Harry Potter Personenspiel | #31 | 08. - 19. Mai

  • Stewart

    *wirklich hoffe, dass die Gruppe zu irgendwelchen Erkenntnissen kommt*
    *es ja bereits seit mehreren Monaten merkwürdige Geschehnisse gibt, die hoffentlich bald aufgedeckt werden*
    *ansonsten wohl, das Ministerium bald mit einbezogen werden müsste, das wahrscheinlich die einzige Lösung wäre*
    *selbst sehr froh bin, dass ausserhalb von den Lesungen die meiste Zeit in der Winkelgasse bei Olivanders verbringe und daher nicht allzu oft im Schloss bin*
    *Briannas Vorsicht sehr gut nachvollziehen kann*
    *besonders da ja bereits Leute verschwunden sind*
    Denkst du, es könnte wieder was mit den Todessern zutun haben?
    *nachdenklich sage*
    *schliesslich schon mal Schüler verschwunden sind und es damals was mit den Todessern zutun hatten*
    Ich hoffe nicht.
    *noch schnell hinzufüge*
    *Ihr folge und schon bald an einer Tür ankommen, welche sie öffnet*
    *sie zwei Flaschen Butterbier holt und uns wenig später hinsetzten*
    Danke.
    *lächelnd sage*
    Oh, wirklich?
    Hat er dir erzählt, was beim letzten Treffen rauskam?
    *neugierig frage*
    *als sie meint, er wäre momentan aber nicht da, verstehend nicke*
    *die Flasche nun ebenfalls zum an prosten hebe und ein Schluck trinke*
    Vielleicht sollte McGonagall mal das Ministerium miteinbringen, die hätten sicherlich noch besser Mittel. Aber ich kann auch verstehen, dass sie dies nicht tun möchte.
    *schliesslich in den letzten Jahren einiges passiert ist auf Hogwarts und daher verstehe, dass sie kein aufsehen erregen möchte*
    *ZS*

  • Anth:

    *das Thema von Quidditch mit meiner Aussage eigentlich schon ad acta gelegt hatte*
    *entsprechend überrascht bin, dass er seinen Standpunkt dazu noch mal verdeutlicht*
    *das aber jetzt nicht mehr so nach bedingungsloser Loyalität klingt*
    *mir gar nicht vorstellen mag, was nach der Aktion bei denen im Team los war*
    *ihm deswegen in kurz in die Augen schaue und nicke*
    *vielleicht echt etwas unterzuckert bin aber gerade wirklich das Gefühl habe, dass Baddock zwar ein bisschen dreist aber im Endeffekt ein feiner Kerl ist*
    Gut so. Solche Leute könnten wir auch im St. Mungo immer gebrauchen, falls du dich mal in diese Richtung spezialisieren willst.
    *der Schlaftrank dort meist nicht halb so gut gebraut ist, wie das was er heute als Student abgeliefert hat*
    *bei seiner Erklärung dann etwas erleichterter bin*
    *schon überlegt habe, wie wir McGonagall erklären sollen, warum jetzt alle Patienten plötzlich noch kranker geworden sind*
    Das klingt logisch.
    *nickend sage und etwas seufze*
    Man, ich hoffe das bringt was. Es nervt total, den ganzen Tag dort zu verbringen und doch nichts auszurichten.
    *mal für eine Minute meinem Frust etwas Luft mache, ehe mich dann wieder fange*
    So, ich schau mal dass ich was in den Magen bekomme und eine Mütze Schlaf einhole. Wir sehen uns dann ja sicher morgen?
    *mich dann von ihm verabschiede und noch mal kurz zunicke*
    *dann aber zusehe, mit dem Essen zu Daria ins Wohnheim zu kommen*

    WWS Legacy: Thadius Heathrow

    Lilo 2. Klasse | Melinda 5. Klasse | Anth Heilkunde | Alec Drachenkunde

  • Brianna.

