Harry Potter Personenspiel | #31 | 08. - 19. Mai

  • Laura

    *Froh bin, dass Malcolm alles so gelassen sieht*
    *Zugeben muss, dass er heute schon für die ein oder andere Überraschung gut war*
    *Das auch nicht von einer zufälligen Begegnung im Wohnheim erwartet hätte*
    *Aber ganz froh bin, ihm über den Weg gelaufen zu sein*
    Du hast mich heute auf jeden Fall schon ein paar mal überrascht
    *Deshalb auch ehrlich zugebe*
    *Ihn einmal nachdenklich von oben bis unten mustere*
    *Dabei nicht umhin komme zu bemerken, wie gut er eigentlich aussieht*
    *Den Gedanken allerdings wieder beiseite schiebe und schließlich den Kopf schüttel*
    Nein, für Wahrsagen siehst du bei weitem nicht skurril genug aus
    *Schmunzelnd feststelle*
    Ich empfehle dir dafür deine Haare länger wachsen zu lassen, vielleicht ein paar Flechtfrisuren zu probieren...
    *Ihn necke, allerdings nicht finde, dass das Fach generell zu ihm passen könnte*
    *Malcolm wirklich eher bei Sportarten wie Quidditch sehe*
    *Mich frage, warum er mir eigentlich nicht schon vorher dort aufgefallen ist*
    *Auch wenn selten bei den Spielen war, Miles Freunde eigentlich kennen sollte*
    *Schnell nicke, als seinen besorgten Blick auf mir spüre*
    Ja, ja.. ich hab mich nur kurz erschrocken
    *Verlegen zugebe und ein Stück auf meinem Platz vor rücke*
    *Ihm so zu signalisieren versuche, dass er durchaus nichts falsches getan hat, eher im Gegenteil*
    *Noch einen Schluck BB nehme und zufrieden feststelle, dass mein Krug sich langsam dem Ende nähert*
    Ich bin leicht zu übersehen
    *Schnell einfach meine und mit den Schultern zucke*
    Warum du mir noch nicht aufgefallen bist, ist aber tatsächlich ein Rätsel
    *Mit meinen Augen wieder einmal viel zu lange an ihm hängen bleibe*
    *Seine Blicke allerdings ähnliches aussagen, sodass mir langsam - und aufgrund des Alkohols - mir immer weniger Gedanken drum mache*

    Paige entschuldige, ich wurde etwas abgelenkt^^

  • Malcolm.

    *sie mit meiner Antwort scheinbar auch direkt beruhigen konnte und spüre, wie sich meine unbewusst angespannten Muskeln auch ein wenig lockern*
    *der Erfolg dieses .. Vorhabens schließlich auch davon abhängt, dass sich Madley überhaupt auf mich einlässt und das wohl kaum erreichen kann, wenn sie mit meiner Offenheit verschrecke*
    *den Umgang mit solch zurückhaltenden Mädels jedoch eher weniger gewohnt bin und mich gerade wohl zwangsweise in neuen Herangehensweisen testen muss*
    *bei ihren ehrlichen Worten kurz überrascht dreinblicke, bevor meine Mundwinkel nach oben ziehe*
    Und es wird nicht bei den paar Mal bleiben.
    *offenkundig zweideutig von mir gebe und spitzbübisch grinse*
    Also .. sofern du abenteuerlustig genug dafür bist.
    *das Thema von eben anschneide und die Forschheit meiner Worte ein wenig abpuffere, damit sie mich nicht gleich wieder wie ein verschrecktes Reh ansieht*
    *es mich aber schon auch sehr in den Fingern juckt, ihr gerade wegen ihrer unschuldigen Art ein wenig näher zu kommen - zusätzlich zu der Tatsache, dass immernoch nicht herausgefunden hab, was bei Merlins Bart Aly an Madley so absonderlich findet*
    *das eigentlich nur irgendein Weiberkram sein kann, bei dem selbst niemals durchsteigen werde*
    *passend dazu mein Gesicht verziehe, als sie mir irgendwelche potentiellen Frisuren andichten will und mir provokant durch meine - mir selbst wenig durchdachte - Frisur wuschle*
    Ich glaube, ich lasse das mit der Karriere lieber. Seh' mich auch eher weniger schrullig einsam in einem dampfigen Turm.
    *Trewlaney da gerne bis zur Rente hausen kann und froh bin, keinen Fuß dort reinsetzen zu müssen*
    *diese Neckerein jedoch sehr erfrischend finde und das Gefühl hab, dass Madley immer mehr auftaut*
    Das war nicht meine Intention.
    *mit einem Anflug von Sanftheit in der Stimme auf ihr Eingeständnis hinterherschiebe und sie sich selbst wieder direkt unter meine Hand schiebt, weswegen den Druck meiner Hand leicht verstärke und ihr ein Lächeln schenke*
    *währenddessen ebenfalls am Füllstand meines Krugs arbeite und schließlich den leeren Krug von mir schiebe*
    Wer hängt schon gern in der Vergangenheit, wenn er auch das Jetzt genießen kann.
    *ihrem Blickkontakt standhalte und ihn noch intensiviere, während ruckartig aufstehe, meinen Stuhl nach hinten schiebe und sie schwungvoll hochziehe*
    Hoch mit dir. Wir waren lang genug hier.
    *schmunzelnd zu ihr hinabblicke, wie sie halb an meine Brust gelehnt da steht und mir bei dem Anblick wieder denke, dass es mich definitiv hätte schlimmer treffen können*
    *mir auch überhaupt keinen Stress darüber mache, dass mich jemand sehen könnte - es definitiv Zweifelhafteres gibt, als ein hübsches Mädel aus einer Bar abzuschleppen*
    *Madley vor mir aus den 3B manövriere und die Tür hinter uns ins Schloss fallen höre*
    Also? Bereit für ein Abenteuer?
    *meine Stimme dabei senke und meinen Arm um ihre Taille schlinge, um ihr die Entscheidungsfindung direkt ein wenig zu erleichtern*

