Harry Potter Personenspiel | #07 | 22. - 26. Januar 2024

  • Laura

    *Sich ein Schmunzeln auf meine Lippen legt*
    Wenn du mir einen Grund geben solltest, wird es das vielleicht auch
    *Zwinkernd erkläre, aber nicht glaube, dass es dazu kommen wird*
    *Sie nicht wie jemand aussieht, der sich gerne mit anderen anlegt*
    *Vor allem wenn die anderen die Mitbewohner ihrer Freundin sind*
    *Die beiden sich zumindest etwas besser kennen und mit meiner Vermutung gar nicht so falsch lag*
    *Sie wirklich in einem Team spielen und sogar im gleichen Haus waren*
    Da ist also unser ganzes Butterbier hin! Und ich hatte schon Vicky in Verdacht
    *Scherze, von ihrem Besuch aber tatsächlich nichts mitbekommen habe*
    *Vicky da bei Gelegenheit mal drauf ansprechen muss*
    *Es ja nicht sein kann, dass gar nicht weiß, wen sie in meiner Abwesenheit alles in die Wohnung lässt* :D
    Oh, also eigentlich wollte ich ein wenig spazieren gehen
    *Mit den Schultern zucke*
    *Das sicher nicht sonderlich spektakulär klingt, aber mit dem heutigen Abend einfach nichts besseres anzufangen weiß*
    Aber Leute mit Türen angreifen hört sich nach einem spannenden neuen Hobby an
    *Scherzhaft noch hinzufüge*
    *Mir zwar vornehme, nächstes Mal wenigstens durch das Gucklock zu schielen, ob nicht doch jemand vor der Tür stehen sollte*
    *Bei bestimmten Leuten sich dieses Hobby aber durchaus anbieten würde*

  • Emma.

    Frech. Drohst du Leuten, die du gerade erst kennenlernst, immer gleich?
    *dabei jedoch herzlich offen lache, weil das doch sehr erfrischend finde*
    *jetzt nicht das Gefühl hab, dass sie eine solche Krawallbirne ist - sonst wohl dringend mal ein ernstes Wörtchen mit Vicky sprechen müsste* :D
    *Vicky bisher wohl noch nicht viel über mich erzählt zu haben scheint, womit aber fein bin und das auch überhaupt nicht krumm nehme*
    *so gut ja nun auch wieder nicht miteinander befreundet sind, dass das persönlich nehmen könnte*
    Oh nein! Du hast unser Geheimnis gelüftet!
    *ertappt meine Hände nach oben strecke und dabei diebisch grinse*
    Aber ich hatte nur ein Butterbier. Ich hoffe, das war nicht euer ganzer Vorrat.
    *sie amüsiert ein wenig aufziehe und einen Schritt zur Seite mache, weil sie natürlich jetzt nicht länger von ihrem Spaziergang abhalten will*
    *eigentlich ja auch längst überfällig mit meinem Heimweg bin, auch wenn den netten Plausch mit Laura spontan nur zu gern angenommen habe*
    Dann will ich dich nicht länger aufhalten. Viel Spaß beim Spaziergang und kommt doch demnächst Mal auf einen Sprung bei uns vorbei - wir revanchieren uns auch gern fürs Butterbier.
    *dann auch direkt geraderaus eine Einladung ausspreche und ihr dabei kurz zuzwinkere*
    *mir auch sicher bin, dass Sophie nichts dagegen einzuwenden hätte, Vickys Mitbewohnerin auch mal näher kennenzulernen*
    *sie nachher direkt mal fragen muss, ob sie sie vielleicht schon kennt und mich bisher im Unwissen gelassen hat*
    Liebe Grüße an Vicky - und falls du ein paar Zielobjekte für dein neues Hobby brauchst, frag mich. Ich könnte dir da paar nennen.
    *dabei kurz das Gesicht von Malfoy July vor meinem inneren Auge aufblitzt und auch Bole Cookie ein kleiner Schubs vielleicht nicht schaden würde*
    Bis bald, Laura!
    *kurz zum Abschied die Hand heb, während mich rückwärts schon langsam in Bewegung setze und mich dann schließlich auf in meine eigene WG mache*
    *Sophie in der Küche entdecke und mich auf die Arbeitsplatte schwinge, um noch ein wenig mit ihr zu plaudern*