    *den Kopf leicht neige und einen Moment über seine Frage nachdenke, ehe den Kopf schüttel*
    Ich kann es mir nicht vorstellen, nein. Ich denke, nach all dem, was vor ein paar Jahren passiert ist, wurden die Vorsichtsmaßnahmen drastisch erhöht, wenn es um dunkle Mächte geht.
    *schließlich nach kurzem Zögern erwider, allerdings überzeugt bin, dass es diesmal keine Todesser sind*
    *immerhin an die gute, sichere und erfolgsbringende Führung durch Kingsley Shacklebolt glaube*
    Allerdings bin ich vollkommen überfragt, worum es sich handeln könnte.
    *dann ehrlich zugebe, weil keine Ahnung habe, was hier momentan auf Hogwarts geschieht*
    *entsprechend wahrscheinlich genau so ratlos bin, wie die meisten*
    *mein Butterbier an die Lippen setze und einen Schluck trinke*
    *den Kopf schüttel, als Stewart das erste Treffen der Arbeitsgruppe anspricht*
    Ich habe Anthony noch nicht gesprochen. Gestern muss er sehr spät heimgekommen sein und heute war er weg, als ich vom Frühstück zurückgekommen bin. Ich denke, er wird durch die Arbeitsgruppe ziemlich viel zu tun haben.
    *immerhin von Anthony weiß, dass er solchen Aufgaben gewissenhaft und stets verantwortungsvoll nachgeht*
    *es demnach wohl noch einige Tage dauern kann, bis ihn mal wieder zu Gesicht bekomme*
    Ich vertraue voll und ganz darauf, dass schon bald eine Lösung gefunden wird. Ich denke, die Schulleitung wird alle Hebel in Bewegung setzen, um Hogwarts so schnell wie möglich wieder sicher zu machen.
    *zwar jedes dieser Worte ernst meine, dennoch selbst einfach vorsichtig bin*
    *mich entsprechend immerhin auch selbst schützen kann, indem einfach die Augen offen halte*
    *dann aber erstmal in den ZS gehe*

  • Jenna

    *ihr zuhöre und bei ihrer Ahnungslosigkeit leicht seufze*
    *über diesen erneuten Vorfall wohl wirklich niemand einen Hauch von Ahnung hat*
    *als sie meint, dass Hogwarts Geheimnisse hat, verächtlich schnaube*
    Ich denke nicht, dass irgendwelche Geister oder Biester schuld daran sind, dass das KF so gefüllt ist...
    *zu ihr sage*
    Ich denke, dass da Menschen hinter stecken, Menschen mit einem perfidem Plan...
    *das für mich ganz klar ist, da he die Dinge nüchtern und sachlich betrachte*
    Bis jetzt ist alles spekulativ und wenn die Schüler auch nichts wissen, würde es mich nicht wundern, wenn jemand sie obliviert hat, damit sie nicht aussagen können...
    *das so nebenbei äußere während die die Sachen in dem Magazin betrachte*
    Studenten? Ja klar, die haben ja auch voll den Durchblick den die Pomfrey nicht hat...
    *verächtlich schnaube*
    *Madame Pomfrey durchaus eine hervorragende Ärztin ist*
    *als Roxane fragt ob ihre Beerdigung gemeint sei, sie anschaue und stumm nicke*
    *ihren Konter mit einem kurzen Zucken der Mundwinkel quittiere*
    Da du einen riesigen Freundeskreis hast... ja, da wäre es wohl fraglich, ob ich eingeladen wäre...
    *sie wieder anschaue*
    Davon abgesehen brauche ich kein Magazin um die passende Kleidung zu finden... ich bin jederzeit perfekt für diesen Anlass gekleidet.
    *unsere Blicke sich treffen und auch ohne Worte wir uns verstehen*
    *das schon ungewöhnlich ist, da außer meine bekloppten Brüder kaum jemand etwas mit meinem Humor anzufangen weiß*
    *als sie meint, dass mal was anders probieren soll, seufze*
    Ich trage in der Schuluniform schon ein dunkles Grün... wir wollen es doch nicht übertreiben hm?
    *zu ihr sage und schnaube, als sie auf ein dunkles Shirt zeigt*
    *den Kopf dann aber schief stelle und ein "hhhmmm"... verlauten lasse*
    über die Farbe müssen wir reden, aber der Schnitt sieht gut aus....
    *mir diesen Satz nicht verkneifen kann*

    [in den ZS gehe :) ]

  • Maisie.

