Harry Potter Personenspiel | #33 | 29. Mai - 09. Juni

  • Stephen

    *Jo betrachte wie sie da so hängt und tief durchatme*
    *an meine Zukunft denke und verächtlich schnaube*
    *mit einem Schwenk meines ZS Liberacorpus Jo wieder auf die Beine bringe*
    *sie aus zusammengekniffenen Augen anschaue*
    *ihre Angst offensichtlich ist*
    *zu ihr gehe und vor ihr stehen bleibe*
    Es ist gut, dass du es zugibst Jo... was aber nichts daran ändert, was ich mit dir tun soll...
    *sie anstarre und die Hände in die Hüften stemme*
    *dabei spüre, dass die Knöchel immer mehr schmerzen*
    *den Schmerz vorerst ignoriere und wieder zu Jo schaue*
    Das ist heute dein Glückstag Jo...
    *zu ihr sage und dicht vor ihr stehen bleibe*
    *ihr in die Augen schaue*
    Du wirst heute keine Hauselfenohren bekommen.. ich habe andere Pläne mit dir...
    *mich umdrehe und die Lichtung verlasse*
    *mich dann wieder umdrehe*
    Komm!
    *weitergehe und an einem umgestürzten Baum halt mache und auf sie warte*
    Komm!
    *sage und mich umschaue um zu schauen wo sie bleibt*
    *jetzt meinerseits kurz zusammenzucke als sie direkt hinter mir steht*
    Ich habe einen Job für dich...

  • Jo

    *noch immer ängstlich auf seinen ZS starre und langsam spüre wie mir das Blut in den Kopf läuft, da kopfüber hänge*
    *mich plötzlich wieder auf dem Boden befinde und kurz etwas schwanke*
    *das Zittern wieder überhand nimmt und ihn schluckend anschaue, als er näher kommt*
    *bereits ein Schritt zurückreichen wollte, hinter mir aber leider nur den Baum spüre*
    Bitte.... Ich wollte das nicht. Wirklich!
    *es erneut versuche innerlich aber schon weiss, dass es aussichtslos ist*
    *als er meint das heute mein Glückstag ist kurz etwas verwirrt blinzel*
    *mich dann aber dafür entscheide, dass das was er für Glückstag empfindet wohl mein Pechtag ist in echt*
    *er dann meint, dass er andere Pläne für mich hat und ihn mit angstgeweiteten Augen anstarre*
    *die Frage was für pläne er für mich hat, mir dabei im Hals stecken bleibt*
    *er sich dann plötzlich von mir entfernt und meine Anspannung sich für einen Moment löst*
    *dann aber bereits sein ruf höre und leicht zusammenzucke*
    *mich beinahe zwingen muss ihm hinterherzugehen, mir aber wohl auch nichts anderes übrigbleibt*
    *ihn langsam aufhole und hinter ihm weiter laufe als er sich plötzlich umdreht*
    *bemerke wie er zusammenzuckt und meine Mundwinkel nicht beherrschen kann als sie zu einem kurzen Schmunzeln ansetzten*
    *bei seinem Blick das Schmunzeln allerdings direkt wieder abstirbt und ein zwei Schritte nach hinten mache*
    *seine Worte wahrnehme und Stephen fragend anschaue*
    U-und... was für einen?
    *leise frage und innerlich bete, dass es nichts schlimmes ist*