  • Laura

    *Kichern muss bei seinen Worten*
    *Er den ganzen abend schon sehr forsch ist, was sonst gar nicht gewohnt bin*
    *Aber zugeben muss, dass mir das nicht gerade missfällt*
    *Malcolm gerade auf jeden Fall eine willkommene Abwechslung darstellt*
    *Seinem spitzbübischen Blick mit einem herausfordernden Schmunzeln begegne*
    Find es doch heraus
    *Geheimnissvoll entgegne, auch wenn selbst noch nicht einmal weiß, ob das hier wirklich eine gute Idee ist*
    *Aber definitiv bereit bin, zumindest noch ein bisschen weiter zu gehen und zu erforschen, wohin der Abend noch führen könnte*
    Nicht schade drum, da würdest du eh nicht gut hinpassen
    *Ihn mir nur schwerlich mit so einer schrulligen Frisur vorstellen kann*
    *Seine jetzige zwar sehr chaotisch ist, aber ihm echt gut steht*
    *Meinen Blick schnell wieder löse und den Rest meines BB nun auch endlich austrinke*
    *Den Krug demonstrativ von mir weg schiebe, ehe ihn wieder mit einem breiten Lächeln auf dem Gesicht anblicke*
    *Unsere Blicke eine Zeit lang aneinander hängen und mich kaum von ihm lösen kann*
    *Erst als er mich ruckartig nach oben zieht wieder in der Realität lande, wenn auch ein wenig stolpernd und mit einer Hand an seiner Brust*
    *Mein Herz inzwischen einen Marathon läuft und ihn von unten herab einen Augenblick lang nur anblicke*
    *Sich unsere Blicke wieder begegnen und nicht umhinkomme, vorfreudig zu lächeln*
    Bereit, wenn du es bist
    *Mich vorsichtig von ihm löse und halb in Richtung des Ausgangs drehe*
    *Meinen Blick allerdings weiterhin auf ihn gehaftet lasse und jede seiner Bewegungen beobachte*

  • Malcolm.

    *amüsiert mit den Augen rolle, als sie ihre Worte erneut wiederholt*
    Du legst die Meßlatte ordentlich hoch, Madley. Ich bin gespannt, was es da herauszufinden gibt.
    *stille Wasser ja bekanntermaßen tief sind und mich wirklich frage, ob hinter dieser Geheimnistuerei so viel steckt, wie sie es mir gerade verspricht*
    *allerdings ja eh nicht drumherum komme, das herauszufinden, weswegen für mich selbst mal hoffe, dass es keine leeren Worte sind*
    Nochmal Glück gehabt.
    *gespielt erleichtert von mir gebe und mir Merlin weiß andere Dinge im Kopf herumschwirren als schrullige Wahrsagerinnen*
    *ihre Blicke zwischenzeitlich nämlich so eindeutig wurden, dass sich ein vorfreudiges Kribbeln über meine Haut zieht*
    *äußerst zufrieden dreinblicke, als auch sie ihren leeren Krug von sich schiebt und sie in wenigen Augenblicken ganz nah an mir spüre*
    *meinen Blick einen Moment lang auf ihrer Hand an meiner Brust hefte und zugeben muss, dass sich die Berührung überraschend gut anfühlt*
    *sie körperlich ein wenig widerstrebend von mir lösen lasse und innerlich diesen Weg bis zum Wohnheim verfluche, den jetzt zwangsweise noch zurücklegen müssen*
    *sie draußen vor den 3B noch ein wenig enger an mich ziehe und mir ihre Worte ein keckes Grinsen auf die Lippen zaubern*
    Ich bin immer bereit für Abenteuer.
    *Madley dabei ja gar nicht weiß, in was für einem wilden Abenteuer mich hier gerade befinde und sehr hoffe, dass sie das auch niemals herausfinden wird*
    *das versprochene Abenteuer direkt damit untermale, dass meinen Arm um sie kurzerhand löse, jedoch nur, um sie mir mit Leichtigkeit über die Schulter zu werfen, wobei ein angeregtes Lachen erklingen lasse*
    *sich der Anblick, der sich mir bietet, als meinen Kopf drehe, definitiv nicht von schlechten Eltern ist und sie schmunzelnd festhalte, während eilig den Weg in Richtung Hogwarts einschlage*
    *sie auf halber Strecke auch wieder runterlasse und meine Finger nur schwerlich bei mir behalten kann, weswegen sie innig an mich ziehe und so, meine Hände ein wenig auf Wanderschaft gehen lassend, den restlichen Weg zurücklegen*
    *im Wohnheim schließlich wie selbstverständlich meine WG ansteuern und gar keinen Gedanken darüber verschwende, dass Shane Noire zuhause sein könnte*

  • Laura

    *Es irgendwie Spaß macht, selbst ein wenig auf seine Flirterei einzugehen*
    *Auch wenn es am Morgen möglicherweise wieder bereuen werde, der Abend sich viel zu gut anfühlt, um ihn nicht zu genießen*
    *Ob ihn wirklich schlussendlich überraschen kann, erst einmal dahingestellt ist, da meine Worte so oder so ihren Zweck erfüllen*
    *Deshalb ihm auch nur ein wissendes Lächeln entgegne und nichts weiter dazu sage*
    *Wir statt weiter viele Worte zu verschwenden auch sogleich den Weg zurück in Richtung WH antreten*
    *Es im Nachhinein betrachtet doch eine bessere Idee gewesen wäre, auf den Ländereien zu bleiben - so der Rückweg immerhin kürzer gewesen wäre*
    *Allerdings nicht weiß, ob ohne den FW genügend Mut aufgebracht hätte, mich so auf ihn einzulassen*
    *Meine Schritte schon ein wenig beschleunigen will, als aus der Tür treten, allerdings er mich noch einmal zu sich heran zieht*
    Dann lass uns keine Zeit verlieren
    *Kokett säusel und mich nicht ohne Widerwillen erneut von ihm löse*
    *Jedoch auch dieses Mal nicht weit komme*
    *Einen überraschten aber amüsierten Laut von mir gebe, als er mich auf einmal über seine Schulter wirft*
    Malcolm!
    *Lachend ausstoße*
    *Er wirklich für Überraschungen sorgt, aber nicht sagen kann, dass es mir unangenehm wäre*
    *Eher erstaunt bin, dass er mich überhaupt getragen bekommt*
    *Meine Arme um ihn schlinge und es zumindest für die Zeit, die es dauert, genieße, von ihm getragen zu werden*
    *Ein wenig widerwillig mich wieder aufrichte, als er mich auf halbem Weg schließlich doch wieder herunter lässt*
    Ist dir die Kraft ausgegangen?
    *Ihn necke und bewusst etwas näher bei ihm laufe*
    *Seine darauf folgenden Berührungen mir ein wohliges Kribbeln durch den Körper fahren lassen und selbstg ebenfalls einen Arm um seine Hüfte lege*
    *Es glücklicherweise nicht mehr weit bis zum WH ist und auch gar nicht groß darüber nachdenke, als seine WG ansteuern*
    *Das vermutlich sowieso besser ist, da Vicky uns wohl eigenhändig herausgeworfen hätte*
    *Ungeduldig darauf warte, dass er die Tür aufschließt und gar keinen Gedanken mehr daran verschwende, ob es eine gute Idee ist*
    *Mich einfach von ihm mitziehen lasse und den Moment genieße*

    Paige machst du ein Ende? Ich werde doch langsam müde und ich denke, das passt hier ganz gut <3

  • [Klar, gerne! Schlaf du gut und danke für die spaßige Runde <3]

    Malcolm.

