Harry Potter Personenspiel | #28 | 16. - 23. April

  • Jenna

    *ihr zuhöre und immer wieder leicht nicke*
    Du hast es gut... dein Bruder ist jünger. Den kannst du dir noch formen. Meine Brüder sind älter als ich und das lassen die beiden mich auch spüren. Aber ich habe gelernt mich zu wehren...
    *zu ihr sage ohne eine Gesichtsregung*
    Wäre es nicht besser, wenn dein Bruder nicht auch hier kommen würde?
    *ihr die Frage offen stelle*
    *wenn Elin es schlau anstellt, sie den Bruder gut für sich nutzen kann*
    *Brody und Jackson oft echt gemein sind, dass den beiden aber auch oft heim zahle*
    *von daher auch gelernt habe mich trotz meiner geringen Körpergröße gut durchzusetzen*
    *als Enid mich dann fragt, woher ich das weiß, nur kurz mit den Augenbrauen zucke*
    Es war naheliegend Elin. Mikkel und Michael klingen sehr ähnlich. Daher habe ich vermutet, dass beide Namen einen gemeinsamen Ursprung haben könnten*
    *ihr erkläre und meine Hände miteinander verschränke*
    *Enid weiter von Quidditch erzählt und meint, dass sie gerne Sucherin spielt*
    Du eine Sucherin? Cool! Wir können ja mal einen Schnatz loslassen und schauen, wer zuerst den Schnatz fängt...
    *ihr vorschlage und die Idee gar nicht mal schlecht finde*
    *Enid dann von Durmstrang erzählt und ihr neugierig zuhöre*
    *es schade finde, dass es keinen Schüleraustausch gibt, da liebend gerne teilnehmen würde*
    *es mir als große Herausforderung vorstelle in den großen Hallen von Durmstrang zu lernen*
    *die Realität sicher anders sein würde, da aber die Realität nicht kenne, eben meine Wunschvorstellung habe*
    Tja... wärst du mal gleich hergekommen Enid.. hier bist du genau richtig angekommen...
    *zu ihr sage und mit der Schulter zucke*
    *als sie die verbotenen Flüche anspricht und ein entsetztes Gesicht macht, eine Augenbraue hebe*
    Ja, warum denn nicht? Wenn du in einer aussichtslosen Situation dich und anderes Leben mit einem Avada Kedavra retten könntest, würdest du es nicht tun? Was wiegt wichtiger, anderes Leben mit einem Fluch zu retten oder ein persönlich gutes Gewissen zu haben niemals die verbotenen Flüche einzusetzen?
    *jetzt meinerseits sie direkt anschaue und dabei keine Miene verziehe*
    Ich finde, sie sollten nicht verboten werden. Statt dessen sollte Schülern das verantwortungsvolle Umgehen mit den Flüchen gelehrt werden...
    *darin mehr Vernunft sehe als dieses Verbieten, was die Flüche nur attraktiver macht*
    Verbotenes macht neugierig, ist es nicht mehr verboten und man lernt im Unterricht damit umzugehen, verliert es seinen Reiz...
    *ihr erkläre und gespannt bin, wie sie die Sache sieht*
    Ich bin reinblütig und umgebe mich gerne mit Reinblütern... aber... Elin... ich habe nichts gegen Mischblüter und Muggelgeborene... Jeder Mensch soll glücklich sein. Akzeptiere meine Ansicht über Flüche und ob ich sie lernen möchte und ich akzeptiere, was du denkst und fühlst.
    *ihr bestimmt sage und keine Zweifel daran lasse, dass es ernst meine*
    *ihr ernstes Gesicht sehe und am liebsten grinsen würde*
    *ihr den Gefallen aber nicht machen werde*
    So ernst? Wo ist dein dauerndes Lächeln hin? Nur Fassade Elin? Das Leben ist aber nicht nur Fassade...
    *zu ihr sage*
    Das Leben bedeutet ständige Herausforderung derer wir uns stellen müssen...
    *meine Hand auf die ihre lege*
    Jetzt darfst du wieder grinsen...
    *mit einem Zucken in den Mundwinkeln sage*