  • -Sophie-

    *meine Hand sich immer mehr um mein Butterbier verkrampft*
    *Emma deutlich neben mir brodeln spüren und ihr das nicht verdenken kann*
    *Malfoy immerhin jahrelang unserer Definition nach der absolute Erzfeind war*
    *das hier für sie somit ein Verrat all unserer Prinzipien sein muss und vermutlich auch meine Loyalität für sie damit in Zweifel gerät*
    *Malfoy schließlich daran Schuld ist, dass Emma fast bewusstlos auf dem QF zurückgelassen worden wäre*
    *mir beim Gedanken daran fest auf die Unterlippe beiße*
    *er es jedoch jedes Mal wieder schafft, mich in seiner Anwesenheit all das vergessen zu lassen*
    *Emmas durchdringender Blick mich dann dazu bringt, meine eigenen Gefühle unbedingt leugnen zu wollen*
    *auch eigentlich selbst nicht wahrhaben will, was sich da in meinem Herzen regt, wenn an Malfoy denke*
    *bedrückt auf das Butterbier in meinem Schoß blicke und ruhelos an dem Etikett knibble*
    *diese Verzweiflung sich irgendwie auch mit ein wenig Wut mischt und mich gerade einfach nur hilflos fühle*
    Aber ich will das doch eigentlich auch gar nicht!
    *deshalb dann doch ein klein wenig aufbrausend sage und heftig den Kopf schüttle*
    Ich weiß, dass Malfoy das größte Ar*chloch aller Zeiten ist - ein mieser, hinterhältiger, arroganter, selbstgerechter Mistkerl! Das ist mir ja klar, aber trotzdem...
    *verbittert hinzufüge und den Satz in der Luft hängen lasse, während zu Emma blicke*
    *immerhin noch nicht komplett den Verstand verloren habe, dass mir das nicht klar ist*
    *sich mein Herz zusammenzieht, als Emma mich so flehentlich ansieht*
    *es mir einen Stich versetzt, dass sie so verzweifelt versucht mich von Malfoy abzubringen*
    *trotzdem bereits weiß, dass all ihre Argumente vergeblich sein werden*
    *ihrem Blick einen Moment lang schweigend standhalte, als sie sagt, sie würde nicht dabei zusehen, wie Malfoy sich in mein Herz schleicht*
    *die Lippen aufeinanderdrücke und mehrmals blinzle*
    Es ist nur leider passiert und ich weiß auch nicht, wie ich das noch rückgängig machen sollte.
    *nach einer langen Pause ziemlich tonlos sage und Anstalten mache, vom Sofa zu rutschen*
    *mein unangerührtes Butterbier dabei auf dem Couchtisch abstelle*
    *Emma ihren Standpunkt deutlich klar gemacht hat, aber selbst keine Kraft mehr für jegliche Gegenargumentation hab*
    *gegen meine Gefühle und diese Anziehung zu Malfoy nichts mehr ausrichten kann und auch nicht wirklich etwas ausrichten will*

  • Stephen

    *sie anschaue und tief durchatme*
    *meine Gedanken am Rasen sind und diverse Dinge durchspiele*
    *das Beherrschen meiner Emotionen definitiv verbessern muss*
    *wenn meine Ziele erreichen will, niemand meine wahren Gefühle sehen oder spüren darf*
    *ihr ins Gesicht schaue und einen Anflug eines Grinsens erkenne*
    *zugeben muss, dass sie ein schönes Lächeln hat*
    *diesen Gedanken aber sofort wieder wegschiebe*
    *bei ihrer Frage und ausdrucksloses Gesicht mache*
    Was für ein Job? Nun...
    *langsamen Schrittes um sie herum gehe*
    Ich arbeite nebenbei im Eberkopf...
    *zu ihr sage*
    Ab und an brauche ich jemanden der für Dinge zu Kunden bringt... und kassiert...
    *zu ihr sage und ein Lächeln aufsetze*
    Ist nichts schweres... die Ware zum Kunden bringen, Galleonen in Empfang nehmen und bei mir abliefern...
    *den Kopf schief stelle*
    Als Gegenleistung lasse ich dich in Ruhe... um ehrlich zu sein bin ich es leid dich zu pisacken Jo... ich mag es nicht mehr sehen wie du leidest... ja, ich denke, du hast genug gelitten...
    *die Arme verschränke und ihre Reaktion erwarte*
    *förmlich sehen kann wie die Gedanken in ihrem Kopf rotieren*

  • Emma.