    *bei seinen Worten nur kurz die Augenbrauen anhebe*
    Das ist das Mindestmaß, aber nicht das ausfüllend, was ich alles vorhabe. Ich will mitwirken, Henry. Und sei es nur, der Lehrerschaft durch die Übernahme anderer Aufgaben etwas abzunehmen, damit sie sich vollumfänglich auf die Untersuchung dieser Katastrophe fokussieren können.
    *mich definitiv und auch trotz Verletzung nicht nur im Gemeinschaftsraum abstellen lasse, sondern weiß mehr für das Gemeinwohl beitragen kann, als lediglich den verpassten Unterrichtsstoff nachzuholen*
    *deswegen nur so vor Motivation strotze, die ab morgen direkt umsetzen will und werde*
    Was sagst das Zaubereiministerium eigentlich zu diesen .. Unfällen? Hat dein Vater hierzu etwas verlauten lassen?
    *die Familie Burke immerhin Einfluss und Kontakte in alle Winkel der Zauberwelt hat und das Ministerium hier keine Ausnahme darstellt*
    *unsere Mutter als Quelle hier aktuell nur bedingt herangezogen werden kann, weil sie aufgrund der Attacke gegen mich persönlich emotional einfach zu sehr involviert ist - und die Kundschaft in der Winkelgasse die diffusesten Meldungen hervorbringt, denen man definitiv so ungefiltert keinen Glauben schenken sollte*
    *mir jedoch der Name Malkin auch einige Genesungskarten und Geschenkkörbe von Mutters besten Kunden erbracht hat, weswegen mich darüber mal nicht beschweren möchte, aber an der Wahrheitsfindung ein deutlich regeres Interesse an den Tag lege*
    *gar nicht bemerke, dass nach meinem Monolog die Luft angehalten habe und ein aufkeimendes Keuchen herunterschlucke, als sich seine beiden Hände um meine schließen*
    *sich die Angst, von ihm weggestoßen zu werden, gerade in ein solch wohliges Gefühl von Zuneigung wandelt, das erstmal kurz in mir nachhallen lasse und mich daran festklammere, auch wenn seine Zweifel natürlich auch meine Ohren erreichen*
    Ich wollte nie, dass du daran zweifelst. Glaube mir, das war nie mein Ziel. Und ich war so oft kurz davor, einfach auf dich zuzugehen, als ich dich im Unterricht gesehen habe.
    *mir dabei den mädchenhaften Kommentar verkneife, dass mir sein Anblick regelmäßig den Atem geraubt hat und mich regelmäßig selbst ermahnen musste, ihm nicht sehnsüchtig nachzublicken*
    *noch einmal tief Luft hole, bevor dann unmissverständlichere Worte wähle, die sein Hirn hoffentlich erreichen*
    Die Rose, am Valentinstag. Auf die du mich in der Großen Halle angesprochen und für die du dich bedankt hast.
    *seinem Gedächtnis noch einmal auf die Sprünge helfe und mir sachte unbewusst auf die Unterlippe beiße*
    Nun, die war nicht von mir. Auch wenn ich das gerne für mich vereinnahmt hätte. Und der Gedanke, dass dir jemand anderes eine Rose sendet ..
    *den Satz unvollständig in der Luft hängen lasse und seinen Blick suche, weil mir gerade jetzt definitiv keine Unsicherheit anmerken lassen möchte, auch wenn mich das Warten auf seine Antwort schier verrückt macht*
    *losgelöst von meiner vielleicht etwas überzogenen Reaktion, für die mich aber ja bereits entschuldigt habe, einfach einen Stellenwert habe, den scheinbar ja auch er zu sehen scheint - und deswegen hoffe, dass er all das einfach mit einer schlichten Feststellung zu meinen Gunsten auflöst*


    Malcolm.

