Harry Potter Personenspiel | #37 | 15. - 31. August

Malcolm.

*meinen Standpunkt eigentlich gern noch ein wenig vehementer vertreten und ihr mitteilen würde, dass sich am Stock im Hintern nichts ändert, nur weil man es verbal von sich behauptet*
*mir das jedoch die Lebensmüh nicht wert ist, weswegen mich dann doch besinne und ihr diesen kleinen Sieg zugestehe - das zulasten meines eigenen Seelenfriedens sicher nicht aufs Spiel setzen würde*
*zwar ihren Gesichtsaudruck nicht sehe, aber mir partout sicher bin, dass den Überraschungseffekt auf meiner Seite habe und sie damit nicht gerechnet hätte*
*mehrere Galleonen darauf verwetten würde, dass sie trotz ihrer beständigen Argumentation, sie könne mich nicht ausstehen, ihre Augen nicht nur auf meinem Hinterkopf ruhen lässt*
*es mich fast ein wenig ärgert, sie dabei nicht auf frischer Tat zu ertappen*
*ihr forderndes Nicken in Richtung des Wassers mit einer Handbewegung abtue, weil mich sicher nicht nur auf ihr Zurufen hin in die Fluten des Sees stürze*
*sie zwar durchaus reizend und wohl anzusehen finde, aber sicher nicht nach ihrer Pfeife tanze*
*ihr einen letzten auffordernden Blick zuwerfe, es mir gleichzutun, aber wohl nicht in den Genuss komme, sie auch nur in Unterwäsche am Seeufer begutachten zu können*
*mein Sprung ins Wasser dann unfreiwillig abrupter und vorallem unbeholfener erfolgt, als es eigentlich geplant hatte und mir sicher bin, dass sie mein Gefluche durchaus verstehen konnte*
*mich von ihr doch sehr an der Nase herumgeführt fühle, wobei meinen Humor durchaus wiederfinde, als sie klitschnass am Stegrand steht*
*die Genugtuung mit einem kleinen Grinsen untermale und das Ärgernis bei dem Anblick fast schon verpufft*
*tatsächlich überrascht bin, wie locker sie reagiert und eher damit gerechnet hätte, dass gleich noch unter den Steg tauchen und mich von Flüchen aus ihrem ZS in Deckung begeben muss*
Wer viel verbrennt, muss viel essen.
*nur leicht eine Augenbraue korrigiere und sie sichtlich versucht das schlechtzureden, was ihr vorhin zur Schau gestellt habe*
*in ihre Richtung paddle und mir dabei schon einen Plan zurechtlege, wie sie von meiner Position aus ohne Verletzungsrisiko ebenfalls in den See bugsiert bekomme, als sie mir - zu meiner puren Überraschung - zuvorkommt*
*ein amüsiertes, lautes Lachen ausstoße, als sie prompt neben mir im Wasser landet, auch wenn sie für meinen Geschmack doch noch etwas zu viel Kleidung trägt*
*der Schwall Wasser, der mir dabei ins Gesicht schwappt, der Sache dabei keinen Abbruch tut und mir mit zu einem Grinsen verzogenen Lippen das Seewasser aus den Augen wische*
Schau an, die Dame ist für eine Überraschung gut. Und besitzt wohl doch Humor.
*sie ein wenig necke und dabei jedoch ehrlich und recht sanft zu verstehen gebe, dass das durchaus positiv und nicht als Beleidigung gemeint ist*
*direkt hinter ihr treibe, als sie auftaucht und ihr immernoch leise lachend sachte gegen die Schulter stubse*

Maisie.