    *die Existenz meines eigenen Butterbiers komplett vergessen habe und nach Haltung ringend auf Sophies unruhige Hände starre*
    *mich das schier kirre macht, es ihr aber nicht verübeln kann, wenigstens irgendetwas in dieser aussichtslosen Situation zu tun*
    *mit mir selbst gerade überhaupt nichts anzufangen weiß und zwischen dem Drang, sie in den Arm zu nehmen und für sie da zu sein und ihre Entscheidung zu verteufeln und ihrem eigenen Schicksal zu überlassen, sekündlich hin und her switche*
    *definitiv nicht ungehindert dabei zu sehen werde, wie sie sich ihr eigenes Grab schaufelt, weil der Typ, so sehr er sie auch um den Finger wickeln möge, niemals etwas Gutes bedeuten kann und zwischen uns einfach viel zu viel passiert ist, dass darüber den Mantel des Schweigens legen würde*
    *einfach auch sehr hoffe, dass sie das niemals von mir verlangen wird, weil sonst wirklich für gar nichts mehr garantieren kann*
    *in ihrem Gesicht erkennen kann, dass sich ihre Verzweiflung über ihre eigenen Gefühle langsam wandelt und sie gar so etwas wie Verständnis oder Mitgefühl einfordert*
    Du bist die einzige, die es steuern kann. Wenn du es nicht willst, dann lass es sein.
    *schon beim Aussprechen weiß, dass genau das der Knackpunkt ist - es ihr nämlich so offen ins Gesicht geschrieben steht, dass sie es will, komme was wolle*
    *bei der Erkenntnis spüre, wie sich ein Knoten in meiner Brust ganz eng zusammenzieht und die Schimpftriade, die sie daraufhin loslässt, nur noch intensiver zeigt, wie sehr sie schon in diesem paradoxen Sog befindet*
    *ihr nämlich all das mittlerweile vollkommen egal zu sein scheint, weil es von den Gefühlen für diesen Idioten verdrängt wird*
    Und trotz allem lässt du ihn an dich ran.
    *mit Grabesmine hervorpresse, wobei ihre Verbitterung mime, und mit einem leichten Kopfschütteln ihren Blick erwidere*
    *für einen Moment auch in ihrem Blick hängen bleibe und sich das Gefühl breit macht, dass diesen Kampf endgültig verloren habe*
    *jedes meiner Worte zwar bei ihr anzukommen scheint, aber mit ihrer rosaroten Brille direkt wieder verpufft*
    *ihr Eingeständnis wie ein finales Schlusswort wirkt und meinen Blick unruhig senke, weil die Tragweite dieser Worte einfach nicht realisieren will*
    Weil du es nicht willst. Das ist es, oder? Du willst ihn unbedingt in deinem Leben haben.
    *sie dann komplett offensiv mit der für mich immer klarer werdenden Wahrheit konfrontiere und meine leicht zitternden Lippen aufeinanderpresse*
    *nämlich keine Ahnung habe, was das für uns bedeutet, wenn sie willentlich diesem Mann einen Platz in ihrem Herzen und ihrem Leben schenkt*
    *für einen Moment wie gelähmt auf dem Sofa sitze und versuche, diese hypothetischen Gedanken, die sich gerade zu einem so unliebsamen Zukunftsszenario formen, im Keim zu ersticken, während gar nicht wirklich mitbekomme, wie Sophie Anstalten macht, vom Sofa aufzustehen*
    *die Panik, dass sie sich durch diesen Typen weiter von mir entfernt, gerade so stark in mir ausbreitet, als sie tatsächlich so viel Raum zwischen uns bringt, dass ein kleines Schluchzen vernehmen lasse, mich vorbeuge und sie bestimmt und komplett unsanft an mich ziehe*
    *sie am liebsten anschreien, einen Kopf kürzer machen oder mit Schweigen strafend ziehen lassen würde, aber die Vorstellung, eine Kluft zwischen uns zu erzeugen, einfach zu sehr wehtut, sodass meinen Stolz über Bord werfe*

  • Jo

    *sein Gesicht beobachte und damit gerechnet hätte, das wegen meinem schmunzeln von ihm noch was zuhören komme*
    *das allerdings ausbleibt, was mich etwas überrascht zurücklässt*
    *bei meiner Frage er nicht direkt antwortet sondern langsam um mich herumläuft wobei mich ohne es wahrzunehmen mitdrehe*
    *langsam nicke, als er meint, dass er nebenbei im Eberkopf arbeitet*
    *noch nicht wirklich verstehe, was das jetzt mit mir zutun haben soll*
    *als er dann mit der Sprache rausrückt, was er von mir möchte, verwirrt blinzel, da mit etwas total anderem gerechnet habe*
    *erneut leicht nicke, als er nochmals genauer erklärt was tun soll*
    Okay.
    *dann ziemlich schnell es aus meinem Mund kommt, da mir jetzt auch nichts einfällt was dabei schlimmes passieren könnte*
    *er dann noch meint das er mich in Ruhe lassen wird dann und kurz grosse Augen mache während in mustere*
    Wirklich?
    *leise frage, da ihm das kaum abkaufe*
    *er es schliesslich bestimmt schon oft gesagt hat und langsam nicht mehr dran glaube*

  • Stephen

    *jetzt meinerseits kurz grinsen muss bei ihren Worten*
    *die Arbeit der letzten Jahre endlich an einem Punkt ist, wo am Ziel bei ihr bin*
    *sie betrachte und tief durchatme*
    Du denkst wahrscheinlich, weil ich es dir oft versprochen und nicht gehalten habe, was das Gerde soll hm?
    *meine geschundenen Knöchel betrachte*
    Ich meine es ernst Jo... das Studium und der Job im Eberkopf nehmen sehr viel Zeit in Anspruch... Indem ich dir diesen Job gebe, möchte ich was gut machen bei dir...
    *in einem salbungsvollen Ton sage*
    Und immerhin... wenn du gut deinen Job machst, springen für dich auch ein paar Sickel und Knuts für dich raus. Und als Bonus, wenn du besonders gut bist, winken sogar Galleonen...
    *dafür sorgen werde, dass Jo immer mehr in Abhängigkeit geraten wird*
    *genau weiß, dass sie das Geld dringend braucht*
    *sie so lange geschunden habe, dass sie wahrscheinlich fast alles tun würde für etwas Frieden*
    *Jo anschaue und dabei die Arme wieder verschränke*
    Na, was denkst du?
    *mich an dem Baumstamm anlehne und auf ihre Antworte warte*
    *Jo mir da eine Menge Arbeit abnehmen kann*
    *das eine gute Gelegenheit wäre zum durchatmen*
    *mich inzwischen wieder voll unter Kontrolle habe*
    *mir in letzter Zeit oft der Gedanke kommt, ob das alles wirklich noch durchziehen will*
    Lass dir Zeit beim überlegen... ich komm auf dich zu okay?
    *zu ihr sage und mich vom Baumstamm abstoße*
    *langsamen Schrittes mich auf den Weg zum WH mache*
    *Kopfschmerzen habe und nur noch schlafen möchte*