    *mich mental schon für einen weiteren Schlagabtausch wappne, weil mich Goldstein gegenüber jetzt ungeplant angreifbarer gemacht habe, als es mir eigentlich vorschwebte*
    *seinem Blick standhalte und mit allem, aber nicht mit seiner Antwort in Form eines halbherzigen Rekrutierungsversuches gerechnet habe, weswegen überrascht die Stirn runzle*
    Mal sehen, ob ihr euch in der Arbeitsgruppe so präsentiert, dass ich mir einen künftigen Job in eurem Laden vorstellen kann.
    *zu meiner altbewährten lässig-witzelnden und wohlig distanzierten Haltung zurückkehre, aber ihm mit einem Nicken wortlos mitteile, dass die positive Message seiner Worte bei mir angekommen ist*
    *ein leises Schnauben ausstoße, weil er scheinbar wirklich davon ausgegangen ist, dass wir am eh schon geschädigten Patienten arbeiten wollen*
    Direkt an den Leuten herumzudoktoren überlassen wir lieber euch. Wobei man natürlich je nach Ausgang unseres Testverfahrens überlegen könnte, ob man die Patienten mit einbezieht und die Wunden nach irgendwelchen Spuren untersucht, die uns vielleicht hilfreich erscheinen. Ein sich bildendes Sekret, eine Ablagerung, irgendwas.
    *mit meinen Worten zum Ausdruck bringe, dass es ihm definitiv gleichtue und es definitiv auch nicht mein Ziel ist, mit Nichtstun die Zeit totzuschlagen - vorallem, weil nur zu gerne meine Freizeit wieder zurückhaben möchte*
    *nur leicht mit dem Kopf schüttle, als er mir seinen noch bevorstehenden Tagesablauf erzählt*
    Guten Hunger und schöne Träume oder was auch immer du dir als Antwort erhoffst. Bis zum nächsten Treffen.
    *ihm zum Abschied noch einmal kurz zunicke und mich mit ordentlicher Verzögerung doch mal an den Slytherintisch begebe, um mich in Ruhe und Frieden meinen Hähnchenschenkeln zu widmen*

    Daria.

    *nach diesem sehr auslaugenden, wenn auch frustriert ergebnislosen Tag bereits in meine Wohnung zurückgekehrt bin und mir eine ausgiebige Dusche gegönnt habe*
    *mich im Anschluss auf das Sofa gekuschelt habe, um die Wartezeit bis Anths Cookie Rückkehr bequem zu überbrücken, der sich doch mehr Zeit lässt, als eigentlich gedacht*
    *immerhin gemeinsam den KF verlassen haben, aber es mich nicht wundern würde, wenn er noch von irgendjemandem aufgehalten wurde*
    *deswegen auch unweigerlich irgendwann ungeplant meine Augen zufallen und einige Zeit später liebevoll von Anths Körperwärme, einem Kuss und dem Duft von Abendessen geweckt werde*
    *mir leise gähnend die Augen reibe und eigentlich so nur zu gern weiterschlummern würde*
    *Anths ermahnende Worte, dass er mich nicht ohne ein Abendessen nach diesem langen Tag ins Bett lässt, dann jedoch dazu führen, dass mich zumindest ein wenig aufrichte und die mitgebrachten Sandwiches mit ihm verspeise*
    *uns diese Faulenzerei und das Essen auf der Couch heute einfach mal erlauben, weil zu mehr definitiv nicht fähig bin*
    Danke. Was wäre ich nur ohne dich.
    *mit einem leisen Schmunzeln verkünde und ihm einen flüchtigen Kuss auf die Lippen hauche, bevor mich wieder in seine Arme schmiege*

  • Henry.