    *ihr wissendes Lächeln noch ein wenig nachhallt und gespannt bin, wohin das noch führen wird, nachdem es jetzt sehr wohl ernst wird*
    *meine Aufmerksamkeit vollends auf Madley richte, weil sonst vermutlich wieder anfange Aly-Gespenster zu sehen - und darauf jetzt definitiv verzichten kann, zumal mich auf der Zielgeraden befinde und mir Madleys Gesellschaft für den Moment definitiv keineswegs missfällt*
    *sie vielleicht auch gerade deshalb kurzerhand über meine Schulter werfe, damit sie als Hauptbeteiligte nicht Reißaus nimmt und herzlich in ihr Lachen einstimme*
    So heiße ich, freut mich, Sie kennenzulernen.
    *humorvoll entgegne und ihre Hände, die sich an mir festklammern, sehr genießend wahrnehme, wobei mir wieder auffällt, wie winzig sie im Vergleich zu mir doch ist*
    *ihren Missmut spüre und spielerisch eine kleine Schnute ziehe, als sie sich wieder auf ihren eigenen zwei Beinen vorfindet*
    Ich hebe sie mir lieber auf.
    *dabei wissend die Augenbrauen hebe und meinen Mundwinkel zucken lasse, weil ihr Gewicht sicher kein Grund ist, sie nicht mehr tragen zu können*
    *so aber auch die Möglichkeit habe, meine Hände ein wenig besser Alys Erzfeindin erkunden zu lassen*
    *das nur unterbreche, um die Wohnungstür zur WG aufzusperren und so immens froh bin, dass sie ohne Widerworte willentlich an mir hängt*
    *auch nur der Ansatz einer Diskussion mit Frobisher Flora Scamander dafür gesorgt hätte, dass dieses Vorhaben über Bord geworfen und abgehauen wäre*
    *so nur die Gefahr besteht, Shane über den Weg zu laufen, dem dem lärmenden magischen Radio zufolge wohl faul im Wohnzimmer herumdümpelt*
    *davon unbeirrt Madley direkt hinter mir in die Wohnung ziehe und sie rastlos für einen Moment gegen die geschlossene Wohnungstür dränge, um meine Lippen das erste Mal auf ihre zu legen*
    *umschlungen dann irgendwann den Weg in mein Zimmer finden und Merlin.Sei.Dank. keinen Gedanken an Aly July verschwende, während eine durchaus vergnügliche Zeit mit Madley verbringe*

    *es nicht übers Herz gebracht hab, Madley Ella271 rauszuwerfen, zumal sie von selbst leider nicht auf die Idee kam, dass es weird werden könnte, wenn sie die Nacht bei mir verbringt*
    *der ganze Sache eigentlich nicht unnötige Tiefe verpassen wollte*
    *mich vorsichtig aus dem Bett schäle, als sie tief und fest in meinen Kissen versunken schläft, nach einem losen Pergamentstück auf meinem Schreibtisch greife und ein kurzes "Erledigt" darauf kritzele*
    *Aly July meine Schrift schon erkennen wird, weswegen auf weitere unnötige Buchstaben verzichte, das Pergament mit meinem ZS antippe und dabei zusehe, wie es mit einem leisen "Plopp" verschwindet*
    *eine Regung im Augenwinkel wahrnehme und mich schleunigst wieder ins Bett begebe, wo Madley an mich ziehe und einfach die Gunst der Stunde nutze*
    *ZS Ende*

    [noch ein schlingelhaftes Edit hihi]

  • Maisie.

    *mit der Nase in einem Wälzer für Alte Runen stecke und nebenbei gedankenverloren an meiner Bettdecke herumzupfe*
    *morgen Früh endlich aus dem KF entlassen werde, woraufhin mit großer Vorfreude hinfiebere*
    *die Ruhe in diesem Saal zwar auch seine Vorzüge hatte, aber mir langsam förmlich die Decke auf den Kopf fällt und weiß Merlin alles noch zu erledigen habe*
    *das Gefühl habe, dass meine To-Do-Liste exorbitant angewachsen ist und direkt morgen damit anfange, sie abzuarbeiten*
    *Professor Flitwick heute schon eine Nachricht habe zukommen lassen, dass er mich selbstverständlich ab morgen wieder in den VS-Aufgaben einsetzen kann und schleunigst wieder zu alter Größe zurückfinden möchte - auch wenn die Wunde auf meinem Arm nach wie vor Behandlung benötigen wird, wie mir Madame Pomfrey schon seufzend zugesichert hat*
    *einfach nur hoffe, dass keine hässliche Narbe zurückbleibt und das schöne Wetter vielleicht noch etwas auf sich warten lässt, damit meinen verschandelten Arm adrett unter langärmligen Blusen verstecken kann*
    *meinen Kopf neugierig hebe, als sich eine Truppe aus der Studentenschaft in eine Ecke des KF verzieht und es sich dabei wohl um die neugegründete Arbeitsgruppe handeln muss, von der schon seit Tagen immer mal wieder gehört habe*
    *mich nur mit halber Aufmerksamkeit wieder meinem Buch widme, während versuche, den ein oder anderen Wortfetzen abzugreifen, sie dafür aber definitiv zu weit weg sind*

    July <3

    Malcolm.