  • -Sophie-

    *mich total unwohl fühle in meiner Haut*
    *Emma natürlich verstehe, dass sie Malfoy zum Teufel schicken will*
    *aber selbst mittlerweile so tief drinstecke, dass das selbst nicht mehr kann*
    *mir irgendwie tief in mir drin ein klein wenig Verständnis oder zumindest Akzeptanz von ihr erhofft hab*
    *damit aber überhaupt nicht mehr rechne und eher glaube, dass Malfoy erneut einen Keil zwischen uns treiben wird*
    *natürlich auf Emmas Seite sein sollte, aber mich selbst dabei erwische, wie einen Augenblick darüber nachdenke*
    *mich selbst dafür verfluche, dass Malfoy mittlerweile so viel Einfluss auf mich hat*
    *die Lippen aufeinanderpresse bei ihrem für mich vollkommen unnützen Kommentar*
    Und wie sollte ich das jetzt noch steuern?
    *ein wenig ungehalten entgegne, weil die Kontrolle über meine Gefühl mittlerweile ziemlich verloren hab*
    *gar nicht mehr wüsste, wie noch dagegen ankämpfen sollte - mal abgesehen davon, dass das auch eigentlich nicht mehr will*
    *die Schultern hochziehe und ihrem Blick ausweiche*
    *mich von ihren Worten ziemlich verurteilt fühle und unwillkürlich an Harper denken muss*
    *den immerhin auch irgendwann zumindest akzeptiert hab, obwohl ihn noch immer nicht leiden kann*
    *das aber für Emma tue und irgendwie gehofft hab, dass sie mir zumindest minimal entgegenkommt*
    *ihren Blick auffange und darin all den Abscheu sehe und nicht umhin kann, diesen auf mich zu beziehen, obwohl er sicherlich Malfoy gegolten hat*
    *einen heftigen Stich verspüre und mich verletzt abwende*
    *die Schultern straffe und das Kinn ein wenig anhebe bei ihren Worten*
    Ja, nein, vielleicht.. keine Ahnung!
    *verzweifelt entgegne und heftig den Kopf schüttle*
    Ich will aber nicht, dass du mich so ansiehst, nur weil ich möglicherweise Gefühle für Draco Malfoy haben könnte!
    *dann doch mit erstickter Stimme damit herausbreche, wie sehr mich ihr verurteilender Blick verletzt*
    *Emma meine beste Freundin ist und mir so sehr gewünscht hab, dass sie das irgendwie akzeptieren würde*
    *die Lippen aufeinanderdrücke und mich vom Sofa rutschen lasse*
    *dabei mehrmals blinzle, damit meine Sicht klar bleibt*
    *meine Füße aber noch nicht den Boden erreicht haben, als Emmas Arme um mich spüre*
    *mich sofort an sie drücke und so froh bin, dass sie mich nicht einfach hat gehen lassen*
    *meinen Kopf an ihre Schulter lege und mir fahrig eine Träne von der Wange wische*
    Emma.. ich..
    *anfange und kurz schlucke*
    Ich will nicht, dass uns das auseinander bringt.
    *ganz leise und mit zittriger Stimme sage, während blinzelnd zu ihr hochblicke*

    --> *ZS*

  • Emma.