    *die Augenbrauen etwas anhebe, da in ihrer Situation womöglich völlig anders reagiert hätte*
    *Maisie aber scheinbar wirklich ernst meint, aktiv an der Lösungsfindung mitwirken zu wollen*
    *das wieder einmal ihren Ehrgeiz und ihr Verantwortungsbewusstsein hervorhebt*
    Ich bin mir absolut sicher, dass die Schulleitung diesen Einsatz und diese Unterstützung schätzen wird.
    *deshalb mit einem sanften lächeln sage, auch wenn so etwas selbst wohl niemals tun würde*
    *es dennoch einfach voll und ganz Maisies Charakter entspricht und sie wirklich sehr ehrt*
    *alleine deshalb größten Respekt vor ihr habe und mich immer wieder aufs Neue beeindrucken lasse*
    *einen gewissen Stolz verspüre, als sie mich schließlich auf die Aussagen des Zaubereiministerium anspricht*
    *sie scheinbar durchaus weiß und anerkennt, dass die Verbindungen meines Vaters weitreichend sind*
    Das Zaubereiministerium scheint besorgt und hellhörig, aber es scheint, als würde besonders der Zaubereiminister vollstes Vertrauen in die Schulleitung von Hogwarts und das Lehrer-Kollegium haben.
    *mit leicht abfälligem Tonfall sage, weil diese Meinung nicht teile*
    Ich hatte jedoch vor, meinem Vater morgen einen Brief zukommen zu lassen und nachzufragen, wie der Schulrat dazu steht und ob diesbezüglich bereits etwas losgetreten wurde. Ich halte dich auf dem Laufenden.
    *wie selbstverständlich sage, weil keinerlei Zweifel habe, diese Informationen mit ihr zu teilen*
    *bei Maisie sicher bin, dass sie diese Informationen vertraulich behandeln wird*
    *sanft über Maisies Handrücken streichel und ihr zuhöre, während mich frage, wieso sie denn nicht einfach im Unterricht auf mich zugegangen ist, wenn sie es doch vorhatte*
    *das womöglich aber irgendeine Frauenlogik ist, die sowieso nicht verstehe*
    *immerhin ja selbst auch etwas auf Distanz gegangen bin, nachdem sie sich so merkwürdig verhalten hat*
    *für einen kurzen Moment die wildesten Theorien hatte, wieso sie zuerst meine Nähe gesucht und mich dann verschmäht hat*
    *im Endeffekt jedoch an nichts davon wirklich glauben konnte*
    *Maisie schließlich jedoch das fehlende Puzzleteil - den Valentinstag - nennt, weshalb langsam der Groschen fällt*
    *sie tatsächlich sehr erstaunt ansehe als sie schließlich offen zugibt, dass die Rose gar nicht von ihr gewesen sei*
    *bis heute genau das angenommen habe und daran überhaupt nicht gezweifelt habe*
    Die Rose war nicht von dir? Nun, das ist ... überraschend. Aufgrund all dessen, was zwischen uns passiert ist, habe ich automatisch angenommen, dass du sie mir hast zukommen lassen. Nun, wahrscheinlich wird sie dann von Lindsey gewesen sein - meiner Schwester.
    *direkt etwas nachdenklich erwider, weil ansonsten wirklich nicht wüsste, wer mir anonym eine Rose schicken sollte*
    *es immerhin keinerlei Sinn ergibt, so etwas anonym zu tun, da gar nicht weiß, bei wem mich bedanken sollte*

  • Maisie.