Außerdem ist Vitamin D unheimlich wichtig - also eigentlich tue ich nur etwas für meine Gesundheit mit meinem Vorhaben.
*möglichst überzeug kundtue, auch wenn natürlich weiß, dass die Argumentation an manchem Punkt hakt*
*das Maß schließlich ausschlaggeben ist, wobei gerade die Warterei hier eher für meine Gesundheit spielt*
*mein Glück kaum fassen kann, als sich die Tür endlich öffnet und für einen Moment Überraschung in meiner Miene durchschimmern lasse*
Scheint so. Das nächste Mal beschwöre ich die Tür einfach gleich, wenn die Lösung des Problems so naheliegt.
*mit einem kleinen Schmunzeln auf den Lippen humorvoll entgegne und wenig von derartigen Zufallsbeschwörungen halte*
*es aber dennoch ein amüsanter Zufall war*
*ein wenig genugtuend wahrnehme, dass sich bereits ein paar andere Schüler den Knirps in die Mangel nehmen, was mit einem strengen, aber zustimmenden Blick quittiere*
*den Blickkontakt zu dem Querulanten noch einen kurzen Moment aufrecht erhalte, bevor meinen Kopf langsam wieder zu Melinda drehe und mich den wichtigeren Dingen des Lebens widme*
*die Sehnsucht nach Sonne und See für diesen Moment auch vorerst pausiert*
*ihren Worten zuvorkomme und die Gunst der Stunde nutze, lächelnd mein Werk zu betrachten*
Bernsteinfarben, und darunter würde ich im weitesten Sinne auch deine Augenfarbe zählen, lassen sich wunderbar zu dunkelblau kombinieren. Nicht nur, versteht sich. Dir stehen unfassbar viele Farben offen, aber das war die naheliegeste Möglichkeit, es dir zu zeigen.
*ihr fachkundig erklärend hinterherblicke, wie sie den nächsten Spiegel sucht und zufrieden meine Hände in die Hüften stemme, als zumindest keine Widerworte, sondern sogar eine zaghafte Bestätigung ihre Lippen verlässt*
Mehr als nett. Du musst dich nur trauen.
*ihr noch einmal motivierend entgegne und es mich nicht wundert, dass sie den ungewohnten Haarreif wieder aus ihren Haaren zieht*
*diesen gekonnt mit konzentrierter Miene wieder in die richtige Position auf meinem Kopf zurechtrücke und prüfend mit meiner Hand abschließend danach taste, bevor mir durch die offenen Haare fahre*
Du kannst ihn dir gerne ausleihen.
*großzügig anbiete, bevor galant in die Knie gehe, um meine Tasche aufzuheben*
Wollen wir?
*den nun freien Weg auf die Länderein schließlich gemeinsam antreten können*

Melinda:

*die Lippen zu einem leicht spöttischen Grinsen verziehe*
Das produzierst du auch durch 30 Minuten sonnen mit kompletter Bekleidung.
*mich natürlich nicht zurückhalten kann und das altklug noch mal betone*
Aber zu viel kann da eigentlich nicht schaden.
*das auch wieder einräumen muss*
*ganz kurz auflache*
Das wäre wohl besser und würde uns viel Zeit ersparen.
*zustimmend sage*
*den armen Erstklässler, der für das ganze Schlamassel verantwortlich war, dann auch recht rasch wieder vergesse*
*noch hinterhersehe, wie er sich in seinen Schlafsaal verzieht*
*an seiner Stelle wohl dasselbe tun würde*
Woher weißt du all sowas?
*es dafür ja scheinbar Regeln gibt oder Basiswissen, das mir zu fehlen scheint*
*es aber vielleicht ja irgendwann lernen könnte*
*noch vom Spiegel aus sehe, wie zufrieden Maisie mit ihrem Werk an mir ist*
*es mir selbst zwar nicht viel bedeutet, gut auszusehen*
*allerdings wohl andere damit glücklicher machen kann*
Ja, vielleicht mache ich das mal. Danke.
*mir aktuell noch keine solche Gelegenheit in den Sinn kommt*
*das aber ja noch kommen kann*
*zustimmend nicke*
Gerne. Die letzten Sonnenstrahlen gehören uns.
*mit einem Lächeln sage und mit Maisie den Gemeinschaftsraum verlasse*