    *mir seufzend die Haare raufe und mich ihr Blick, der von Gefühlen, gleichermaßen aber Ärger über sich selbst und auch mich und einer Spur Trotz nur so strotzt, schier wahnsinnig macht*
    *zwar schon tief im Inneren verstehen kann, dass sie sich meine Unterstützung wünscht und ihr genau das auch gerne geben würde - aber sich wirklich jeder Zentimeter meines Körpers dagegen sträubt*
    *bei ihrem fast schon jähzornigen Kommentar mit zusammengezogenen Augenbrauen die Schultern anhebe, weil darauf definitiv auch keinen Rat weiß - sie sich immerhin selbst in den Mist geritten hat, nachdem sie die Finger nicht von ihm lassen konnte*
    *meine Lippen fest aufeinanderpresse und einen so immensen Stich verspüre, als die Betroffenheit in ihrem Blick erkenne*
    *mein schlechtes Gewissen dabei versuche zu unterdrücken, weil es als meine Pflicht als ihre beste Freundin sehe, sie über ihren riesen Fehler, den sie gerade begeht, zu unterrichten und mich an jeden Hoffnungsschimmer zu klammern, möge er noch so klein sein - aber leider gerade davon ausgehe, dass mit keinem Wort der Welt hier noch etwas ausrichten kann*
    *einen überforderten Seufzer vernehmen lasse und ebenfalls trotzig mein Kinn vorschiebe*
    Und vergleich das jetzt bloß nicht mit Shane und mir - ich weiß, dass er ein riesen Ar*ch sein kann, das war er mir gegenüber auch. Und dir gegenüber ist er es immernoch. Aber Malfoy? Es tut mir echt leid, Sophie, aber ich kann und will es nicht billigen, dass du dein Herz an den Typen verlierst, der mich wie den letzten Abschaum behandelt hat. Triezen oder beleidigen ist das eine, aber das war unmenschlich und das kann und werde ich nicht vergessen.
    *mich dabei ganz bewusst auf Malfoy fokussiere und ihr versuche deutlich zu machen, dass meine ablehnende Haltung gerade definitiv nicht gegen sie gerichtet ist, auch wenn sich das gerade für sie so anfühlen mag*
    *mir aber nicht in meiner kühnsten Kreativität ausmalen kann, wie Malfoy nach dem, was er getan hat, jemals an ihrer Seite tolerieren sollte*
    Merlin, Sophie!
    *dann tatsächlich doch etwas lauter werde, während meine Lippen zu Beben beginnen und meine Verzweiflung förmlich aus mir herausplatzt*
    Was erwartest du denn jetzt von mir? Der Typ hat mich behandelt wie Dreck. Da werde ich kaum Freudensprünge aufführen und euch den roten Teppich ausrollen.
    *ebenfalls verletzt zurückgebe, weil es nach wie vor ein riesen Stück finde, wie sie das alles komplett wegignoriert und auch noch einfordert, dass für diese Liason meine Segen gebe*
    *für meine Verhältnisse dafür noch relativ gezügelt reagiere und bei jedem anderen Mensch in die Luft gegangen wäre - mich daran das Band hindert, das uns beide seit der Schulzeit verbindet und die sich so gewaltig anfühlende Sorge, sie vor sich selbst und ihren Entscheidungen beschützen zu müssen*
    *in diesem Gefühlchaos wie im Affekt nach ihr greife, damit sie sich nicht von mir entfernt und gar nicht erst versuche mein Aufschluchzen zu unterdrücken*
    *laut erleichtert ausatme, als es ihr genauso zu gehen scheint und uns förmlich aneinanderklammern, dass uns fast die Luft wegbleibt*
    *den Kloß im Hals mehr oder weniger erfolgreich wegschlucke und heftig blinzle, während mein Gesicht in Sophies Haaren vergrabe*
    Nichts und niemand wird uns auseinanderbringen.
    *meine Stimme dabei leider nicht so fest klingt, wie es gerne hätte und das mantramäßig noch zwei weitere Male leise gegen ihre Haare murmle, wobei so sehr hoffe, dass sich diese Worte auch bewahrheiten*
    Ich wünsche dir alles Glück der Welt, Sophie. Alles. Du bist meine beste Freundin.
    *mich ein wenig von ihr löse, um mir ebenfalls über die feuchten Augen zu reiben und sie vollkommen ausgelaugt ansehe*
    Immerhin kann ich dich doch nicht alleine in dein Verderben rennen lassen..
    *mich dabei an einem kleinen Aufglucksen versuche und mich eher der klägliche Versuch zu einem kleinen Schmunzeln bewegt*
    Aber versteh bitte, dass das für mich einfach so viel zu verdauen ist .. und .. wende dich bitte niemals von mir ab. Egal, was er dir in den Kopf pflanzen mag..
    *schließlich dann auch Einblick in meine größte Furcht gewähre und sie hilfesuchend mit immer glasiger werdenden Augen anblicke, bevor sie einfach wieder schweigend an mich ziehe*
    *ZS ENDE*