    Ella271 Danke für die liebe Runde! :) Einen schönen Abend dir <3

  • Daniel

    *für einen Moment lang leicht schmunzeln muss, als sie meinen Worten zustimmt*
    *mir aber auch gleichzeitig auffällt, dass ihre Worte eher ein wenig unsicher klingen, was ihr aber nicht böse nehme, weil mich dann an unser erstes Treffen erinner und was sie mir über sich erzählt hatte*
    *dann ein wenig auf Nora zu gehe und in einem angemessenen Abstand zu ihr stehen bleibe*
    Daniel James Derrick.
    *mich ihr nochmals vorstelle und mein Lächeln ein wenig breiter wird*
    Letztes Wochenende haben wir uns im drei Besen unterhalten.
    *hinzufüge, um ihr ein wenig auf die Sprünge zu helfen*
    *mit einem stummen Lumos einen Lichtschein aus meinem Zauberstab erscheinen lasse, damit Nora mich besser erkennen kann und sie sich nicht vielleicht bedrängt fühlt, falls sie mich nicht gleich erkennt*
    Es ist schon extrem spät und dunkel, Nora.
    *ein klein wenig besorgt sage und einen Blick auf meine Uhr werfe*
    *zugeben muss, dass mich um sie Sorge*
    *es außerdem auch sehr kühl geworden ist und Nora bis zum Wohnheim noch einen längeren Weg hat*
    Hättest du Lust einen Tee/ Kaffe oder ein Butterbier bei mir noch zu trinken?
    *ihr anbiete und in die Richtung meiner Wohnung deute*
    Ganz, auf freundschaftlicher Basis.
    *lächelnd sage und hoffe, dass sie sich nicht bedrängt fühlt*

  • Nora

    *Sich mein Gesicht erhellt, als er mir seinen Namen noch einmal nennt*
    Daniel!
    *Mich freue ihn wiederzusehen, auch wenn ein wenig traurig bin, dass sein Bild noch nicht den erhofften Effekt hatte*
    *Aber es wohl nicht so einfach geht und noch etwas Geduld haben muss*
    *Langsam nicke, da es tatsächlich schon recht spät geworden ist*
    *Aber meinen Ausflug eigentlich nicht abbrechen wollte, da so schnell nicht mehr nach London kommen werde*
    *Schon jetzt wieder Unmengen an Hausarbeiten aufbekommen haben und sich das so bald nicht ändern wird*
    *Deshalb auch eher zögerlich bin, was seine Einladung angeht*
    *Diese wirklich gerne annehmen würde, zumal er die freundschaftliche Basis auch noch einmal betont*
    *Dennoch den Kopf schüttel*
    Ich muss heute noch wohin
    *Mit traurigem Gesichtsausdruck meine*
    *Kurz zögere, da ihm unsicher bin, wie viel ihm diesbezüglich anvertrauen sollte*
    *Er aber eigentlich auch nur in eine Zeitung von damals hätte schauen müssen und alles wissen würde*
    Aber du kannst mich gerne begleiten
    *Das zumindest für ein Stück des Weges durchaus nicht als schlecht empfinden würde*
    *Dann immerhin nicht ganz so allein mit meinen Gedanken bin*

  • Daniel

    *wirklich froh bin, als sie mich erkennt und sich ein Lächeln auf meinem Gesicht ausbreitet*
    *eine Weile lang warte, da sie auf keinen Fall bedrängen will, was bei unserem ersten Treffen schon ein Fehler war*
    *ein wenig enttäuscht bin, als Nora absagt*
    Ja, natürlich. Das ist kein Problem.
    *sofort verständnisvoll sage, sich allerdings meine Miene auch wieder erhellt, als sie vorschlägt, dass sie begleiten könnte*
    Sehr gerne.
    *dann auch gleich nickend bestätige und ihr charmant meinen Arm hinhalte, damit sie sich einhaken kann*
    Ich kann dich um diese Zeit ja hier nicht einfach alleine herumlaufen lassen. Das gehört sich nicht.
    *lächelnd, als auch besorgt zu ihr sage, weil mit dem Gedanken auch wirklich nicht auskommen könnte*
    *nicht denke, dass sie sich nicht verteidigen könnte, ganz im Gegenteil, aber es sich für einen jungen Mann einfach nicht gehört, eine junge Frau am späten Abend durch die Gegend laufen zu lassen*
    *es immerhin jeder Zeit etwas geschehen könnte, was auf keinen Fall zulassen kann*
    Dann lass ich mich mal überraschen.
    *leicht schmunzelnd und geheimnisvoll sage*
    *Nora auf keinen Fall zwingen will, dass sie mir erzählt wo sie noch hinmöchte*
    *ihr die Freiheit und Wahl lasse, was sie bereit ist zu erzählen*
    *Nora zudem sehr interessant finde und am liebsten mehr über sie erfahren würde*