    *Henrys Erstaunen durchaus wahrnehme, aber mich davon definitiv nicht abhalten lasse*
    *immerhin in den letzten Tagen viel Zeit hatte, um meine Pläne Gestalt annehmen zu lassen und meine wiedergewonnene Freiheit sinnvoll verbringen möchte, auch wenn meine Schwester und auch er mich lieber das Bett hütend in Sicherheit wüssten*
    *sein Lächeln ebenso sanft erwidere*
    Das hoffe ich doch. Sie sollen ruhig auch merken, dass das nicht spurlos an den Betroffenen vorbeigeht.
    *immerhin auch einfach ein Statement setzen möchte - und sehr wohl auch hoffe, dass der Eindruck nachhaltige Spuren bei den Professoren hinterlässt*
    *aufmerksam an Henrys Lippen hänge, als er auf meine Frage antwortet und ihm gerne die Bühne gebe, die ihm gerade selbst erbaut habe - immerhin weiß, wie stolz er auf seine Familiendynastie und insbesondere den weitreichenden Einfluss seines Vaters ist*
    *dabei natürlich auch bemerke, wie unzufrieden er mit der aktuellen Handhabung ist und welchen Groll das in ihm zurücklässt - und wieder, wie so oft, von seiner beharrlichen Art und der Tatsache, für sich selbst und seine Meinung einzustehen imponiert bin, auch wenn sie meiner eigenen Meinung nicht entsprechen mag*
    *das sehr wohl richtig einzuschätzen weiß*
    Mach das, bitte. Das würde mich sehr interessieren.
    *dieser Einblick in die potentiell bestehenden Konflikte zwischen Zaubereiministerium, Schulrat und Schulleitung definitiv einiges verspricht und so aus erster Quelle an diese brisanten Informationen gelangen kann*
    *zugegebenermaßen auch sehr angetan davon bin, dass sein Vertrauen in mich so weit reicht und ihm seine Ehrlichkeit, in dieser Sache und allgemein, absolut abnehme*
    *gerade noch mehr spüre, wie hirnrissig es in den letzten Wochen von mir war, bewusst den Abstand zu wählen und seine Nähe zu verschmähen - er mir gerade allein bei diesem Besuch wieder all die Eigenschaften zeigt, die so sehr an ihm schätze*
    *ihm die notwendige Zeit einräume, um meine Worte zu verarbeiten und sicher keinen Druck aufbauen werde, nachdem ihn so lange im Dunkeln gelassen habe, auch wenn nichts mehr möchte, als dieses elende Kapitel unserer Geschichte endlich abzuschließen*
    *bei seinen Überlegungen, dass die Rose dann wie selbstverständlich von seiner Schwester kommen musste, ein ungläubiges Seufzen ausstoße*
    Du bist einer der begehrtesten jungen Männer auf Hogwarts.
    *das weder schwärmerisch, noch fragend, sondern als unumstößliche Tatsache formuliere*
    Ich glaube nicht, dass es zwangsweise deine Schwester gewesen sein muss. Auch, wenn mich diese Tatsache sehr beruhigen würde.
    *mein Kinn dabei leicht hervorschiebe und meine Reaktion in der Großen Halle somit versuche zu rechtfertigen*
    *immernoch der festen Überzeugung bin, dass irgendwo hier draußen eine Nebenbuhlerin herumläuft und mich davon erst dann abbringen lasse, wenn seine Schwester tatsächlich die Versenderin der Rose war*

  • Henry.

    *es wirklich sehr tough von ihr finde, sich so engagieren zu wollen*
    *das tatsächlich aber einfach auch zu Maisie, ihrem Charakter und ihren Entscheidungen passt*
    Ich bin mir sicher, du wirst sie das deutlich spüren lassen. Und ich bin absolut überzeugt, dass du jedes Recht dazu hast.
    *dann unmittelbar hinzufüge, weil es immerhin die Aufgabe der Schulleitung gewesen wäre, für ihre und unsere Sicherheit zu sorgen*
    *es entsprechend gar nicht falsch von Maisie finde, ihre Enttäuschung und Verletzung deutlich mitzuteilen*
    *das Vorhaben, meinem Vater einen Brief per Eule zukommen zu lassen, mit ihrer Bitte gefestigt ist*
    *mir ziemlich sicher bin, dass er etwas Klarheit in all die Dunkelheit bringen und uns mit neuen Informationen versorgen kann*
    Ich werde mich umgehend bei dir melden, wenn ich seine Antwort-Eule erhalten habe.
    *ihr verspreche und mir sicher bin, dass Maisie das sehr zu schätzen weiß*
    *mich ja aber tatsächlich auch sehr der aktuelle Stand der Ermittlungen interessiert*
    *entsprechend gespannt bin, was mein Vater mir wohl mitteilen wird*
    *bei Maisies Worten ein leichtes Schnauben ausstoße und wenig überzeugt eine Augenbraue anhebe*
    Das mag sein und schmeichelt mir sehr, aber dennoch halte ich dann umso weniger davon, mir eine anonyme Liebesbotschaft zukommen zu lassen. So etwas ergibt meines Erachtens nur dann Sinn, wenn ich von diesem Interesse weiß - und es teile.
    *vollkommen rational antworte, weil für heimliche Schwärmereien nichts übrig habe*
    *zwar durchaus sehr offen dafür bin, dass mir Respekt und Anerkennung entgegengebracht wird*
    *das mit romantischem Interesse in der Regel aber wenig zu tun hat*
    Maisie, du brauchst dir keine Sorgen über andere Mädchen zu machen. Es gibt in meinem Leben niemanden, mit dem ich das teile, was wir beide haben. Ich schätze dich sehr und würde niemals etwas tun, das dich verletzt. Nicht so, wie du es vermutet hast.
    *dann aber wahrheitsgemäß sage und ihr ein seltenes, ehrliches Lächeln schenke*
    *Menschen, die wertschätze, mit sehr viel Respekt behandle und niemals vor den Kopf stoßen würde*

  • Maisie.