    Mali <3

  • -Miles-

    *nach der letzten Begegnung mit Laura Ella271 mittlerweile ein schlechtes Gewissen hab*
    *ziemlich überreagiert hab, was das mit Baddock angeht, obwohl es definitiv nicht gutheiße*
    *trotzdem eine Entschuldigung fällig ist für mein Verhalten, weshalb gerade vor ihrer WG-Türe stehe*
    *jedoch ein wenig zögere anzuklopfen, da womöglich Frobisher öffnen könnte und die nun wirklich nicht antreffen muss*
    *ein wenig unschlüssig die Stirn runzle, ehe mir dann doch ein Herz fasse und anklopfe*
    *gespannt abwarte, während die Finger kreuze, dass Laura öffnet und nicht diese nervige Gryffindor*

  • Laura

    *Auf der Couch liege und versuche, in einem Buch zu lesen*
    *Mich aber nur schwerlich darauf konzentrieren kann*
    *Mir das ganze Theater um Malcolm und Miles einfach nicht aus dem Kopf will*
    *Auch das Gespräch mit Vicky Flora Scamander mich nur noch mehr zum Nachdenken gebracht hat*
    *So oder so wohl früher oder später mit Miles darüber reden sollte*
    *Nicht so patzig hätte reagieren dürfen, er sich immerhin nur Sorgen um mich macht*
    *Und es mir außerdem zu denken gibt, dass Vicky seine Meinung teilt*
    *Einfach nicht weiß, wem glauben soll, aber zumindest die Freundschaft mit Miles wohl reparieren sollte*
    *Von einem Klopfen aus meinen Gedanken gerissen werde und erstaunt aufstehe*
    *Mich frage, ob Vicky wohl wieder ihren Schlüssel vergessen hat* :P
    *Auch wenn das in letzter Zeit gar nicht mehr so häufig vorgekommen ist*
    *Als die Tür schließlich öffne, mir allerdings nicht die blonde Gryffindor entgegen strahlt, sondern einem braunhaarigen Slytherin gegenüber stehe*
    Miles
    *Verdutzt sage, da nicht mit ihm gerechnet habe*
    *Eigentlich davon ausgegangen bin, dass er mir tatsächlich fern bleibt, wie es von ihm verlangt hatte*
    *Aber irgendwie auch ganz froh bin, dass er es nicht tut*
    Hör mal, es tut mir leid
    *Auch direkt herausplatze, als mich wieder gefangen habe*
    *Mich mit ihm nicht streiten will, weshalb wohl am besten mit der Entschuldigung beginne*

  • -Miles-

    *die Brauen etwas unsicher zusammenziehe und nervös am Reißverschluss meiner Jacke herumspiele*
    *meine Gebete an Merlin offenbar erhört wurden und ein wenig erleichtert dreinblicke, als Laura die Tür öffnet*
    *etwas schief lächle und an ihrem Gesichtsausdruck erkennen kann, dass sie nicht mit mir gerechnet hat*
    Hey, Laura.
    *sie ein wenig schuldbewusst begrüße und eine Hand in meine Jackentasche schiebe*
    Ich wollte mich bei dir entschuldigen...
    *anfange, aber leicht grinsend abbreche, weil wir genau gleichzeitig gesprochen haben*
    *mich räuspere und noch einmal mit meiner Entschuldigung beginne*
    Es tut mir leid, Laura, ich hab komplett überreagiert wegen.. Malcolm.
    *den Namen jedoch immer noch nicht mit sonderlich viel Wohlwollen ausspreche*
    *trotzdem ein Lächeln versuche und mir mit der Hand verlegen durchs Haar fahre*
    Es ist deine Sache, was du tust und mit wem du es tust. Ich sollte darüber kein Urteil fällen und einfach dein Freund sein, nicht mehr und nicht weniger.
    *noch hinzufüge, obwohl meinen eigenen Unmut wegen Baddock Paige schon sehr weit hinten anstellen muss*
    *etwas schief lächle und Laura entschuldigend anblicke*

  • Laura

    *Wir zeitgleich zu sprechen beginnen, sodass kaum verstehe, was er sagt*
    *Es ihm aber wahrscheinlich ähnlich gehen wird*
    *Mir nervös durch die Haare fahre und ihn sprechen lasse*
    *Nicht damit gerechnet habe, was er dann sagt*
    *Eigentlich doch ich diejenige sein sollte, die sich entschuldigt*
    *Allerdings nicke, da er zumindest meinen Streitpunkt gut verstanden zu haben scheint*
    Ich muss mich auch entschuldigen..
    *Ihm schließlich erkläre, als er geendet hat*
    Ich hätte auch nicht so harsch reagieren dürfen. Du hast dir ja nur Sorgen gemacht
    *Den Mund verziehe und ihn entschuldigend anblicke*
    *Betreten von einem Bein auf das andere wechsel*
    Willst du.. vielleicht reinkommen?
    *Ihm dann vorschlage, da finde, dass sich solche Dinge prinzipiell schlechter zwischen Tür und Angel besprechen lassen*
    Vicky ist nicht da und wir haben noch Butterbier
    *Ihn abwartend anblicke und einladend bereits einen Schritt zur Seite trete*