  • Quinn

    *Ihn mit einem traurigen und entschuldigenden Blick versehe*
    *Mir sehr wünschte, dass er damit recht hat, aber das hier auch meine Schuld ist*
    Doch, ich habe zugestimmt hier her zu kommen. Ich hätte es besser wissen müssen
    *Die Lippen aufeinander presse*
    *Für einen Ravenclaw heute eine absolute Glanzleistung an Dummheit vollbracht habe*
    *Den Brief an meine Mutter vermutlich noch mit dazu zählen kann, da schon eine ungefähre Vorstellung davon habe, wie sie reagieren wird*
    *Allerdings auch keine andere Möglichkeit sehe, wie hier jemals weg kommen sollen*
    *Mich neben Irek auf den Boden setze und seine Hände in meine nehme*
    Wir finden einen Weg
    *Zuversichtlich meine, auch wenn noch keine Ahnung habe, wie dieser Weg aussehen soll*
    *Beide Familien gegen diese Beziehung sein werden*
    *Irek außerdem gerade fast alles verloren hat, und das nur meinetwegen*
    *Mich in diesem Moment so unfassbar machtlos und schuldig fühle*
    *Mich am besten niemals auf diese Beziehung hätte einlassen dürfen, immerhin wusste, was passiert, wenn wir auffliegen*
    *Aber nicht leugnen kann, dass Irek einfach unfassbar liebe und nicht einen Tag ohne ihn verbringen will*
    *Selbst in Hogwarts die Stunden, die wir in getrennten GR verbringen mussten, einfach eine Qual waren*
    *Und doch ganz genau weiß, dass niemals offiziell zusammen sein können*
    *Mir die Tränen in die Augen steigen, Irek alles für mich aufgegeben hat*
    *Mir das bei seinem Monolog noch einmal kläglichst bewusst wird*
    Natürlich, Irek. Ich liebe dich so sehr, ich will nicht ohne dich sein
    *Ihm fest in die Augen blicke*
    *Mit einer Hand eine Träne von seiner Wange streiche*
    *Gerade als er seine Frage nach dem Brief stellt aber von einem lauten Knall einige Meter von uns entfernt unterbrochen werden*
    *Augenblicklich Ireks Hand loslasse und aufspringe*
    *Es nicht lang dauert, bis die Gestalt meiner Mutter wutentbrannt aus der Dunkelheit auf uns zu stapfen sehe*
    *Instinktiv meinen Blick senke und mich gedanklich für eine heftige Standpauke bereit mache*
    *Nur hoffe, dass es schaffe, dass sie uns beide mitnimmt, da Irek sonst doch keinen Ort hat, zu dem er kann*
    Ashton Quinn Audley
    *Ihre Stimme mir durch Mark und Bein fährt*
    Nicht nur, dass du mich, deine eigene Mutter, und deinen geliebten Vater anlügst. Nein, du verlangst, abgeholt zu werden, weil du es nicht schaffst, dich zu benehmen, wie wir es dir beigebracht haben!
    *Sie ihre Predigt dann auch schon beginnt und es ein Wunder ist, dass nicht die ersten Muggel aus ihren Häusern kommen, um zuzuhören*
    *Es nicht schaffe, zu ihr aufzusehen und die Hände zu Fäusten balle*
    Aber damit nicht genug, ich finde dich in einem Kuhdorf. In Polen. Umgeben von Muggeln!
    *Mir ihr wutentbranntes Gesicht durchaus ausmalen kann*
    *Und das wohl nichts im Vergleich zu der Predigt meines Vaters sein wird, die mich zuhause erwartet*
    *Allerdings gerade nur daran denken kann, dass Irek und ich hier weg kommen*
    *Wir hier einfach weg müssen, Irek ein Zuhause braucht*
    M..mein bester Freund Irek... Kann er..
    *Stockend beginne, nicht weiß, wie die Frage adäquat formulieren soll*
    *Schlucke und noch einmal allen Mut zusammennehme*
    Kann er für ein paar Tage zu uns? Er wurde auch hinausgeworfen, er kann sonst nirgendwohin!
    *Ihr fest in die Augen blicke und bete, dass die Tränen zurückhalten kann*
    *Ihren enttäuschen Blick auf mir ruhen sehe*


    Nora

    *Mich den ganzen Tag in meiner Wohnung verkrochen habe*
    *Nicht einmal zu meinen Uni-Kursen erschienen bin, sondern mich krank gemeldet habe*
    *Das heute oder generell die letzte Zeit einfach nicht kann*
    *Vor ein paar Tagen der verfluchte Jahrestag war*
    *Jedes Jahr aufs neue davon völlig von den Füßen gerissen werde*
    *Allerdings mich nicht den ganzen Tag nur verkriechen kann, da dadurch auch nichts besser wird*
    *Beschließe, wenigstens einen kleinen Spaziergang zur GH zu machen und wenigstens zu versuchen, etwas zu essen*
    *Auch wenn weiß, dass vermutlich kaum etwas herunterbekommen werde*
    *Es sich so anfühlt, als wäre es erst gestern gewesen, dass unsere Familie auseinander gerissen wurde*
    *Und das, obwohl es schon so lange Zeit her ist*
    *Gerade aus der Tür gehen will, als in jemanden hineinlaufe, der zufällig gerade vorbei ging*
    *Überrascht stolpere, glücklicherweise aber von ihm aufgefangen wurde, bevor mit dem Boden Bekanntschaft gemacht hätte*
    Oh, s..sorry
    *Nur stottere und mich langsam wieder aufrichte*
    *Zwar einen Moment brauche, um die Stimme zu erkennen, da uns einige Zeit lang nicht gesprochen haben*
    *Aber schon bald Daniel wiedererkenne und nicht umhin komme, zumindest schwach zu lächeln*
    Naja
    *Mit den Schultern zucke auf seine Frage hin*
    *Er den Umstand meiner Familie kennt, weshalb eigentlich mit ihm darüber reden kann*
    *Aber dennoch irgendwie zögere*
    *Uns so lange nicht gesprochen haben und die Stimmung nicht herunterziehen will*
    *Schließlich aber doch den Mut zusammennehme und ihn vorsichtig anblicke*
    Es ist gerade keine angenehme Zeit
    *Die Lippen aufeinander presse und die Schultern hängen lasse*