    *mich seine Worte noch mehr in meinem geplanten Handeln bekräftigen und es sich einfach gut anfühlt, zu wissen, dass mich auf seinen und auch Maeves Support jederzeit verlassen kann*
    *es sich gerade so unfassbar weit weg anfühlt, dass gerade an seiner Unterstützung in den letzten Wochen so sehr gezweifelt habe*
    Vielleicht werde ich mich mal mit Luca Loona in Verbindung setzen. Er ist immerhin auch betroffen, noch mehr als ich. Und er hat sicher auch ein ureigenes Interesse daran, dass das möglichst schnell und fundiert aufgelöst wird.
    *er nicht umsonst nach seinem Schulwechsel nach Ravenclaw zugeteilt wurde und mir sicher bin, dass er mit seiner Intelligenz trotz all der Verwirrung definitiv einen großen Beitrag leisten kann*
    *mich bei all den zu erledigenden Dingen erst recht unwohl in diesem Bett fühle, mich jedoch weiterhin zur Vernunft rufe und das bisschen Zeit jetzt auch noch - vorallem in so guter Gesellschaft - absitzen kann*
    Suche mich aber dann nicht mehr im Krankenflügel.
    *ihm mit einem kleinen Siegerlächeln im Gesicht eher scherzhaft in Erinnerung rufe und seine Finger nocheinmal drücke, weil diese unbegrenzte Offenheit gerade einem wahren Vertrauensbeweis gleicht*
    *wirklich sehr gespannt bin, was sein Vater hier zu berichten hat*
    *innerlich so sehr erleichtert aufseufze, dass es gefühlt das ganze Schloss hören muss*
    *einfach so dumm war zu glauben, dass sich Henry einer solchen unbedeutsamen Liebschaft hingeben oder überhaupt nur dafür interessieren würde und mir bei seinen festen, verbindlichen Worten jegliche Zweifel ausgeräumt werde*
    *seine wenn auch manchmal etwas schonungslose Rationalität gerade dafür sorgt, dass sich dieser Knoten in meiner Brust, den seit Wochen mit mir herumtragen, urplötzlich löst*
    *gleichermaßen sprachlos auf meinem Bett sitze, als sein so ehrliches Lächeln auffange und ein Strahlen meine Augen erreicht, wie es wohl seit dem Betreten dieses Krankenflügels nicht mehr der Fall war*
    Und mir geht es genauso. Diese Verbindung zwischen uns ist .. etwas ganz Besonderes.
    *gar keine richtigen Worte dafür finden kann, was emotional gerade in mir passiert und mir sicher bin, dass sein Gesprochenes immer und immer wieder in meinen Gedanken wiederholen werde*
    Bitte verzeih mir, dass ich daran auch nur eine Sekunde gezweifelt habe.
    *ihm diese erneute Entschuldigung definitiv schulde und, ganz vorsichtig, mit meiner zweiten Hand trotz aller Bandagen seinen Unterarm umfasse und mit dem Daumen sachte über seinen Pullover streiche*
    *ihm ja nicht auf die Nase binden muss, dass in diesem Moment jegliche Zweifel wie weggefegt sind, was ihn angeht - die Tatsache, dass er für heimliche Verehrerinnen nichts übrig hat, jedoch nicht unbedingt für die andere Seite gelten muss*
    *deswegen definitiv weiterhin meine Argusaugen schweifen lasse, ob mir irgendeine verdächtige Dame ins Blickfeld rückt*

  • Henry.