    *eigentlich erhofft hatte, dass nach der "Erledigung" von Alys "Auftrag" endlich wieder meinen Frieden habe, bis die Verpflichtung zu dieser Arbeitsgemeinschaft kam*
    *komplett vom Glauben abgefallen bin, als gelesen habe, dass wir uns dreimal die Woche treffen sollen und auch noch mein Samstag Abend dafür draufgehen soll*
    *zwar objektiv gesehen verstehen kann, dass die Schulleitung Fachkompetenzen bündelt und mich in einer gewissen Weise auch geehrt fühle, dass sie mich hierzu hinzuziehen, aber neben dem Quidditchtraining jetzt gar kein Leben mehr hab*
    *mir fest vorgenommen hab, McGonagall meine Meinung hierzu kundzutun, aber ihre strenge und irgendwie auch bedrückte Miene mich zum Schweigen gebracht hat*
    *deswegen nun innerlich immernoch brodelnd im hintersten Eck des Krankenflügels an einem Tisch lehne, während die Arme verschränkt habe und mit zusammengeschobenen Augenbrauen mit den anderen Zwangsrekrutierten wortlos auf die Phiole mit der schwarzen Flüssigkeit starren*
    *einfach nur hoffe, dass bei der geballten Kompetenz schleunigst zu einem Ergebnis kommen, sonst vermutlich doch noch reisaus nehmen werde*
    *immerhin niemand von diesen Anschlägen betroffen ist oder war, der mir nahesteht, weswegen eine angenehm distanzierte Haltung zu der ganzen Sache habe und es eher für richtig halten würde, fertig ausgebildete Heiler und Fachkräfte anderer Spezialgebiete heranzuziehen, als uns damit zu behelligen*
    *mich dabei tunlichst vor dem Gedanken verschließe, dass auch bei meiner Entführung damals Unbeteiligte ihre Hilfe investiert haben und lieber schnaubend meinen Blick hebe, um den Rest aus der Truppe erwartungsvoll anzublicken*
    *mein Blick dabei vorallem an Vaisey lilyluna und Montague Loona hängen bleibt, die mindestens genauso begeistert aussehen, wie ich mich selbst fühle*

  • Henry.

    *erst kürzlich erfahren habe, dass Maisie seit einigen Tagen aufgrund merkwürdiger Vorkomnisse im Krankenflügel liegt*
    *diese Information erst erhalten habe, als die Information zur Arbeitsgruppe veröffentlicht wurde*
    *zuerst nicht sicher war, ob sie sich irgendeine Krankheit eingefangen hat*
    *die Gerüchte, dass es zu bisher unbekannten Zwischenfällen gekommen ist, nun nicht mehr weiter ignorieren kann*
    *immerhin auch Natalie Mulciber, die Schwester von Roxane und Stephen, von etwas ähnlichem betroffen ist*
    *tatsächlich eine Zeit lang überlegt habe, ob Maisie besuchen soll*
    *wir uns immerhin nun seit einigen Wochen gar nicht mehr wirklich unterhalten haben*
    *bisher auch noch immer nicht weiß, wieso sie sich mir gegenüber so komisch verhält*
    *allerdings auch einfach mein Respekt vor ihr verlangt, nach ihr zu sehen*
    *im Endeffekt aber auch einfach wissen möchte, dass es ihr gut geht*
    *deshalb mit einem kleinen Blumenstrauß in der Hand den Weg zum Krankenflügel einschlage*
    *bereits auf dem Gang Stimmen im Krankenflügel höre und deshalb fast vermute, dass Maisie bereits Besuch hat*
    *beim Betreten der Krankenstation allerdings die Gruppe Studenten erkenne, die an einem Ende des Raumes steht und Professor Slughorn aufmerksam zuhört*
    *dem Professor knapp zunicke, als den Krankenflügel betrete, und mich schließlich umschaue*
    *aktuell genau eine Krankenkabine abgetrennt ist, weshalb automatisch auf diesen Bereich zusteuere*
    *den Vorhang zögernd beiseite schiebe und dahinter schaue*
    *beim Anblick einer blassen, im Krankenbett liegenden Maisie allerdings kurz schlucken muss, ehe mich zusammenreiße und den Vorhang beiseite schiebe*
    Guten Abend Maisie.
    *mit leiser Stimme sage und ihr den Blumenstrauß, den mitgebracht habe, entgegenstrecke*

  • Maisie.

    *zwischenzeitlich Madame Pomfrey dafür gesorgt hat, dass weniger präsent den Grübeleien der Studenten beiwohne und mein Krankenbett durch einen Vorhang abgetrennt hat*
    *mich fast ein wenig widerwillig vollständig meinem Buch widme, weil immerhin selbst ein ureigenes Interesse habe, herauszufinden, was mir und all meinen Mitschülern widerfahren ist*
    *das eben Gelesene vor mich hinmurmle, als höre, wie jemand den Vorhang auf die Seite zieht*
    Bei mir ist alles gut, Madame Pomfrey.
    *mit dem Blick auf das Buch geheftet automatisch von mir gebe, weil ihre ständigen Rückfragen mittlerweile ja schon gewohnt bin*
    *bei der Stimme, die an mein Ohr dringt, jedoch postwendend meinen Blick hebe und Henry mit großen, ungläubigen Rehaugen ansehe*
    *komplett überfordert bin, meine Gedanken, die so ordentlich weggepackt habe und gerade alle auf mich einstürzen zu sortieren, während meinen Blick einfach nur auf ihn gerichtet halte*
    Henry.
    *dabei nicht vermeiden kann, dass eine gewisse Sehnsucht in meiner Stimme mitschwingt und gerade gern so viel sagen möchte - jedoch lieber erstmal den Mund wieder zuklappe, nachdem von seinem Erscheinen gerade komplett geflasht bin und alles dafür tun werde, dass mir nichts Falsches über die Lippen kommt*
    *eine Hand von meinem Buch löse und fast wie in Trance den kleinen, wunderschönen Blumenstrauß entgegennehme*
    *einfach nicht glauben kann, dass er tatsächlich hier ist und kurz meine Nase in den duftenden Blumen vergrabe, bevor mir selbst Mut zusprechend ausatme, das Buch achtlos in meinen Schoß fallen lasse und meine freie Hand nach ihm ausstrecke*
    Sie sind wunderschön.
    *meine Lippen zu einem zaghaften warmen Lächeln forme und ihn fast schon schüchtern und abwartend ansehe*

  • Henry.