  • Elin

    Das brauch ich gar nicht.
    *lächelnd erkläre und mit einem Grinsen an Mikkel denke*
    Ich liebe den Kleinen so wie er ist.
    *zu ihr sage, weil es niemals übers Herz bringen könnte, ihn in seinem Verhalten zu verändern*
    Ich weiß noch nicht. Es kommt drauf an, von welcher Schule er den Brief bekommt. Auch wenn es mich freue würde, ihm hier alles zeigen zu können und mit ihm viel Quatsch zu machen.
    *mit einem kleinen Kichern sage und daran denken muss wie viel Spaß er hier haben würde*
    *bei ihren Worten über Mikkels Namen leicht nicke*
    *mir da ehrlich gesagt nie groß Gedanken drüber gemacht habe*
    Naja, das ist irgendwie was anderes. Wenn ich weiß, dass ich jemanden und mich selbst retten kann…
    *langsam sage und durch mein Haar streiche*
    Weißt du, es ist nur immer dieser Gedanke in meinem Kopf, wie schlimm sich alle Benachteiligen und Minderheiten fühlen müssen, die so viel Ungerechtigkeit durch irgendwelche Flüche erleben müssen, die die Stärkeren für sich nutzen. Und wenn ich daran denke, dass ich diese Macht hätte, dann frage ich mich immerzu, wieso so viel Ungerechtigkeit existieren muss und wieso so viele Menschen ihre Macht, für ihren eigenen Vorteil ausnutzen müssen…
    *selbst zwar auch nicht die Unschuld in Person bin, es mir aber gut tut, jene zu helfen, die nicht so viele Möglichkeiten und weniger als ich selbst haben*
    Nun ja, da hast du schon recht. So läuft es hier, aber auf Durmstrang haben sie sich nicht davor gescheut, an kleineren Tieren, die Flüche auszuprobieren. Und das ist es, was ich meine. Dass die Schwächeren, egal ob Tier oder Mensch, immer ausgenutzt und misshandelt werden…
    *als Jenna ihre nächsten Worte ausspricht, leicht überrascht, als auch anerkennend nicke, weil nicht erwartet hätte, dass sie diesbezüglich mir mit so viel Verständnis entgegnet und sie meine Meinung und Ansicht respektiert*
    *ihr ja am liebsten noch mehr von mir erzählen würde und dass es absolut keine Fassade ist, aber jetzt auch nicht damit herausplatzen kann und will, dass für einen ,,guten Zweck‘‘ klaue, nachdem sie ja auch beklaut habe*
    Herausforderungen…
    *leicht nickend sage und ein dickes Grinsen auftrage, als meine nächsten perfiden Pläne durch meinen Kopf schwirren und dass meinen kleinen Niffler noch ein bisschen besser trainieren muss*
    Was bedeuten denn für dich Herausforderungen?
    *Jenna neugierig frage und sie mit leicht schief gelegtem Kopf anblicke*