    *die Augen kurz leicht, aber nur unmerklich zusammenpresse, als sie erneut diesen "Luca" erwähnt*
    *morgen wahrscheinlich erstmal in Erfahrung bringen muss, wer das ist*
    *bisher nämlich tatsächlich noch keinen Gedanken an ihn oder sein Schicksal verworfen habe*
    *allerdings informiert sein werde, mit wem Maisie sich da zusammentun möchte*
    Es wird sicherlich bald Fortschritte zu verzeichnen geben.
    *zuversichtlich sage und mir für Maisie wünsche, dass diese Worte der Wahrheit entsprechen*
    *allerdings selbst noch nicht vollständig überzeugt bin, dass es schnell zu einem Heilmittel kommen wird*
    *an ihren Worten und ihrem Lächeln erkenne, wie erleichtert sie ist, den Krankenflügel verlassen zu dürfen*
    *das Lächeln kurz erwider und nicke, weil froh bin, dass sie morgen hier raus kann*
    Das werde ich nicht. Aber ich bin mir sicher, ich finde dich auch so.
    *es bisher immerhin noch nie ein Problem war, ihr irgendwo auf dem Gelände des Schlosses zu begegnen*
    *im Zweifelsfall einen jüngeren Slytherin-Schüler auf die Suche nach ihr schicke, sollte sie nicht sofort finden*
    *mit Zufriedenheit feststelle, dass meine Worte, die mit Bedacht gewählt habe, ihr Ziel erreichen*
    *Maisies Lächeln nämlich so ehrlich erscheint, dass ihr sofort abnehme, dass sie sich darüber freut*
    *mich in ihrer Nähe, trotz des Häuser-Unterschieds, einfach immer wieder sehr wohl fühle*
    Das ist sie. Und ich schätze es sehr, dich an meiner Seite zu haben.
    *noch einmal ehrlich, wenn auch noch etwas verkrampft sage, weil solche offenen Worte mir nicht wirklich liegen*
    *es in meiner Familie immerhin noch nie groß um irgendwelche Gefühlsoffenbarungen ging*
    *Respekt, Anstand, Ehre und Wertschätzung einfach viel mehr Gewicht hat*
    Ich verzeihe dir.
    *dann aber auch wahrheitsgemäß sage, weil nicht möchte, dass dieser schwachsinnige Valentinstag zwischen uns steht*
    *außerdem überzeugt bin, dass Maisie die vergangenen Wochen wirklich bereut und nicht wiederholen möchte*
    *entsprechend erleichtert bin, dass die Situation zwischen uns sich damit wieder deutlich entspannen wird*
    *ihre Hand auf meinem Arm spüre und einen kurzen Blick darauf werfe, ehe ihr wieder in die Augen schaue*
    *im dem Moment jedoch der Vorhang zurückgezogen wird und Madam Pomfrey vor dem Krankenbett erscheint*
    Mr Burke, wissen Sie eigentlich, wie spät es ist? Miss Malkin benötigt ihre Ruhe! Husch, husch, raus mit ihnen!
    *Madam Pomfreys Stimme höre und mich automatisch etwas aufrichter hinsetze und nicke*
    Natürlich, Madam Pomfrey. Ich wollte Maisie nur an ihrem letzten Abend im Krankenflügel Gesellschaft leisten und ihr weiterhin eine gute Genesung wünschen.
    *mit einem charmanten Lächeln sage und mich schließlich aufrichte*
    *einen kurzen Seitenblick zu Madam Pomfrey werfe, ehe Maisie sanft über die Wange streichel*
    Schlaf gut und ruh dich aus. Bis bald.
    *kurz überlege, ihr einen sanften Kuss auf die Stirn zu geben, aufgrund der wachsamen Augen von Madam Pomfrey jedoch davon absehe*
    *stattdessen hinter dem Vorhang hervortrete und den Krankenflügel schließlich verlasse*
    *dabei hoffe, dass Maisies Heilung weiterhin voranschreitet, sodass sie bald vollständig genesen ist*
    *ZS Ende*

  • July 20. Mai 2024 um 00:23

    Hat den Titel des Themas von „Harry Potter Personenspiel | #31 | Aktuell“ zu „Harry Potter Personenspiel | #31 | 08. - 19. Mai“ geändert.
  • July 20. Mai 2024 um 00:24

    Hat das Thema geschlossen.

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