  • Nora

    *Mich freue, dass er mich begleiten will*
    *Auch wenn diese Freude etwas durch den Umstand getrübt wird, dass es ihm wohl nur um Höflichkeit geht*
    *Gehofft hatte, dass er mich vielleicht auch einfach um meinetwillen begleiten möchte*
    *Einfach beschließe, dennoch zu glauben, dass mich irre, bis vom Gegenteil überzeugt werde*
    *Phillip mir geraten hat, dem ganzen einfach einmal eine Chance zu geben und gewillt bin, diesem Rat zu folgen*
    *Schmunzeln muss, da es in der Tag eine Überraschung werden wird*
    *Bezweifle, dass er erraten kann, wo hingehen werden, da er diese Seite von mir noch gar nicht kennt*
    *Einfach hoffe, dass er damit genauso rücksichtsvoll umgeht, wie bisher mit meinen Schwerigkeiten*
    Du kannst ja versuchen zu erraten, wo es hingeht
    *Ihn dennoch einmal raten lasse, da neugierig auf seine Vermutungen bin*
    *Vielleicht ja etwas dabei ist, das für einen der kommenden gemeinsamen Ausflüge nutzen kann*
    *Mich dann auch schon mit ihm in Bewegung setze und die Straßen entlang schlendern*
    *Gar nicht mehr allzu weit weg sind, weshalb apparieren nicht mehr so viel Sinn ergeben würde*
    *Außerdem es viel lieber habe, wenn mit Daniel noch ein wenig umherlaufen und mich zwanglos unterhalten kann*

  • Daniel

    *leicht verlegen auflache, als Nora fragt, was denn glaube, wo es hingeht*
    Ehrlich gesagt bin ich nicht gut im raten.
    *grinsend zugebe, ehe wir auch schon loslaufen und für eine Weile lang überlege*
    Ich denke mal nicht, ins drei Besen.
    *die erste Möglichkeit, die mir in den Kopf kommt schon mal ausschließe*
    Aber ehrlich gesagt mag ich Überraschungen. Daher rate ich einfach nicht weiter und genieße unseren nächtlichen Spaziergang.
    *wirklich froh bin, dass Nora soeben getroffen hatte*
    Es freut mich wirklich, dich begleiten zu dürfen, Nora.
    *zuvorkommend sage und mich irgendwie geehrt fühle, weil wir uns ja auch gar nicht so extrem gut kennen*
    *irgendwie eine leise Vermutung habe, dass es ihr etwas wichtiges ist, wo sie hingehen möchte, aber auch nicht wirklich sicher bin*
    Hast du eigentlich ein Haustier?
    *Nora dann interessiert frage, als meine Gedanken für einen Moment zu meiner Krähe wandern*
    *allerdings auf einmal spüre oder zumindest das Gefühl habe, dass es irgendwie kälter und düsterer um uns herum wird, als aus der Ferne plötzlich erkenne, wo wir sind und Nora besorgt, als auch überrascht anblicke, weil es nicht erwartet hätte, dass wir zum Friedhof gehen*
    *augenblicklich verstumme und sich ein Schweigen zwischen uns ausbreitet, welches sich aber nicht unangenehm für mich anfühlt*
    *hoffe, dass ihr ein wenig Beistand leisten kann, wen auch immer sie jetzt besuchen möchte*