  • Ireneusz

    *Quinn weiterhin verzweifelt anblicke, während seine Hand in meine nehme und diese ganz fest drücke, als wäre er gerade das Einzige, was in meinem Leben noch habe*
    Ich liebe dir auch so sehr.
    *seine Worte mit einem bekräftigendem Nicken erwidere und meine Lippen für einen Moment auf seine drücke, als wäre es gerade das letzte Mal, dass wir uns sehen*
    *es für einen Moment genieße, wie er meine Tränen von meinen Wangen streicht, aber im nächsten Moment bereits vor Angst und Schrecken zusammenzucke, als eine Frau mittleren Alters auf uns wutentbrannt zu stapfen sehe*
    *Quinn entsetzt anschaue, als realisiere, dass er in diesem Brief an seine Mutter geschrieben hatte*
    *sie direkt, ohne zu zögern beginnt eine Schimpftirade über Quinn zu halten, was absolut nicht in Ordnung finde*
    Horen Sie auf, so uber meine Freund und meine zu Hause zu reden. Ich liebe Quinn und er ist nicht nur meine beste Freund! Er ist meine feste Freund! Wir fuhren eine Beziehung und ich liebe ihre Sohn!
    *ihr ehrlich ins Gesicht sage und versuche standhaft zu bleiben, während mich innerlich aber sehr vor ihr Fürchte, als ihr Gesicht, nach meinen Worten den Ausdruck einer Bestie annimmt*
    Ist das wahr, Quinn Ashton Audley?
    *sie mit einer solchen Schärfe und Eiseskälte in der Stimme sagt, dass es mich frieren und vor Angst zittern lässt*
    Ich werde dafür Sorgen, dass du diesen Bauerntrampel und Taugenichts nie wieder sehen wirst! Verliebt! In einen Jungen! So ein Schwachsinn! Und es ist mir egal wo er zurückbleibt!
    *Quinn entsetzt ansehe, als er von seiner Mutter, von mir weggezogen wird*
    Quinn…
    *leise und verzweifelt hauche, in der Hoffnung, dass er noch irgendwas dagegen unternimmt, dass er bei mir bleibt*

  • Jenna

    *Elin beim Zuhören weiter beobachte und Dad bei ihr definitiv Hummeln im Hintern diagnostizieren würde*
    *sie einfach nicht still sitzen kann, was mich total unruhig werden lässt*
    *hoffentlich nicht auch noch anfange auf meinem Sitz hin und her zu rutschen*
    *ein Wunder, dass Elin ihren Rock noch nicht durchgescheuert hat bei ihrem Gerutsche*
    *innerlich darüber grinsen muss aber äußerlich sie nur weiter anschaue*
    *als sie meint, ihren Bruder so zu lieben wie er ist kurz schnaufe*
    Ja ja.. das sagen die älteren Geschwister immer bis sie anfangen die jüngeren Geschwister für sich agieren zu lassen. Mal ist es ein Alibi vor den Eltern, ein anderes mal darf das Nesthäkchen was stibitzen...
    *sie anschaue und mich frage ob ihr Bruder auch für sie klauen muss*
    Glaub mir, meine Brüder waren sehr erfindungsreich...
    *nur noch anmerke und kurz seufze*
    *Elin zuhöre als sie meint, dass sie es schön finden würde, wenn ihr Bruder nach Hogwarts kommen würde*
    *das doch eigentlich nicht schwer sein kann*
    *man schließlich doch ans Ministerium schreiben kann*
    Sag doch deinen Eltern, dass sie ans Ministerium schreiben sollen. Die regeln das bestimmt...
    *dann auch zu ihr sage und mit den Schultern zucke*
    *als sie wieder auf das Thema Flüche kommt wieder seufze*
    Elin... dieses Thema beschäftigt mit Sicherheit Generationen von Lehrern. Die Flüche an Tiere und Menschen zu üben ist verwerflich, da gebe ich dir recht. Andere sehen das bestimmt anders...
    *meinen Blick den ST entlang gleiten lasse bevor wieder zu ihr schaue*
    Wenn ich die Flüche lernen würde... nun... es ist wie mit Waffen... man kann sie einsetzen, man muss es nicht. Töten und verletzen kann man Menschen und Tiere auf vielerlei Art und Weise und man kann nicht alles verbieten. Man müsste auch das Küchenmesser verbieten Elin. Auch damit kann man töten und verletzen, Mensch wie Tier... verstehst du was ich meine? Statt verbieten, verantwortungsbewusst lernen damit umzugehen. Verhindern, dass man Flüche einsetzt kann man nicht, aber beherrscht man sie sie ebenfalls, überlegen es sich die anderen ob sie diese Flüche gegen dich anwenden... ist doch eigentlich logisch oder?
    *zu ihr sage und absolut dazu stehe ohne andere abwerten zu wollen*
    Und mit diesen Flüchen kannst du sogar die Schwachen und Tiere beschützen... statt sie gegen sie anzuwenden...
    *abschließend sage*
    *als sie fragt, was für mich Herausforderungen sind, wieder das Zucken in den Mundwinkeln habe*
    Mich hier gegen die "Großen" durchzusetzen, zu lernen und erfolgreich zu sein, ins Quidditchteam zu kommen...
    *den Kopf schief stelle wie sie und sie direkt anschaue*
    Was denkst du?