    *meinen Blick besorgt auf Maisie richte, die wirklich etwas mitgenommen aussieht*
    *ihr dies gegenüber aber natürlich niemals sagen würde, da weiß, wie wichtig ihr ihr äußeres Erscheinungsbild ist*
    *stattdessen fast ein wenig schmunzeln muss, als sie, ohne aufzublicken, eine Standard-Antwort gibt*
    Das freut mich zu hören, auch wenn ich nicht Madam Pomfrey bin.
    *in dem Moment antworte, in dem sie schließlich auch den Blick hebt*
    *ihr ihren überraschten Blick nicht verübeln kann, da mich immerhin selbst überwinden musste, sie hier im Krankenflügel zu besuchen*
    *mich etwas unbehaglich fühle, als sie mich so erstaunt betrachtet, und einfach hoffe, dass ihr mein Besuch nicht unangenehm ist*
    *immerhin nicht erreichen wollte, dass sie sich unwohl fühlt*
    *ihre Reaktionen mir diese Zweifel aber sofort nimmt, weshalb schließlich auch meine Hand in ihre lege und einen Schritt näher komme*
    Geht es dir wirklich gut? Ich habe erst vor wenigen Tagen erfahren, dass du im Krankenflügel liegst.
    Was ist geschehen, Maisie?
    *mich neben ihr Bett stelle und ihre Hand leicht drücke, weil mir nicht vorstellen kann, dass Maisie aus Unbedachtheit verletzt wurde*
    *sie dafür einfach für zu klug und zu vorsichtig einschätzen würde*

  • Maisie.

    *aus allen Wolken falle, als sich die vermeintliche Madame Pomfrey als Henry entpuppt*
    *mich automatisch ein wenig mehr aufrichte und für einen kurzen Moment dankbar bin, dass heute wenigstens den schicken Satinschlafanzug anhabe - und einfach hoffe, dass mein Anblick per se Henry davon ablenkt, in welcher unpassenden und zugegebenermaßen sehr uneleganten Umgebung er mich hier vorfindet*
    *er wirklich besorgt zu sein scheint und mir das erst recht einen Stich verpasst, nachdem wir die letzten Wochen aufgrund meiner Überreaktion nicht miteinander gesprochen haben - und der arme Kerl immernoch im Dunkeln tappt*
    *meine Lippen ein wenig besorgt aufeinanderpresse, weil seinen Blick überhaupt nicht deuten kann, in dem so etwas wie Unsicherheit liegt - was bei Henry bisher noch nie entdecken konnte*
    *wohl aber in einem gemeinsamen Boot sitzen und hörbar erleichtert ausatme, als seine Hand in der meinen spüre*
    Mir geht es mittlerweile deutlich besser. Der Arm pocht noch ein wenig, aber kein Vergleich zu Beginn.
    *möglichst beschwichtigend antworte und versuche, mir nicht allzu sehr anmerken zu lassen, wie enorm mich die Tage im KF mitgenommen haben*
    *meinen Blick über meinen immernoch bandagierten Arm schweifen lasse, der den Blumenstrauß umschließt*
    Ehrlich gesagt, weiß ich es nicht genau. Niemand weiß es. Deswegen sind die Studenten, die du sicherlich gesehen hast, zusammengerufen worden.
    *in die Richtung des Trüppchens nicke, bevor meine Aufmerksamkeit wieder voll auf Henry richte*
    Ich war mit Maeve in der Bibliothek, wollte gerade noch ein paar Bücher für meine Prüfungsvorbereitung aus den Regalen holen .. und plötzlich tropfte eine widerwärtige Flüssigkeit auf mich. Woher auch immer. Zwei Tropfen sind meinen Arm hinabgelaufen und ich bin ohnmächtig geworden.
    *meine Stimme dabei unkontrolliert immer leiser wird und mich ermahnend, die Fassung zu wahren, leicht mit dem Kopf schüttle*
    Ich hätte es kommen sehen müssen. Nichts ist schlimmer, als plötzlich die Kontrolle zu verlieren.
    *Henry, egal was auch immer zwischen uns aktuell herrschen mag, gegenüber wie immer ehrlich antworte, weil mir sicher bin, dass er diese Gedankengänge durchaus nachvollziehen kann*
    *in aus meiner liegenden Position her anblicke und seine Hand bei seinem sanften Druck mit meiner umschließe*
    Setz dich doch. Bitte.
    *vorsichtig hinterherschiebe und einfach nur hoffe, dass er nicht gleich wieder verschwindet*

  • Henry.

    *ihre Worte mich zumindest etwas besänftigen, auch wenn sie noch immer recht blass im die Nase aussieht*
    *mir entsprechend gar nicht vorstellen möchte, wie mitgenommen sie zuvor aussah*
    *im Endeffekt auch bisher nur weiß, dass Maisie verletzt worden ist - mehr nicht*
    *sich die Frage nach einer genaueren Auskunft jedoch erübrigt, als sie schließlich zu erzählen beginnt*
    *die Stirn bei ihrer Erzählung runzle, weil das sehr besorgniserregend klingt*
    Hälst du es für einen Angriff? Hat es jemand auf dich - oder deine Zwillingsschwester - abgesehen?
    Das klingt, als wäre diese merkwürdige Flüssigkeit mit einem starken Gift versehen gewesen.
    *ernst und direkt besorgt erwider*
    *mich gleichzeitig frage, wie so etwas in der Bibliothek passieren kann*
    *eigentlich erwartet hätte, dass Madam Pince "ihr Reich" vollkommen im Blick und unter Kontrolle hat*
    Oder könnte es ein wirklich schlechter und verantwortungsloser Streich gewesen sein? Diese respektlosen Gryffindors lassen sich ja allerlei skurrile Dinge einfallen.
    *etwas abfällig sage, weil mir dieser Gedanke automatisch als Zweites in den Sinn kommt*
    *Maisies Aufforderung, mich zu setzen, etwas ungalant nachkomme und mich etwas steif auf den Rand ihres Krankenbettes setze*
    *mich hier definitiv unbehaglich fühle, was alleine diesem Umfeld geschuldet ist*
    *allerdings mittlerweile das Gefühl habe, dass sich Maisie ehrlich über meinen Besuch freut*
    Weißt du bereits, wann du den Krankenflügel verlassen kannst? Haben sie sich hier gut um dich gekümmert?
    *ernst frage, weil ansonsten sicherlich in ihrem Namen mit Professor Slughorn sprechen werde*
    *er ja durchaus bereits in die gesamte Situation involviert scheint, wenn er bereits hier mit den Studenten spricht*

  • Maisie.