  • Nora

    *Mir ein Kichern entfährt*
    Nein, die 3 Besen sind es nicht
    *Schmunzelnd bestätige, da erst am Wochenende da wieder arbeiten muss*
    *Ansonsten eher selten dort zu finden bin*
    *Seine Entscheidung aber mit einem Nicken akzeptiere und nichts weiter dazu sage*
    *Immer noch unschlüssig bin, ob es eine gute Idee war, ihn mitzunehmen*
    *Einfach hoffe, dass ihm diese Überraschung nicht einfach umwerfen wird*
    Ich freue mich, dass du mich begleiten möchtest
    *Ehrlich meine, auch wenn er ja noch gar nicht weiß, worauf er sich einlässt*
    *Aber er auch nach hause gehen und seinen Kaffee hätte trinken können*
    *Froh bin, dass er jetzt an meiner Seite ist, auch da jeder Schritt in Richtung des Friedhofs irgendwie schwerer wird*
    *Schon so oft hier gewesen bin und irgendwie gedacht hätte, dass es mit der Zeit leichter wird*
    *Mich da aber wohl geirrt habe*
    *Bei seiner Frage den Kopf schüttel*
    Wir hatten mal eine Katze, als ich jünger war. Aber die mussten wir weggeben
    *Mit den Schultern zucke*
    *Mir danach kein Haustier mehr zugelegt habe und es auch nicht in naher Zukunft vor habe*
    Und du?
    *Die Frage zurückstelle*
    *Mir irgendwie vorstellen kann, dass Daniel sehr tierlieb ist*
    *Seinen Blick bewusst meide, als uns dem Friedhof nähern und schon damit gerechnet habe, dass sich eine Stille zwischen uns ausbreitet*
    *Das Thema sowieso schon jedem unangenehm ist und sich das wohl auch mit Daniel nicht ändern wird*
    *Sich eine bleierne Schwere über mir ausbreitet und leise seufze*
    *Dann den Friedhof betreten und zielstrebig in Richtung des richtigen Grabes laufe*
    *Es mich nicht weiter kümmert, dass Daniel weiterhin in Schweigen gehüllt ist*
    *Immerhin mit einem Ziel hier her gekommen bin, zu dem ursprünglich Daniel auch gar nicht dazu gehört hatte*
    *Mich vor dem Grab auf den Kiesweg setze und traurig zu lächeln beginne*
    Hallo kleiner Bruder
    *In Gedanken Nicholas begrüße und Daniel inzwischen gedanklich auch eher in den Hintergrund gerückt ist*

  • Daniel

    *kaum noch in der Lage bin, auf Nora's Frage eine Antwort zu geben, als sie mich an einigen Gräbern entlangführt, ehe sie plötzlich zum Stehen kommt*
    *Nora besorgt, anblicke, wie sie sich vor dem Grab niederlässt und mein Blick auf den Grabstein wandert*
    Nicholas Montgomery...
    *in Gedanken vor mich hin lese und mir zunächst das Datum anschaue*
    19.04.1997...
    *es sich augenblicklich schmerzhaft in meiner Brust zusammenzieht, als sehe, dass er lediglich fünf Jahre alt geworden ist*
    *es mir daraufhin auch plötzlich wie Schuppen von den Augen fällt, als mein Blick nochmals über die Jahreszahl gleitet und sich sofort die schrecklichen Ereignisse des Werwolfangriffs in mir breit machen, als davon damals einen Artikel im Tagespropheten gelesen hatte*
    Es tut mir so leid, Nora...
    *leise vor mich hin flüstere, nachdem in die Hocke gegangen bin und ihr besorgt meine Hand auf ihre Schulter gelegt habe*
    *allerdings die Geschehnisse, welche sich damals so dramatisch zugetragen hatten, nicht anspreche, weil bei Nora keine alten oder eher noch präsenten Wunden aufreißen, als auch irgendwelche Gedanken in ihr aufkommen lassen möchte*
    *meine Hand wieder vorsichtig von ihrer Schulter nehme, weil sie nicht bedrängen möchte*
    *daraufhin stumm meinen Zauberstab ziehe und eine lockere Handbewegung vollführe, ehe sich auch ein paar weiße Blumenranken um den Grabstein schlängeln*
    *wir noch eine ganze lange Zeit so verharren und zugeben muss, dass die Stille um uns herum weder erdrückend noch mir unangenehm erscheint*
    *für einen Moment glaube, ein merkwürdiges Geräusch aus einem naheliegenden Gebüsch vernommen zu haben, aber es nur für eine Einbildung halte*
    *kurz einen Blick zu Nora werfe, welche nichts mitbekommen zu haben scheint, aber trotzdem meine Sinne geschärft sind*
    *meinen Blick, wieder auf den Grabstein richte, aber zugeben muss, dass mich das Gefühl, der Unbehaglichkeit nicht verlässt*
    Nora...
    *leise vor mich hin murmel und ihr wieder meine Hand auf die Schulter lege, als im selben Moment wieder ein Geräusch vernehme und es sich nun irgendwie bedrohlich anhört*
    *wie ein Grollen oder Knurren, es aber nicht genau zuordnen kann*
    *in der Hoffnung, dass mit meiner Vermutung verdammt falsch liege, ehe einen Blick in den Himmel werfe*
    *mein Herz augenblicklich aussetzt, als sehe, dass der Vollmond immer mehr Form annimmt und Nora sofort hoch, auf ihre Beine ziehe, auch wenn sie gerade mehr in Gedanken an ihren Bruder vertieft ist*
    Wir müssen weg...
    *vor mich hin murmel und mir in dem Moment, der Gefahr, welcher wir ausgesetzt sind, noch gar nicht richtig bewusst bin*
    *plötzlich eine unnatürlich riesige Gestalt, direkt auf uns zu, aus dem Gebüsch springt, welche es wohl nur auf Nora abgesehen hat*
    *im selben Moment sofort einen Verteidigungszauber abfeuere, ehe mit Nora disappariere und mich mit einem Mal mit ihr in meiner Wohnung wiederfinde*
    *spüre, wie mir mein Blut und das Adrenalin durch meinen gesamten Körper und meine Ohren rauscht*
    *in diesem Moment aber mich selbst hinten anstelle und auf Nora zugehe und sie besorgt ansehe, in der Angst, dass ihr was passiert sein könnte*
    Nora... Bist du in Ordnung?
    *sofort frage und sie dann vorsichtig zur Couch führe, wo ihr eine Decke um ihre Schultern lege und eine Weile lang abwarte, bis sie sich beruhigt hat, auch wenn es für sie ein unglaublicher Schock gewesen sein muss*
    *mit einem stummen Zauber ein Glas Wasser auf dem Couchtisch abstelle und Nora weiterhin besorgt ansehe, ohne vorzuhaben, sie gleich mit dem Geschehenen zu konfrontieren*