  • Daniel

    *mein Gehirn sofort beginnt zu rattern, als Nora vollkommen anders als sonst reagiert und schon bald auch realisiere, woran das liegt*
    *immerhin nichts so schnell vergesse und mir sogleich auch der Zeitpunkt der schrecklichen Geschehnisse von Noras Familie in den Sinn kommt*
    *sie es im Gegensatz zu ihrer Schwester extrem mitnimmt, was mir irgendwie das Herz schwer werden lässt, weil sie die Letzte ist, die sowas verdient hat*
    *wo doch jetzt die schönste Jahreszeit vom ganzen Jahr ist, sie das ausgerechnet dann erleben musste*
    *es mir zudem gekonnt verkneife irgendwelche mitleidigen Floskeln auszusprechen, die ohnehin nichts besser machen*
    *Nora stattdessen ansehe und leicht nicke*
    Ich weiß.
    *mit leicht gesenkter Stimme sage, während sie aus der Tür hinausführe und sie zu einer etwas abgelegenen Bank geleite, damit uns setzen und reden können, falls sie möchte*
    Wenn du reden möchtest, nur zu.
    *Nora anbiete und sie kurz anblicke, ehe mein Blick ein wenig über den See gleiten lasse, der heute aussieht, als würde er alles und jeden in seinen Tiefen verschlingen wollen*
    *zugeben muss, dass auch hoffe, irgendwie schlauer aus ihr zu werden und mehr über sie, ihr Leben und ihre Familie zu erfahren, weil sie nicht gleich alles über sich Preis gibt und jeden gleich alles von sich wissen lässt, was sie zu etwas sehr besonderem macht*
    *Nora weder auffordernd anblicke, noch mich wagen würde sie zu drängen*
    *lediglich abwarte, ob sie überhaupt bereit dazu ist, mir irgendwas zu erzählen*
    *ansonsten auch mit ihr über was ganz anderes reden würde, wenn sie sich lieber ablenken will*

  • Quinn

    *Mein Herz einen Aussetzer macht, als sich Irek auf einmal zu Wort meldet*
    *Es mir dann in die Hose rutscht, als er meinen gesamten Plan zunichte macht*
    *Es unfassbar süß von ihm finde, dass er mich verteidigt und nicht will, dass ich angeschrien werde*
    *Und ihm den Mut, den er gerade aufbringt, so hoch anrechne, selbst das niemals so frei heraus hätte sagen können*
    *Mit einer Hand nach Ireks taste, während den Blick nicht von meiner Mutter abwenden kann*
    *Beobachte, wie ihre Wut sich in Eiseskälte verwandelt und einen Moment lang ihre Augen nur auf uns ruhen, als würde sie darüber nachdenken, wie sie mit uns weitermachen sollte*
    *Ihre nächste Frage mir das Blut in den Adern gefrieren lässt*
    *Schlucke, ehe meinen ganzen Mut zusammennehme und nicke*
    Ja. Das ist wahr, ich liebe ihn
    *Fest sage, auch wenn genau weiß, dass das das dümmste war, was je getan habe*
    *Sie nun Irek keinesfalls mehr mit zu uns nehmen wird*
    *Aber gleichzeitig Irek nicht einfach in den Rücken fallen kann, mir das nicht verzeihen könnte*
    *Er sich so mutig für mich eingesetzt hat, dass keine andere Wahl habe, als zu ihm zu stehen*
    *Einen überraschten Laut von mir gebe, als sie mich von Irek los und zu sich hinüber reißt*
    *Sie bereits losgehen will und meinen Blick sofort zu Irek wende*
    *Tränen in meine Augen steigen*
    Nein!
    *Es irgendwie schaffe, mich aus ihrem Griff zu winden und die wenigen Meter zurück auf Irek zu stolpere*
    *Ihn fest in meine Arme schließe und einen schnellen, aber liebevollen Kuss auf die Lippen drücke*
    Ich verspreche dir, wir sehen uns wieder
    *Ihm zuflüstere, während mir die Tränen die Wangen hinunter gleiten*
    *Dann auch schon wieder die Hand meiner Mutter auf meiner Schulter spüre*
    *Die Arme fest um Irek geschlungen habe und nicht vor habe, ihn loszulassen und Irek wohl das gleiche denkt*
    Zwing mich nicht, Magie einzusetzen
    *Die Drohung meiner Mutter uns allerdings kaum eine Wahl lässt*
    *So sehr Irek auch bei mir behalten will, nicht zulassen kann, dass ihm noch mehr weh getan wird*
    *Schweren Herzens die Liebe meines Lebens loslasse und von meiner Mutter mitgezogen werde*
    *Ehe noch ein weiteres Wort sagen kann, sie auch schon mit mir appariert und das Dorf mitsamt Irek vor meinen Augen verschwinden*