    *seinen prüfenden Blick durchweg auf mir spüre und es ihm nicht übel nehmen kann, weil vermutlich ein sehr klägliches Bild abgebe*
    *alles in meiner Macht stehende versuche, es mit Würde zu tragen und mein Köpfchen noch ein wenig mehr anhebe*
    *sich seine Miene etwas verfinstert, als mit meinen Ausführungen ende und ihm die Ernsthaftigkeit ins Gesicht geschrieben steht*
    Ich glaube nicht, dass das ein Zufall war. Maeve hat keinen Tropfen abbekommen und es war auch am Boden keine Spur von dieser Flüssigkeit zu sehen. Keiner dieser jüngsten Angriffe scheint mir ein Zufallsakt gewesen zu sein.
    *mir hier mittlerweile nach tagelanger Diskussion mit Maeve sehr sicher bin - seitdem auch durchweg in Alarmbereitschaft bin, dass meiner Schwester nichts passiert und nur zu gern meinen Teil dazu beitragen würde, dass entweder an der Lösung mithelfen oder zumindest das in meiner Macht stehende tun könnte, um die Ordnung auf Hogwarts aufrechtzuerhalten*
    Ich glaube nicht, dass es ein Streich war - ob aus Gryffindor oder Slytherin sei mal dahingestellt. Niemand würde es wagen, einer Malkin einen solchen Streich zu spielen.
    *tatsächlich auch schon kurz an diese Unruhestifterin mit ihren Seifenblasen Cookie gedacht habe, aber ihr bei unserer letzten Unterredung tatsächlich abgenommen habe, dass sie niemanden zu Schaden kommen lassen will*
    *auch nicht wüsste, dass einen solchen Feind auf Hogwarts hätte - mich immerhin - manchmal etwas zu sehr - sehr wohl darum schere, dass mein Ruf im Schloss tadellos bleibt*
    *Henry einen dankbaren Blick zuwerfe, als er sich setzt, auch wenn mir das Setting um uns herum definitiv anders lieber wäre*
    *es aber umso schöner finde, dass er mich tatsächlich besuchen gekommen ist und er seiner Sorge um mich direkt noch mehr Ausdruck verleiht*
    Ich darf tatsächlich morgen gehen. Auch, wenn ich jeden zweiten Tag zur Nachsorge vorbeikommen muss - aber das lässt sich sicher in der Pause gut einrichten. Und Madame Pomfrey war ein Goldstück und hat versucht, mir das hier so angenehm wie möglich zu machen.
    *den Kopf dabei leicht schieflege und mich tatsächlich in besten Händen gefühlt habe - auch wenn mir die Hand, die meine jetzt hält, so so viel lieber ist*
    Eine Zeit lang lag dieser Mulciber Danica Talos auch hier im Krankenflügel. Gruseliger Typ.
    *mit hochgezogenen Augenbrauen hinterherschiebe und tatsächlich ganz froh war, dass uns einige Betten getrennt haben*
    Du kennst ihn doch sicherlich, oder? Immerhin ist er auch in Slytherin.
    *über die Schülerschaft schließlich bestens informiert bin, auch, wenn notfalls Maeve hierfür meine Augen und Ohren sein muss*
    *dabei ganz vorsichtig mit meinem Daumen über seinen Handrücken streich und seine Anwesenheit ganz eigennützig gerade so sehr genieße - und hoffe, dass wir den Moment noch eine Zeit lang auskosten können, bevor er unweigerlich meinen Abgang in der GH anspricht*

  • Henry.

    *es beeindruckend finde, wie würdevoll Maisie trotz der Situation in ihrem Krankenbett wirkt*
    *dennoch sehr gut nachfühlen kann, dass sie sich nicht einmal hier gehen lassen möchte*
    *selbst eine ähnliche Einstellung an den Tag lege und umso beeindruckter von ihrem Rückgrat bin*
    Das scheint mir in der Tat kein Zufall gewesen zu sein. Es wird Zeit, dass der oder die Übeltäter gefasst werden.
    *mit ernster und zugleich weiterhin besorgter Stimme sage*
    *die Anzahl der Verletzten und Betroffenen mittlerweile immerhin deutlich gestiegen ist*
    *anhand Professor Slughorns und Madam Pomfreys ernster Tonlage auch vernehme, dass es ihnen ernst ist*
    *es außerdem schon wirklich etwas zu bedeuten hat, wenn Studenten sich an einem Samstagabend versammeln, um eine Lösung für das Problem zu erarbeiten*
    Er oder sie würde es auf jeden Fall bitterlich bereuen, sich mit einer Malkin anzulegen.
    *schließlich voller Ernst entgegne*
    *falls mitbekommen sollte, dass da tatsächlich ein Schüler dahinter steckt, unmittelbar meinen Vater darüber in Kenntnis setzen und alles daran setzen würde, diese Person von Hogwarts zu entfernen*
    *so ein respektloses und verantwortungsloses Verhalten immerhin nichts auf dieser Schule zu suchen hat*
    *etwas erleichterter bin als Maisie schließlich verkündet, dass sie den Krankenflügel morgen verlassen darf*
    Das heißt, die Wunde verheilt gut?
    *auf ihren verbundenen Arm schaue und annehme, dass die Verletzungen noch nicht abgeklungen sind*
    *es ansonsten keinen Sinn ergeben würde, dass sie weiterhin regelmäßig zur Nachsorge kommen muss*
    Hast du noch Schmerzen? Lass dir von Madam Pomfrey morgen auf jeden Fall einige Phiolen eines Schmerztranks mitgeben, nur für den Fall.
    *es immerhin nicht angehen kann, dass sie mit Schmerzen wieder am Unterricht teilnehmen muss*
    *ihre Noten darunter immerhin leiden könnten, was nicht akzeptabel ist*
    Stephen Mulciber? Er lag im Krankenflügel? Wurde er etwa auch angegriffen?
    *mit gerunzelter Stirn frage, weil davon überhaupt nichts mitbekommen habe*
    Seine Schwester Natalie war eine derjenigen, die für eine geraume Zeit verschwunden waren. Sie ist ... nun, sagen wir: Sie ist seither nicht sie selbst.
    *knapp entgegne, weil mit dieser Schmach eigentlich wenig zu tun haben möchte*
    *es für mich tatsächlich aber neu ist zu hören, dass auch Stephen im Krankenflügel lag*

  • Maisie.