  • -Miles-

    *ein wenig überrascht die Brauen hochziehe, als sie meint, sie müsse sich ebenfalls entschuldigen*
    *immerhin der Meinung war, dass ich Schuld daran hate, dass sich alles so hochgeschaukelt hat*
    *leicht lächle bei ihren Worten und die Schultern hochziehe*
    Ich kenne Baddock eben schon ein paar Jährchen.
    *schief grinsend mein und es auch bei diesem Kommentar belasse*
    *nicht erneut ein Fass aufmachen und womöglich einen Streit riskieren will*
    *nicht umhin kann, einen argwöhnischen Blick an ihr vorbei zu werfen bei ihrem Angebot*
    *etwas ertappt dreinblicke, als sie Frobisher erwähnt*
    *schließlich schon die Befürchtung hatte, dass am Ende mit der auf einer Couch sitzen muss*
    *deshalb erleichtert lächle, als Laura meint, sie wäre nicht da*
    Zu Butterbier sage ich nie Nein.
    *mit einem Zwinkern sage, weil das schon immer ein Thema in unserer Freundschaft war*
    *in den Flur ihrer WG trete und meinen Blick kurz schweifen lasse*
    Wann muss ich denn ungefähr mit Frobisher rechnen? Die sieht es sicher nicht gerne, wenn du hier Besuch von einem ihrer Quidditcherzrivalen hast.
    *es als Scherz formuliere und die Lippen zu einem amüsierten Grinsen verziehe*
    *allerdings schon vorhabe, vorher wieder verschwunden zu sein*

  • Laura

    *Auf seinen Kommentar hin mir einen Moment lang auf die Unterlippe beiße*
    *Allerdings nichts weiter darauf sage, da nicht schon wieder das Thema anreißen will*
    *Es ganz gut finde, wenn es einfach dabei belassen könnten*
    *Lächeln muss, als er das ebenso locker nimmt und tatsächlich eintritt*
    *Auch wenn auf seinen vorsichtigen Blick nur den Kopf schütteln kann*
    Sie ist vorhin erst gegangen, ich denke nicht, dass sie bald wiederkommt
    *Ihn schmunzelnd beruhige, ehe die Tür hinter ihm schließe*
    *Vicky ihn hier vermutlich wirklich nicht allzu gerne sehen würde*
    *Allerdings zumindest die Hoffnung habe, dass es sie freut, dass uns aussprechen können*
    *Das meine Laune zumindest wieder deutlich hebt*
    Setz dich
    *Auf die Couch weise, als das Wohnzimmer betreten*
    *Anschließend selbst in die Küche verschwinde und uns zwei Flaschen Butterbier aus dem Kühlschrank angel*
    *Sie öffne, ehe wieder zu Miles zurückkehre und ihm eine davon reiche*

    *ZS*

  • Stephen

    *meine übliche Runde jogge und das heute besonders genieße*
    *seit dem Studium nur noch wenig Zeit finde für meinen Sport*
    *zwar an der Uni auch Sport treiben kann, aber Hogwarts und seine Ländereien sehr vermisse*
    *quer Feld ein laufe und immer wieder über Gegenstände springe*
    *nach einer Weile am See ankomme und spontan in den See springe*
    *das Wasser noch recht frisch ist aber die Abkühlung gerade recht kommt*
    *wieder ans Ufer schwimme und mit dem ZS meine Kleidung trockne*
    *mich auf die Wiese stelle und meine Dehn- und Streckübungen mache*
    *eine kleine Pause einlege und zum Schloss schaue als jemanden in Richtung des Sees gehen sehe*
    *mit einem Grinsen Oscar erkenne und ihn schon mit verschränkten Armen erwarte*
    *man mir zugetragen hat, dass er sich wieder mit Natty Hanna Taylor getroffen haben soll*
    *mir überlege ihm mal ordentliche Juckwarzen an den Hintern zu zaubern*
    *warte bis er in meiner Nähe ist und ihn anspreche*
    Hey... bester Kumpel...
    *mit dem Finger neben mir deute als Zeichen, dass erwarte, dass er zu mir kommt*

    Junis J. Noah Millefeuille

  • (Wie unerwartet :D)

    Oscar

    *heute eine Runde spazieren gehen, weil es mir zum joggen schon zu spät ist*
    *als sich Stephens und mein Blick treffen, mir schon klar ist, dass mein Treffen mit Natalie bis zu ihm durchgesickert ist*
    *trotzdem in seine Richtung gehe und dann auch zu ihm gehe*
    Überspringen wir den Smalltalk okay?
    *sage, weil mir klar ist worüber er reden will*
    Ich weiß ich sollte Natalie nicht sehen und ich hab sie gesehen also…
    *zugebe*
    Können wir das mit der Strafpredigt auch lassen, die sind etwas nervig und du verfluchst mich oder so einfach gleich?
    *etwas dreist sage*

    Es ist nicht schlimm wenn du dein Herz auf der Zunge trägst. Pass nur bloß auf das du es nicht verschluckst!