    *Kurze Zeit später im Wohnzimmer unseres eigenen Anwesens wieder auftauchen*
    *Ein wenig taumle, da das Apparieren nicht gewohnt bin*
    *Das meinen bereits auf uns wartenden Vater allerdings nicht hindert, mit seiner Predigt weiter zu machen*
    *Die erste Hälfte gar nicht groß mitbekomme und auch zugeben muss, dass ihm kaum zuhören will*
    *Was er dann allerdings sagt, die Welt um mich herum zusammenbrechen lässt*
    Du wirst nicht auf diese Schule zurückkehren. Wir werden dich hier unterrichten, bis wir eine angemessene Schule für dich gefunden haben, frei von den Einflüssen dieser Schlammblüter und Blutsverräter.
    *Unfähig einen Ton herauszubringen einfach nur auf dem Boden zusammenbreche, die Tränen unaufhaltsam zu fließen beginnen*
    *Damit besiegelt ist, dass sowohl meine Freunde als auch Irek niemals wiedersehen werde*
    *Nicht fassen kann, dass mir meine Eltern das antun*

    *ZS ENDE* T.T


    Nora

    *Froh bin, dass Daniel nicht sofort in Mitleid versinkt*
    *Das zur Genüge von den anderen Studenten und den Lehrern bekomme*
    *Noch ein Grund, warum mich gerade lieber in meiner Wohnung verkrieche*
    *Aber Daniel versteht, was los ist, und mich dennoch nicht anders behandelt*
    *Das gerade sehr an ihm schätze*
    Es... ist einfach immer noch so schwer
    *Seufze und den Blick zu Boden senke*
    Man könnte meinen, nach fünf Jahren wird es leichter
    *Leicht zynisch auflache und den Kopf schüttel*
    *Einen Moment lang verstumme, ehe vorsichtig zu ihm aufblicke und in ansehe*
    *Es hasse, dass gerade so schwächlich wirke, da Mitleid und aufgedrängte Hilfe einfach verabscheue*
    *Aber Daniel gerade wie ein Fels in einer Brandung wirkt, die mich zu überschwemmen droht*
    Ich vermisse sie so
    *Meine Stimme leicht brüchig ist*
    *Allein wenn an Nicholas und meinen Vater denke, mir ein dicker Kloß im Hals steckt*
    *Nicht verstehen kann, wie Sera gerade einfach normal weitermachen kann*

  • Elin

    *mit einem kleinen Lächeln meinen Kopf schüttel, bei Jennas Worten*
    Er lässt sich absolut nichts von mir sagen. Auch nicht von unseren Eltern. Wir haben beide unseren eigenen Kopf.
    *leicht kichernd an Mikkel denke, der von klein auf immer Drachenwärter wie Papa werden wollte, aber Mama immer unglaublich viel Angst beiden Gedanken um ihn hat*
    *aber trotz allem stolz auf Mikkel bin, dass er so sehr, seinen Willen durchsetzen und genau das erreichen will*
    Mal sehen. Es ist nicht meine Entscheidung. Ich lasse die Entscheidung ihm. Und meine Eltern ebenfalls. Sie pochen nicht darauf, dass er nach Durmstrang geht.
    *bei ihren Worten nicke und sie anblicke*
    Stimmt schon.
    *nach einer Weile nickend bestätige und sie anblicke*
    Und zugegebenermaßen, bekamen wir sie auch gelehrt, aber ich halte gerne an anderen Prinzipien fest.
    *ihr erkläre und wieder beginne zu grinsen*
    *Jenna dann allerdings interessiert zuhöre, als sie erklärt, was für sie die Herausforderungen in Hogwarts sind*
    Du musst nur dreist genug sein, dann liegt dir die Welt zu Füßen.
    *ehrlich, aber mit einem kleinen Zwinkern zu ihr sage, weil damit schon immer durch mein Leben gekommen bin*
    *mein Grinsen breiter wird, als sie fragt, was ich denke*
    Was glaubst du denn zu denken, dass ich denke?
    *meinen Kopf schief lege und sie spitzbübisch und frech anblicke*
    *solche Wortspielereien total liebe und gespannt bin, ob sie wirklich eine Vermutung hat, was ich gerade denken könnte*