    *es auch so sehr für Henry spricht, dass er meine missliche Lage nicht groß kommentiert*
    *es mir allerdings die echte Sorge in seiner Stimme - um mich - das Herz anschwellen lässt und versuche, meinen Puls in den Griff zu bekommen*
    *mich trotz unserer Kontaktpause so wohl und geborgen in seiner Nähe fühle, dass mich selbst einfach nur für meine dummen Flausen im Kopf ohrfeigen könnte*
    *bei seinen Worten bekräftigend nicke und das Kinn vorschiebe*
    Es nimmt wirklich überhand. Und ich hoffe wirklich, dass die Schulleitung mit all dem zusammengebrachten Spezialwissen der Studentenschaft dem bald Einhalt gebieten kann.
    *mir gar nicht ausmalen will, was sonst noch alles passieren könnte, wenn der Übeltäter nicht endlich gestoppt wird*
    *im ersten Moment davon ausgehe, dass Henry das ganz allgemein meint, sich jedoch seine ganze Miene erhärtet und spüre, dass ihn meine Verletzung unfassbar erbost zurücklässt, was mich direkt kurz schlucken lässt*
    Tu nichts Unüberlegtes, Henry. Versprich mir das bitte.
    *sorgenvoll hauche, ihm jedoch grundlegend Recht gebe - das sicherlich nicht auf mir sitzen lassen werde und aus tiefstem Herzen hoffe, dass der oder diejenige seine/ihre gerechte Strafe abbekommen wird*
    *diese Angriffe keinerlei mit meinen Moral- und Wertevorstellungen in Einklang zu bringen sind, obwohl mir trotz so langem Nachdenken nicht ein Grund einfällt, wieso jemand so etwas tun sollte - und diese Erkenntnis mich schaudern lässt*
    Nicht so wie erhofft, leider. Sie schließt sich nicht richtig. Madame Pomfrey vermutet, dass das eine .. Nebenwirkung dieser toxischen Flüssigkeit ist.
    *mein Gesicht dabei leicht verziehe und meinem darüber Unmut seufzend Ausdruck verleihe*
    Die Schmerzen sind fast abgeklungen, ich bekomme Tränke und die Wunde wird mit einer speziellen Salbe behandelt. Und natürlich lasse ich mir Phiolen mitgeben - ich lasse mich von so etwas doch nicht von den ZAGs abbringen.
    *mit gerecktem Kinn verkünde und immerhin einige Fächer zum Jahresende abzulegen habe und selbst so eine Verletzung nicht dazu führt, dass mich mit einem A zufrieden geben würde*
    Maeve hat mich aber fleißig mit den aktuellen Hausaufgaben und dem Stoff versorgt. Wie man unschwer erkennen kann.
    *schmunzelnd auf einen monströsen Stapel Bücher blicke, der sich mittlerweile neben dem Bett angesammelt hat*
    *meine Stirn für eine Sekunde in Falten lege, ehe mich eines besseren belehre und mir ziellos durch die Haare fahre*
    Nicht, dass ich wüsste. Klang eher, als hätte er sich eine Gehirnerschütterung zugezogen - mit der Angriffswelle scheint sein Einliefern nichts zu tun gehabt zu haben.
    *Pomfrey um ihn auch nicht so ein riesen Gedöns gemacht hat und mir insgeheim sicher bin, dass sie auch sehr froh war, ihn so frühzeitig wie möglich wieder zu entlassen*
    *die Informationen über dessen Schwester jedoch das erste Mal an mein Ohr drängen und äußerst skeptisch dreinblicke*
    Ich habe nur von Luca Loona mitbekommen - aus meinem Haus, unser Jahrgang, einer der Wechsler aus Beauxbatons. Er hat auch jegliche Erinnerungen verloren und erkennt nicht mal mehr seine eigenen Geschwister wieder.
    *sich mein Magen allein bei dem Gedanken daran verkrampft, mit Maeve Noire in eine solche Situation zu geraten und alles in der Welt dafür geben würde, dass das nie nie niemals passiert*
    Hat Natalie auch alles vergessen?
    *von der Verschiedenheit der Symptome bisher noch nicht wirklich viel mitbekommen habe, weswegen Henry mit unverhohlener Neugier, aber auch Sorge ansehe*
    *ZS*

  • Jenna

    *von der letzten Vorkommnissen erfahren habe und mir so meine Gedanken mache*
    *es einen Grund geben muss, warum man das den Schülern angetan hat*
    *aber keinen Sinne in dieser Aktion sehe, von daher nicht davon ausgehe, dass Schüler von Hogwarts Schuld sind*
    *selbst die Großmäuler unter den Slytherins sehr kleinlaut sich geäußert haben*
    *in Gedanken die GH erreiche und mit einem Seufzen in das Stimmengewirr der Anwesenden eintauche*
    *die unterschiedlichen Gesichter kurz betrachte aber niemand dabei ist dem so was zutrauen würde*
    *zum ST gehe und mich zu den anderen setze*
    *mir zwei Würstchen auf den Teller packe und dazu eine ordentliche Portion des sehr leckeren Senfs*
    *gerade abbeiße als mein Blick auf Roxane fällt die offensichtlich mit einem Magazin für Mode beschäftigt ist* :D
    *kurz einen Blick ins Magazin werfe und kurzes *hhmm* mache*
    *sie aufblickt und mich ertappt schnell meinem Würstchen widme*

    Flora Scamander

  • Henry.