    Alexander-Noah Wiśniewski

    Oscar Triggs

    Tracey Davis

  • Stephen

    *Oscar den Mumm hat und direkt zu mir kommt*
    *seinen Worten lausche und mein Grinsen breiter wird*
    Du bist ein schlaues Kerlchen Triggsi... na ja... zumindest ab und an....
    *meinen Arm wie bei einem Bro um die Schulter lege*
    Wieso denkst du, dass ich so was verbotenes dir antun würde?
    *ihn anschaue und seine Verwirrung im Gesicht sehen kann*
    *Psychologie eine feine Sache ist, man andere so herrlich verunsichern kann*
    ich denke... wir werden zu Prof. McGonagall gehen und ich werde ihr sagen, dass du dich an Minderjährigen vergreifst.... die senile alte Hexe schmeißt dich glatt von der Schule... na, was denkst du, ist doch eine feine Idee oder?
    *zu ihm schaue und ihn anfange in Richtung des Schlosses zu führen*
    *rohe Gewalt hier auf dem Gelände von Hogwarts nur schlecht für meine Zukunft ist*
    *definitiv andere Seiten aufziehen werde die nicht so brachial sind wie bisher*
    *wie beiläufig ihm ins Ohr flüstere*
    Was hältst du von Juckwarzen am Hintern Triggsy?

  • Oscar

    *als sein Arm sich um meine Schulter lege und mich unabsichtlich verspanne*
    Lass mich überlegen. Erinnerst du dich daran als du mich mit dem Sectrusempra Fluch belegt hast? Und eigentlich, brauchst du eine Begründung dafür, vieles war aus reiner Willkür, weil du mich nicht ausstehen kannst.
    *ihm antworte*
    *bei seinen Worten erstarre und ihn geschockt ansehe*
    Das würdest du nicht tun.
    *bringt er nur schockiert aus, auch wenn er weiß, dass er es tun würde*
    *nie etwas getan habe in der Art, nie, und ihm das sicher auch bewusst ist*
    Hättest du dann dein Ziel erreicht? Keine Zaubererschule würde mich mehr annehmen, wenn sie den Grund für den Verweis erfahren. Auf eine Muggelschule kann ich nicht gehen, weil außer Erdkunde und Sprachen hätte ich das Wissen überhaupt nicht um einen Abschluss zu machen.
    *eher zu mir selbst sage als zu ihm*
    *sein letztes Kommentar ignoriere*

    Es ist nicht schlimm wenn du dein Herz auf der Zunge trägst. Pass nur bloß auf das du es nicht verschluckst!

    Alexander-Noah Wiśniewski

    Oscar Triggs

    Tracey Davis

  • Stephen

    *den Weg langsam hinauf zum Schloss gehen*
    *Oscar sichtlich angespannt meine Worte zur Kenntnis genommen hat*
    *mit einem Zucken in den Mundwinkeln auf seine Worte reagiere*
    Was denkst du... hm? Ich würde es nicht tun? Wirklich? Es gibt Zeugen die dich mit Natalie gesehen haben...
    *ihn anschaue und mit arrogant mit der Zunge schnalze*
    Du bist drei Jahre älter und verführst meine arme kleine und dazu derzeit verwirrte Schwester... Schäm dich... Triggsy... also ehrlich...
    *gespielt einen auf empört mache*
    Also.. um ehrlich zu sein... doch, ich würde es tun...
    *im ruhigen Ton zu ihm sage*
    *seine Frage an mich dann noch mal mir durch den Kopf gehen lasse*
    *mich entschieden habe ihm darauf zu antworte*
    Ach Triggsy... du blasses Brüstchen....
    *ihm mit der freien Hand leicht auf die Brust klopfe*
    mir ist es sche*** {censored} egal, was aus dir wird außerhalb von Hogwarts...
    *eine kleine Kunstpause mache*
    Allerdings...
    *ihn anschaue und grinse*
    ... könnte ich mich entschließen, dich nicht zu melden...
    *wieder eine Pause mache*
    Für eine Gefälligkeit deinerseits...

    Junis J. Noah Millefeuille

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