  • Jenna

    *bei ihren Worten zu ihrem Bruder ein wenig an mich denken muss*
    *Zuhause auch immer versuche meinen Willen zu bekommen, was meistens auch klappt*
    *dabei geschickt meine Brüder gegeneinander ausspiele und sie gegen Mum und Dad aufbringe*
    *die kleine hilflose Schwester das sehr gut hinbekommt*
    *innerlich darüber grinsen muss*
    Ich denke... er sollte es wie du machen. Eine Zeit in Durmstrang und die andere zeit hier. Er lernt das Beste aus beiden Schulen denke ich...
    *zu ihr sage aber dabei sie betrachte*
    Du hast es doch ganz gut getroffen... ja, du hast in Durmstrang gelitten aber... es hat dich härter gemacht und du hast das große Glück gehabt an den besten Schulen zu lernen und noch lernen zu dürfen...
    *zu ihr sage und gerne mit ihr getauscht hätte*
    *als sie zugibt, dass man es in Durmstrang genau so lernt, leicht schnaube*
    Was beschwerst du dich Elin? Niemand zwingt dich, die Flüche in der Praxis, damit meine ich später in deinem Leben, einzusetzen.
    *zu ihr sage und nicht verstehen kann, das sie so entsetzt ist*
    Das Leben ist nicht gerecht... Du willst Gerechtigkeit allen gegenüber? Besonders den Schwachen? Was ist mit den Hauselfen? Sklaven... geboren um magischen Familien zu dienen... lehnst du sie ab?
    *den Kopf schief stelle und sie neugierig betrachte*
    *als die meint mit Dreistigkeit mehr zu erreichen, meine Mundwinkel wieder zucken*
    Du hast ja keine Ahnung Elin...
    *zum ersten Mal ihr ein kleines Lächeln schenke*
    ... keine Ahnung...
    *bei ihrer Wortspielerei eine Augenbraue hochwandert*
    Was ich denke, was du denkst? Das du ein Geheimnis vor allen verbirgst...
    *aufstehe und mich zu ihr ans Ohr beuge*
    ... und ich werde herausfinden, welches Geheimnis du vor all den Menschen hier verbirgst...
    *leise flüstere und sie mit verdutztem Gesicht zurücklasse*
    *gemächlich die Gh verlasse und zum GR gehe*
    *mich auf die Couch fallen lasse und über Elin nachdenke*
    *in meine Tasche greife um das Familienwappen betrachten zu wollen*
    *allerdings die Taschen bis auf den Talisman leer ist*
    *beim Zusammenstoß wohl noch mehr verloren habe als gedacht...*

  • Daniel

    *wir eine Weile lang vor uns hin schweigen, ehe Nora die Stille durchbricht und mein Blick langsam zu ihr wandert, während ihr aufmerksam zuhöre und mich innerlich ein Gefühl der Beklemmung bekommt, als hätte das alles selbst erlebt*
    Aber das macht dich nicht schwächer oder verletzlicher.
    *ehrlich sage und es auch genau so meine*
    *in meinen Augen ihre Schwester eher als schwach gilt, wie sie das alles so leichtfertig hinnimmt und sich nicht mal ansatzweise darum schert, dass gerade die Zeit ist, in der vor vielen Jahren ihre gesamte Familie auseinandergerissen wurde*
    Du konfrontierst dich in deinen Gedanken, mit dem was passiert ist und deine Schwester verdrängt es einfach nur oder was auch immer sie damit tut.
    Damit zeigst du Charakterstärke, wie ich finde.
    *zwar nicht sicher bin, ob damit die richtigen Worte gewählt habe, aber lieber sowas ausspreche, als irgendwas mitleidiges wie: ,,Irgendwann wird alles wieder gut.“*
    Ich weiß.
    *mich wiederhole und für einen Moment überlege, ihr etwas näher zu rücken und meinen Arm um sie zu legen, aber Angst habe, wieder irgendwas kaputt zu machen, dass uns aufgebaut haben und auch nicht möchte, dass sie es falsch versteht, vor allem in so einer Situation*
    *stattdessen mein Blick einfach gen Himmel wandert*
    Hast du schon mal geglaubt, sie in den Sternen zu sehen? Als würden sie jeden Abend auf dich hinunterblicken.
    *mit einem kleinen Lächeln sage und auf ein paar Sterne deute, bei denen das Gefühl habe, dass sie irgendwie viel heller als sonst leuchten*

  • Nora

    *Es unglaublich ist, wie Daniel genau weiß, was er zu sagen hat*
    *Er die Worte mit sehr viel Bedacht wählt und einen Moment lang sogar ein schwaches Lächeln zustande bekomme*
    Sera nimmt das alles irgendwie gar nicht mehr mit..
    *Seufzend feststelle und kurz die Augen schließe*
    *Sie ihre ganze Wut auf die Werwölfe kanalisiert, aber die Familie ihr inzwischen fast egal geworden ist*
    *Einfach nicht verstehe, was in ihr vorgeht und das wohl auch niemals werde*
    *Froh bin, dass jemanden wie Daniel habe, der mir beisteht und so viel Verständnis zeigt*
    *Er dabei kein Stück mitleidig wird, was ihm hoch anrechne*
    *Seinem Blick in Richtung der Sterne folge*
    Nein.. darüber habe ich noch nicht nachgedacht
    *Ehrlich zugebe und meinen Blick zwischen den Sternen hin und her schweifen lasse*
    *Dann die Luft einziehe, als einen Stern erblicke, der heller leuchtet als alle anderen, obwohl er deutlich kleiner zu sein scheint*
    *Sich ein Lächeln auf meinem Gesicht breit macht, das erste ehrliche Lächeln seit ein paar Tagen*
    Da ist er..
    *Murmle und meinen Blick nicht abwende*
    *Tatsächlich das Gefühl habe, als würde Nicholas gerade auf mich herab blicken und mir zusehen*
    *Daniel gerade wirklich dankbar für dieses wunderbare Gefühl bin*