    *aus dem ZS hüpfe*
    *Maisie zuhöre und nicke, auch wenn bisher noch nicht mitbekommen habe, wer in dieser Arbeitsgruppe ist*
    *entsprechend also weiterhin eher skeptisch bin, ob da wirklich so großes "Spezialwissen" vorhanden ist*
    *dennoch dahingehend zustimme, dass für dieses schwerwiegende Problem endlich eine Lösung her muss*
    *die Stirn etwas runzel, weil in der Regel niemals unüberlegt handle*
    *Maisie zwar gerne mag, meine Zuneigung bisher aber noch nicht so weit geht, um diese Prinzipien auszuhebeln*
    Das werde ich nicht, keine Sorge. Aber es muss etwas geschehen. Darin werden mir sicherlich auch die Schulleitung und Professor Slughorn zustimmen.
    *mich diese Situation jedoch wieder einmal darin bestärkt, dass auf Hogwarts ein anderer, strengerer Wind herrschen sollte*
    *eine solche Miesere dann sicherlich niemals geschehen wäre*
    *mit dieser meiner Meinung jedoch eher nicht hausieren gehe, weil damit immerhin leider auf viele taube Ohren treffe*
    *mir dennoch sicher bin, dass auch die Ära McGonagall und Shacklebolt irgendwann vorbei sein wird*
    *ein klein wenig angewidert von Maisies Schilderungen ihrer Wunde bin*
    *es so genau nicht hätte hören müssen, allerdings dennoch versuche, einen möglichst neutralen Gesichtsausdruck beizubehalten*
    *ihre gesunde Hand sanft drücke, weil es furchtbar ist, was sie alles durchmachen muss*
    *alleine dafür hoffe, dass McGonagall bald endgültig ihre Koffer packen muss*
    *Hogwarts ja regelrecht zu einem Irrenhaus mutiert unter ihrer Führung*
    Du bist so tapfer, Maisie, und du wirst das alles schaffen. Es wird sicherlich sehr bald verheilen. Dennoch solltest du womöglich eine Zweitmeinung im St.-Mungo Hospital einholen, wenn die Wunde nicht bald abheilt.
    *ihr ernst vorschlage, weil die Heilerinnen und Heiler für deutlich kompetenter halte als Madam Pomfrey*
    *Maisie sich hier aber scheinbar ganz gut aufgehobel fühlt*
    *den Kopf leicht schüttel und mich wirklich frage, wie Stephen Mulciber es schafft, sich eine Gehirnerschütterung zuzuziehen*
    *ihn eigentlich immer für relativ unverwundbar gehalten habe*
    *deshalb auch irritiert die Stirn runzel und ihr gar nicht mehr so recht zuhöre, bis sie schließlich Natalie, Stephens Schwester, erwähnt*
    *mich leicht räuspere und ein unbeschwertes Lächeln aufsetze*
    Ja, so ähnlich.
    *auf ihre Frage, ob Natalie ihr Gedächtnis verloren hätte, antworte*
    *mir sicher bin, dass weder Roxane, noch Stephen wollen würden, dass noch weiter herumerzählt wird, wie Natalie sich momentan verhält*
    *das nämlich eine ziemliche Schande für die Familie ist*

  • Roxane

    *in der GH am ST sitze*
    *bereits was gegessen habe und mein Blick hin und wieder zum RT schweift, wo diese Jo beobachte*
    *man ihr deutlich ansehen kann, dass sie sich unwohl fühlt*
    *sie immer mal wieder dabei erwische, wie sie zum ST schaut, den Blick aber schnell wieder abwendet*
    *leicht belustigt schnauben muss und mich nun meinem Magazin zuwende*
    *auf der Suche nach Inspiration für den Sommer bin, es in Hogsmeade ja leider keine vernünftige Auswahl hat, wie vor Monaten leider feststellen musste*
    *neben mir plötzlich ein Murmeln höre und aufblicke*
    *in Jennas ertapptes Gesicht blicke und die Augenbraue in die Höhe wandern lasse*
    *sie einen momentlang mustere, ehe mein Blick wieder dem Magazin zuwende*
    Dir würde mal etwas Farbe gut tun, meinst du nicht?
    *an sie gewandt sage, während weiterhin im Magazin blättere*
    *sie schliesslich immer mit schwarzer Kleidung unterwegs ist*

  • Jenna

    *von meinem Würstchen abbeiße und mir innerlich gegen das Schienbein trete*
    *ihr Worte höre und abfällig schnaube*
    *nicht jeder so rumlaufen kann wie ein bunter Vogel*
    *nicht verstehen kann, was sie gegen schwarz einzuwenden hat*
    Ich weiß nicht, was du gegen schwarz hast...
    *dann auch zu ihr sage und kurz auf mein Outfit schaue*
    Außerdem ist ja nicht alles schwarz... hier sind Streifen in anthrazit, hier hellgrau...
    *das natürlich nur Augenwischerei ist*
    *und schwarz schließlich zeitlos ist und man das nahezu immer tragen kann*
    *unter den schwarzen Sachen auch richtig chic´e Mode gibt*
    *wieder zu ihrem Magazin schaue und sie gerade eine Seite auf hat, wo sogar schwarze Teile zu sehen sind*
    Schau... dieser Blazer dort in deinem Magazin... schwarz... und? Sieht doch gut aus oder?
    *sie jetzt direkt ansehe*
    Trägst du Blazer?
    *von ihr dann wissen möchte*
    *immerhin stolz bin, dass ein Bild von den Schwestern des Schicksals auf meinen schwarzen Shirt prangt*
    *mich kurz umblicke aber nur wenige schwarz tragen*
    *viele sogar in ihrer Freizeit die Schuluniform tragen*

  • Malcolm.

    *der gestrige Abend mit Slughorns Einführungsgeplänkel und den offensichtlichsten Fragen relativ ergebnislos verlief*
    *mir währenddessen versucht habe, einen Eindruck von allen Anwesenden zu verschaffen und noch nicht genau weiß, was von dem ein oder anderen halten soll*
    *marginale Zweifel hege, ob die Schulleitung mit der Zusammenstellung wirklich das Ziel erreicht, das sie sich gesetzt hat - aber der ganzen Sache zwangsweise mal eine Chance geben muss*
    *immernoch ein wenig angefressen über meinen verflossenen und von anderen verplanten samstaglichen Abend nun zu einem späten Abendessen in die GH eile und sich am Eingang mein Weg mit dem von Goldstein Cookie kreuzt*
    *mit dem Typen vor der Arbeitsgruppe noch nie wirklich ein Wort gewechselt habe, auch wenn ihn in den 3B regelmäßig hinter der Bar gesehen habe, aber sehr wohl das Duell mit Shane Noire mitbekommen habe, weswegen ihn voller Argwohn mustere*
    Goldstein.
    *meinen Anstand ja nicht komplett verloren habe und uns aufgrund dieser Arbeitsgruppe in nächster Zeit etwas häufiger sehen werden (müssen)*

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