  • Nora

    *Es irgendwie beruhigend und schön finde, hier zu sein*
    *Natürlich noch immer unendlich traurig werde, wenn an den aufgeweckten kleinen Jungen denke, den einst gekannt habe*
    *Aber ihn hier wenigstens ab und an besuchen kann*
    *Es irgendwie etwas tröstendes hat*
    *Nun auch Daniel zu verstehen scheint, was hier wollen, da er nun deutlich vorsichtiger und mitleidiger agiert*
    *So viel Mitleid eigentlich gar nicht möchte, weshalb auf seine Beileidsbekundung auch zunächst nichts sage*
    *Aber zugeben muss, dass mir die Blumen doch ein schwaches Lächeln aufs Gesicht zaubern*
    *Im Augenblick froh bin, ihn mitgenommen zu haben, da er zu verstehen scheint, wenn Abstand angebracht ist*
    *Mir die Stille zwischen uns nicht unangenehm erscheint, sondern geradezu passend*
    *Meinen Gedanken nachhängen und für den Moment einfach trauern darf*
    *Das sonst selten habe, wenn ausnahmsweise einmal jemanden mit hierher nehme*
    *Eine Weile so verharren, ehe von ihm aprupt auf die Füße gezogen werde*
    *Gar nicht so recht realisiere, was überhaupt geschehen ist, als auch schon eine Gestalt auf uns zuspringen sehe*
    *Wie in Trance nur beobachte, wie der Zauber von Daniel fliegt und mich im nächsten Augenblick auch schon in einer Wohnung befinde*
    *Mehrfach blinzle, um die Situation zu begreifen, aber das gerade einfach unmöglich erscheint*
    *Vor meinem geistigen Auge immer nur eine Gestalt sehe: Fenrir Greyback*
    *Natürlich weiß, dass das unmöglich ist und dass es mitten in London auch gar keine Werwölfe gibt*
    *Mein Verstand mir mitzuteilen versucht, dass es sich höchstens um einen freilaufenden Hund handeln kann, alles andere absolut keinen Sinn ergibt*
    *Aber mein Verstand aktuell auch vom restlichen Körper ignoriert wird, da gerade in ein Musterbeispiel einer Panikattacke verfalle*
    *Meine Atmung immer noch sehr schnell geht und mein Herz geradezu rast*
    *Kaum klar denken kann, auch wenn uns längst sicher in den 4 Wänden von wem auch immer befinden*
    *Gar nicht realisiere, wie er mich zur Couch führt und es einfach geschehen lasse*
    *Versuche, irgendeinen klaren Gedanken zu fassen, aber mein Geist immer wieder zurück reist*
    *Mich nur langsam wieder beruhige und froh bin, dass Daniel im Augenblick mit bei mir ist*
    *Er nicht viel tut, aber allein seine Anwesenheit irgendwie zu helfen scheint*
    *Als mich wieder etwas beruhigt habe, die Decke enger um mich schlinge und mit zittriger Hand das Glas Wasser aufnehme*
    *Einen Schluck trinke und jetzt erst bemerke, wie ausgetrocknet meine Kehle war*
    *Das Glas in einem Zug leere und es wieder auf den Tisch stelle*
    *Dann Daniel entschuldigend aber auch ein wenig fragend anblicke*
    Was glaubst du, war das?
    *Am liebsten fragen würde, aber kein Wort meine Kehle verlässt*
    *Mir so den Abend garantiert nicht vorgestellt habe*

