quinn aber dankbar bin, dass ihm überhaupt eine Idee gekommen ist, wie er mir helfen kann, auch wenn meine Schmerzen sich noch mehr verschlimmern, als er mich behutsam über das Eis schiebt und mich dann auf der Wiese auf meinen Rücken dreht*
    *mir die Schmerzen jetzt erst nur noch einmal deutlicher werde und spüre, wie mein dick angeschwollenes Bein in dem Schlittschuh heftig und schmerzhaft zu pochen beginnt*
    *mich am Boden vor Schmerzen herumquäle, als Quinn dann auch schon losläuft und nun alleine im Gras herumliege*
    Q-Quinn...
    *leise hervorbringe, aber er schon längst verschwunden ist*
    *gefühlte Ewigkeiten mich vor fürchterlichen Schmerzen auf der Wiese umher winde und vor mich hin wimmere, aber dann auch schon aufgeregte Stimmen höre und nur schwerlich die schemenhaften Umrisse einer Person über mir erkennen kann*
    *lediglich spüre, wie in die Luft abhebe und irgendwas meinen Arm und meinen stark verletzten Fuß schient*
    *irgendwann endlich im Warmen ankommen, ehe was weiches unter mir spüre und mir daraufhin irgendwas an meinen Mund gehalten wird, dass wahrscheinlich hinunterschlucken muss*
    *nur wiederwillig meinen Mund öffne, da es bestialisch stinkt und es mit verzogenem Gesicht hinunterwürge*
    E-Es tut s-so weh...
    *leise wimmere und spüre, wie sich langsam irgendwas an meinem Knie und meinem Bein verändert, aber die Schmerzen nicht lindert*
    Q-Quinn... W-Wo ist e-er?
    *leise wissen möchte und spüre, wie es langsam in mir dämmert*
    *aber nicht möchte, dass die Müdigkeit über mich hereinbricht, weshalb mit meinem gesunden Arm nach Quinn taste und mir meine Tränen aus den Augen streiche, um ihn sehen zu können*

  • Quinn

    *Mit eiligen Schritten zu Irek zurückkehre, der glücklicherweise noch genau dort ist, wo ihn zurückgelassen habe*
    *Madame Pomfrey nun das Feld übernimmt und mit geschickten Bewegungen ihres ZS erst Arm und Bein schient und Irek dann in die Luft erhebt*
    *Gemeinsam zurück zum Schloss und in den KF gehen, wo Irek in eines der Betten gelegt wird*
    *Selbst nur in einigem Abstand warten muss und nicht genau weiß, was passiert*
    *Es mir wie eine Ewigkeit vorkommt, als schließlich heran gerufen werde*
    *Madame Pomfrey mir noch erklärt, dass er einige Zeit hier bleiben muss, aber ihr fast nicht zuhöre*
    *Beinahe zu ihm hin stürze und mich zu ihm aufs Bett setze*
    *Pomfrey schließlich auch ihre Erklärungen beendet und sich wieder anderen Patienten zuwendet*
    Ich bin hier
    *Wieder etwas Zuversicht fasse, jetzt wo sehe, dass er in guten Händen ist*
    *Die Tränen auf meinen Wangen inzwischen getrocknet sind und seine tastende Hand liebevoll in meine nehme*
    Und ich bleibe hier
    *Mir sicher bin, dass das eine ganz dumme Idee ist*
    *Allein weil es am Morgen garantiert getuschel geben wird*
    *Aber mir das gerade absolut egal ist*
    *Ihn hier nicht einfach alleine lassen kann, zumal mir noch immer unglaubliche Vorwürfe mache*
    *Aufstehe und den Vorhang herum ziehe, ehe mich wieder zu ihm aufs Bett setze*
    *Ihn einen Moment lang mit einem Lächeln betrachte, bevor ein Stück näher an ihn heran rutsche und mich neben ihn aufs Bett lege*
    *Sanft mit einer Hand über seine Wange streiche, er aber längst wegzudämmern scheint*
    *Vorsichtig und darauf bedacht, ihn nicht zu verletzen, mich an ihn kuschel und ebenfalls kurz darauf einschlafe*

    *ZS Ende* <3

  • Thesi Weasley 22. Januar 2024 um 06:20

    Hat das Thema geschlossen.
  • Mali 17. März 2024 um 18:55

    Hat den Titel des Themas von „Harry Potter Personenspiel | 06/2024“ zu „Harry Potter Personenspiel | #06 | 18. - 22. Januar 2024“ geändert.

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