  • Daniel

    Sie sieht nicht, dass ihr eine Familie seid und euch eigentlich braucht. Sie kann mir dafür nur leid tun, wie sie sich verhält.
    *auf Noras Worte hin sage und nicht umher komme als zu seufzen*
    *Seraphina zwar nicht richtig beurteilen kann, sie aber schon einige Male im Ministerium als auch in der Uni erlebt hatte und zumindest so viel über sie sagen kann*
    Vielleicht hat sie Angst vor der Wahrheit. Oder davor, so stark wie du zu sein und die Gefühle, bei dem Gedanken an die Geschehnisse, zuzulassen.
    *nachdenklich sage, während meinen Blick kurz zu Nora wandern lasse*
    *meinen Blick daraufhin wieder zusammen mit ihrem in den Himmel wandern lasse, ehe mich ein Lächeln überkommt, als sich eines auf Noras Gesicht ausbreitet*
    *es mich glücklich macht in Nora dieses Gefühl ausgelöst zu haben, als würde ihr Bruder auf sie hinabblicken und über sie wachen*
    *selbst das Gefühl habe, mich in den leuchtenden Sternen zu verlieren und meinen Blick kaum noch abwenden kann, während ein Stern förmlich heller als der andere leuchtet*

  • Nora

    *Nur schwach nicke, auch wenn nicht einmal weiß, ob ihm da zustimmen würde*
    *Sera zumindest auf mich so wirkt, als würde sie niemanden brauchen*
    *Sie schon seit Jahren immer nur sich selbst die nächste war und nicht wüsste, dass sie jemals um Hilfe gebeten hätte*
    *Allerdings Daniel gerade auch nicht widersprechen will, weshalb auch auf seinen nächsten Satz nur mit den Schultern zucke*
    *Wir uns einen Moment lang in den Sternen verlieren*
    *Die Welt um mich herum fast ausblende, da ganz in die Schönheit des Nachthimmels versunken bin*
    *Mich nur schwer wieder von "Nicholas" losreißen kann und wieder zu Daniel blicke*
    Danke
    *Ehrlich meine und ihm ein schwaches aber dankbares Lächeln schenke*
    Wollen wir noch etwas spazieren? Ich habe dich jetzt doch ganz vom Sport abgehalten
    *Verlegen feststelle, es immerhin schon ziemlich spät geworden ist*
    *Aber auch nichts dagegen hätte, vor dem Schlafengehen noch eine Runde mit ihm um die Ländereien zu joggen*

  • Daniel

    *wir eine ganze Weile lang vor uns hin schweigen und die angenehme Ruhe und das leise Plätschern des Sees genieße, während noch immer in den Himmel schauen*
    *mein Blick noch immer auf den Himmel gerichtet ist, als Nora sich auf einmal bei mir bedankt und sie überrascht ansehe, allerdings sofort verstehe, wofür sie sich bedankt*
    Immer wieder. Wenn du mich brauchst oder reden möchtest.
    *etwas leiser, mit gesenkter Stimme sage und sie anlächel*
    *gar nicht beschreiben kann, wie glücklich es mich macht, dass sie trotz dieser Situation ein wenig zum Lächeln bringen konnte*
    Das ist nicht schlimm. Es freut mich mehr, wenn es dir gut tut zu reden. Da kann der Sport auch warten.
    *Nora lächelnd anblicke, aber ehrlich gesagt nichts gegen ihr Angebot einzuwenden habe*
    Das können wir gerne machen.
    *dann auch nickend bestätige und wir gemeinsam den Pfad am See entlang passieren, während die Sterne und der Mond hell auf dem schwarzen See glitzern*
    *Nora später noch ins Wohnheim bringe und sie mit einer kleinen Unarmung verabschiede, ehe mich selbst in meine Wohnung begebe und ziemlich müde, aber auch zufrieden ins Bett falle und schnell einschlafe*

  • Thesi Weasley 24. April 2024 um 06:46

    Hat das Thema geschlossen.
  • Thesi Weasley 24. April 2024 um 06:48

    Hat den Titel des Themas von „Harry Potter Personenspiel | #28 | Aktuell“ zu „Harry Potter Personenspiel | #28 | 16. - 23. April“ geändert.

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