    *ZS*

  • Quinn

    *Nachdem mein letzter künstlerischer Nachmittag nicht ganz so nach Plan verlief, es heute nochmal versuche*
    *Eher Schulschluss haben, weshalb mich sogleich mit meiner Skizze und einem Bleistift nach draußen zum See begebe*
    *Die Bank suche, auf der zuletzt gesessen habe und hoffe, dass den richtigen Winkel nochmal hinbekomme*
    *Mich hoffentlich nun weniger andere Schüler stören werden, da glaube, dass die meisten noch Unterricht haben werden*
    *Die passende Bank schnell finde und mit dem Zeichnen beginne*

    Claire Lilith Lestrange

  • Ireneusz

    *nach dem Mittagessen fröhlich in meinen Schlafsaal gehüpft bin, um Kinga zu holen*
    *mit ihr nämlich noch ein wenig raus wollte, um das schöne Wetter zu genießen*
    *sie ihren Platz in meiner Jacke findet und hinter meinem Schal niedlich hervorlugt*
    *mich dann auch schon auf den Weg, hinunter zum See mache und mein Herz augenblicklich schneller zu klopfen beginnt, als Quinn auf einer Bank erkenne*
    *sich sofort ein Lächeln in meinem Gesicht ausbreitet, als sehe, wie er ganz konzentriert zeichnet und ab und zu eine lockige Hasrsträhne immer wieder in seine Stirn fällt*
    *mich dann auch gleich neben ihn setze und Kinga ins Gras setze, damit sie ein wenig die Natur erkundet*
    Hallo Quinn.
    *ihn dann auch begrüße und sich wieder ein Lächeln auf meine Lippen schleicht*
    Wie gehts dich?
    *von ihm wissen möchte und ihm interessiert über seine Schulter blicke*
    Ich hab dir die Zeit lang sehr vermisst, als ich in die Krankenflugel war.
    *ihm leise flüsternd gestehe, falls es jemand, um uns herum mitbekommen könnte*

  • Quinn

    *Gerade einen weiteren Strich zeichne, als Schritte hinter mir vernehme*
    *Nicht aufblicke und einfach hoffe, dass sich wer auch immer da anschleicht wieder verschwindet*
    *Erst mit dem Gackern, dass auf die Schritte folgt, aufblicke und überrascht in Ireks Gesicht blicke*
    Hallo Irek!
    *Sich meine Züge augenblicklich erhellen und mit schnellen Bewegungen den Block wieder weglege*
    *Gar nicht gewusst habe, dass Irek schon entlassen wurde*
    *Meine Besuche auf ein Minimum reduziert habe, damit am Ende nicht die ganze Schule darüber tratscht*
    *Auch wenn am liebsten jeden Tag den ganzen Tag bei ihm gewesen wäre*
    Ich habe dich auch vermisst, jeden Tag mehr
    *Genauso flüstere und einen schnellen Blick durch die Umgebung werfe*
    *Als niemanden erkennen kann, Irek auch schon zu mir ziehe*
    *Meine Lippen sanft auf seine lege und eine Hand durch seine Haare fährt*
    *Diese Nähe zu ihm so vermisst habe und es unerträglich war, mit niemandem darüber reden zu können*

  • Ireneusz

    *seine Worte sich wie Balsam auf meiner Seele anfühlen und vorsichtig seine Hand in meine nehme*
    *mein Blick seinem für einen Moment folgt, ehe mich auch schon versehe, seine weichen Lippen auf meinen liegen, was einen Schauer nach dem anderen durch meinen Körper fahren lässt*
    *leise seufzen muss und es genieße, wie seine Hand durch mein Haar fährt*
    *daraufhin meinte Hand an seine Wange lege und ihn dort sachte streichel*
    Aber jetzt bin ich wieder hier. Und mich gehts sehr gut. Kein Schmerzen mehr und nichts gebroche.
    *leise zwischen einigen Küssen murmel und Quinn mit geröteten Wangen anblicke*
    I-Ich liebe dir so, Quinn.
    *leise zu ihm sage und mit meinem Daumen über seinen Habdrücken streichel*

  • Quinn

    *Erleichtert bin, dass Irek inzwischen nichts mehr fehlt*
    *Mich immer noch die Bilder von ihm verfolgen, wie er schmerzerfüllt auf dem Eis liegt*
    *Nicht fassen kann, dass so lange gebraucht habe, um ihm zu helfen*
    *Mir vorgenommen habe, dass nicht mehr zulassen werde, dass er sich so verletzt*
    *Seine Worte ein wohliges Kribbeln durch meinen Körper fahren lassen, obwohl sie schon ein paar Mal gehört habe*
    *Aber es sich jedes Mal wieder einfach nur unbeschreiblich schön anfühlt*
    Ich liebe dich auch, Irek
    *Mich langsam von ihm löse und ihn liebevoll anblicke*
    *Meine Hand auf seinem Hinterkopf ruhen lasse und mich für einen kurzen Augenblick in seinen Augen verliere*
    *Als allerdings aus den Augenwinkeln eine Bewegung wahrnehme, sofort ein Stück von ihm abrücke*
    *Mich schnell in die Richtung umsehe, es aber glücklicherweise nur ein Vogel war, der von einem Baum aus losgeflogen war*
    *Immer noch so paranoid bin und es leider auch noch sein muss*
    *Irek entschuldigend ansehe und vorsichtig seine Hand wieder in meine nehme*
    *Er aber genauso gut wissen müsste, dass keine andere Wahl haben, als stetig auf der Hut zu sein, davor, wie man uns gemeinsam sieht*

  • Ireneusz

    *sich ein Lächeln auf meinen Lippen ausbreitet bei seiner Liebeserklärung*
    *den Moment eine ganze Weile lang genieße, wie so nah beieinander sitzen und einfach nur unsere Zweisamkeit auskosten*
    *mich kaum noch aus seinem Blick und seinen schönen Augen lösen kann, als mich plötzlich erschrecke*
    *in die selbe Richtung wie Quinn blicke, aber genauso erleichtert feststelle, dass es nur ein Tier war*
    *seinen entschuldigenden Blick mit einem Lächeln quittiere und leicht lächelnd auf unsere miteinander verschränkten Hände schaue*
    *mir wünschte, dass immer so miteinander sitzen könnten, auch vor anderen, aber weiß, dass es leider nicht geht, zumal ein Muggel, dazu auch noch ein Junge bin*
    *wenn die Beziehung mit Quinn rauskommen würde, meine Eltern mich wahrscheinlich enterben oder verpr*geln würden*
    *deshalb einfach aufpassen müssen, damit uns niemand sieht*
    I-Ich hab leider die gesamte Unterricht, der letzte Tage, verpasst. Meinst du, du kannst mir dein Sachen ausleihen?
    *ihn frage, da ja ohnehin fast den selben Unterricht haben*

  • Quinn

    *Die Stimmung irgendwie dahin ist, auch wenn seine sanfte Berührung seiner Hand auf meiner noch immer genieße*

    *Mir wünschte, dass uns nicht so sehr verstecken müssten*

    *Aber nicht bereit für den Sturm bin, den das mit sich ziehen würde und Irek diesem auch niemals aussetzen könnte*

    *Gleichzeitig aber auch nicht weiß, ob das könnte, auf ewig eine Lüge zu leben*

    *Seufze und ganz froh bin, als Irek das Thema wechselt*

    Ja, natürlich

    *Ihm mit einem Lächeln versichere, da den fehlenden Stoff für ihn schon säuberlich abgeschrieben habe*

    Ich helfe dir auch gerne beim aufholen, es ist zum Glück nicht allzu viel

    *Noch hinzufüge, da glücklicherweise noch weit von den Prüfungen entfernt sind und die Lehrer noch nicht so arg das Tempo angezogen haben*

    *Irek gute Chancen hat, alles ohne Probleme nachzuholen*

    Aber für PmG müsstest du jemand anderen fragen, das habe ich ja nicht

    *Den Mund ein wenig verziehe*

    *Bis auf Katzen mit Tieren nicht allzu viel anfangen kann*

    *Deshalb auch lieber Arithmantik belegt habe und dort auch deutlich besser bin*

    *ZS* <3

  • Sir Nicholas.

    * Im Gryffindor Gemeinschaftsraum herumschwebe und die Schüler beobachte *

    *es nicht ganz so voll ist wie an üblichen Freitag Nachmittagen, da viele Schüler am Eislaufen sind oder sich eine heftige Schneeball Schlacht auf dem frisch verschneiten Gelände liefern*

    * dass allerdings nicht bedeutet, dass es im Gemeinschaftsraum ruhig ist, ganz im gegenteil*

    * zu einem 7. Klässler schwebe, der vermutlich gerade an Hausaufgaben sitzen sollte, stattdessen aber abwesend in Richtung einer Gruppe jüngerer Schülerinnen schaut*

    Sie können sich vielleicht in der Bibliothek besser auf ihre Schulaufgaben konzentrieren, meinen Sie nicht?

    * ihn mit diesem höflichen Virschlag anspreche*

    Hier scheint es mir ein wenig laut zu sein

    * mit einem Blick zu ein paar Kindern meine, die sich laut kreischen über ein Zauberschachbrett beugen*

    * der junge mich etwas verwirrt ansieht*

    Oder benötigen Sie vielleicht Hilfe?

    * Deshalb frage und einen Blick aauf seine aufgeschlagen Bücher werfe*


    Tina

  • Ace

    *vermutlich Hausaufgaben machen sollte*

    *ziemlich sicher Hausaufgaben machen sollte*

    *aber irgendwie immer abschweife*

    *Audrey Alexa seit dem Zusammentreffen mit Max Willow Faith nicht mehr gesehen habe*

    *mir sicher bin, dass sie mich absichtlich meidet und mich frage, was sie und Lestrade mir verheimlichen*

    *mich die ganze Zeit frage, ob etwas falsch gemacht habe*

    *Mir das nämlich beim besten Willen nicht ausmalen kann*

    *es so gut lief und wir sogar ein Date hatten*

    *den Kopf schüttle und seufze, als merke, dass wieder abgeschweift bin*

    *Die Buchstaben auf meinem halbfertigen Aufsatz zwar ansehe, aber nicht lese*

    *komplett vergessen habe, was aufgeschrieben habe*

    *mich im GR umsehe, aber niemand da ist, den gut kenne - meine Freunde draussen sind, aber ich selbst die Hausis zu lange aufgeschoben habe*

    Dann eben im SS

    *mir denke, aufstehe, mich umdrehe und in eine unangenehme, milchig-kalte Person laufe*

    *schaudere, aber versuche, nicht allzu angeekelt zu schauen, er schliesslich nichts dafür kann*

    Tschuldigung Sir Nick

    *nuschle, er mich aber nich so einfach gehen lassen will*

    *er die Bib erwähnt*

    Ja, Sie haben vermutlich recht

    *meine und mich frage, wie nicht selbst drauf gekommen bin*

    *mir gerne meine Hand gegen die Stirn hauen würde, aber ihm diese Genugtuung nicht bieten werde*

    *die Augen verdrehe, als er fragt, ob er mir helfen kann*

    Ja, Sir Nick, erklären sie mir doch bitte, was verdammt nochmal mich geritten hat, Wahrsagen zu wählen

    *ihn anfauche, die Frage aber ernst meine*


    (Tut mir leid, dass es soooo lang gedauert hat - ich hab die Zeit aus den Augen verloren...)

  • Sir Nicholas

    * der SSchüler nicht ganz bei der Sache zu sein scheint, und gerade wegs dur h mich hindurch geht*

    Also, ich darf doch bitten...

    * etwas erzürnt beginne, er sich jedoch gleich darauf entschuldigt, was mit einemmilden Lächeln kommentiere*

    *anmerke, dass es bessere Orte gibt, um zu lernen, als in einem vollen, lauten gemeinschaftsraum*

    * er nickt und dann mit einer Mischung aus gereiztheit und erschöpft g fragt, weshalb er Wahrsagen gewählt hat*

    Oh, meiner Meinung nach ist Wahrsagen ein außerordentlich interessantes, wenn auch etwas ungenaues Fach der Magie

    * beginne, bei seinem nicht überzeugter Blick aber virtfahre*

    Aber wenn sie dass Fach so ungern mögen, weshalb haben sie es dann nicht einfach nach der 5. Klasse abgewählt?

    * wissen möchte *

    Ich kenne mich mit diesem Fachgebiet zwar nicht aus, bin aber sicher dass die Professoren Trelawney oder Firenze es dir gerne nochmal veranschaulichen werden. Oder ich werde in der Bibliothek einige Bücher rausschmeißen, wenn sie möchten?

    * hilfsbereit aufzähle*

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