-Kiara-

*Baddock meine Nerven ziemlich strapaziert mit seiner Art*
*allerdings trotzdem nicht umhin kann, dieses Geplänkel ganz amüsant zu finden*
*ansonsten schließlich schon lange davon gerauscht wäre, er das also als Pluspunkt für sich verbuchen kann*
*ziemlich cool zu bleiben versuche, als er sich noch einmal zu mir umdreht*
*der offenkundigen Neugierde in seinem Blick nur mit einer gehobenen Augenbraue begegne*
*er ja nicht schon wieder mitbekommen muss, dass er eine für ihn zufriedenstellende Reaktion auf seine Aktion erhalten hat*
*es allerdings ziemlich dauert, bis er wenig später - und durch meine Mithilfe - endlich im See ist*
*auf meine Geistesgegenwärtigkeit doch ein wenig stolz bin und sehr hoffe, dass das Baddocks Ego einen kleinen Dämpfer verpasst hat*
*den kleinen Triumph über seine Überraschung aber nur sehr kurz feiern kann, da mich einen Moment später ebenfalls sehr durchnässt vorfinde*
*missgestimmt die Lippen verziehe und mir einige nasse Strähnen aus dem Gesicht streiche*
*allerdings nicht mehr ganz so ungehalten bin wie zuvor und der Sache irgendwie doch ein wenig Amüsement abgewinnen kann*
*ihn einen etwas ärgerlichen Blick zuwerfe, der dadurch leider etwas zu milde ausfällt*
Bisher hab ich dich aber noch wenig verbrennen sehen. Immerhin scheint's du ja nur darauf zu warten, dass du jemandem während deiner Joggingrunde triffst, dem du auf die Nerven gehen kannst.
*mit hochgezogener Braue hinzufüge und die Augen verdrehe*
*dabei wohl froh sein kann, dass bisher nur zweimal als Opfer auserkoren wurde*
*kurz an mir herunter- und dann zum Wasser hinunterblicke*
*bei der Wärme eigentlich sehnlichst eine Abkühlung benötige und nun sowieso schon durchtränkt bin*
*außerdem nicht ganz auf mir sitzen lassen will, dass Baddock mich offenbar als Spielverderberin mit einem Stock im Hintern sieht*
*dahingehend zwei Billywigs mit einer Klappe schlage und mit einem galanten Sprung neben ihm im Wasser lande*
*dabei auch tatsächlich einen kleinen Schwall Wasser in seine Richtung befördert haben muss*
*beim Auftauchen zumindest noch aus dem Augenwinkel bemerke, wie er sich etwas Wasser aus den Augen wischt*
*mit einer Hand paddle, während mir mit der anderen die Haare zurechtzupfe*
Ein wenig.
*süffisant entgegne, aber dabei die Lippen ein klein wenig amüsiert verziehe*
Aber bilde dir ja nichts drauf ein.
*mal lieber noch warnend hinterherschiebe und eine Augenbraue hebe*
*immerhin schon wieder diesen selbstgefälligen Ausdruck in seinen Augen glitzern sehen kann*
*mich ein wenig im Wasser treiben lasse, ehe die Nase rümpfe*
*das irgendwie immer verdränge, wie sehr der See dann doch nach .. See riecht*
Nun, das reicht dann auch mit der Abkühlung. Bevor sich dieser Seegestank noch festsetzt.
*mit einem etwas angewiderten Gesichtsausdruck sage und an den Steg zurückschwimme*
*mich nach oben ziehe und dort meine Haare auswinde und in meine Schuhe schlüpfe*
Bis dann, Sonnyboy.
*noch einmal die Hand zum Abschied in seine Richtung hebe, ehe den Steg entlang zurück zum Ufer stolziere*
*im WH als allererstes unter die Dusche hüpfen und dieses Brackwasser loswerden werde*

Maisie.

*ihren - durchaus berechtigten Einwand - mit einer Handbewegung abtue*
Und ein wenig Freude darf man dabei ja auch empfinden.
*es ja letztlich auch immer eine Frage ist, wie man auf sein Ziel hinarbeitet - und da gerne darauf achte, dass es mir möglichst positiv zuträgt*
*nur zustimmend nicke, als sie selbst auch noch einmal einknickt und leicht das Kinn anhebe*
*die Situation mit dem Erstklässler auch mit einem immernoch ungläubigen Kopfschütteln für mich als Thema fallen lasse und nur noch kurz seinem wirbelnden Haarschopf nachblicke*
Man lernt so einiges, wenn die eigene Mutter Rang und Namen in der Modebranche innehat.
*nicht ohne Stolz erkläre und mich an unzählige Momente erinnern kann, in welchen gemeinsam mit Maeve in Mutters Schneiderei zugange waren und die wundervollsten Stoffe beäugt haben*
*sich unsere Mutter durchaus auch regelmäßig Zeit nimmt, um uns in der Kunst der Farben und Stoffe zu schulen und uns zugegebenermaßen nicht ganz uneigennützig als Aushängeschild ihres Unternehmens sieht, dem wir nur zu gern nachkommen*
*äußerst zufrieden mit mir selbst bin, dass Melinda nicht ganz abgeneigt zu sein scheint*
*mir das für später definitiv im Hinterstübchen abspeichere und sich sicherlich nochmal die ein oder andere Gelegenheit ergibt, sie an die Hand zu nehmen*
Das klingt fantastisch. Lass sie uns nutzen.
*vorfreudig den geliebten, aber doch wenig sonnigen Gemeinschafsraum verlasse und mit Melinda gemeinsam durch das Portal auf die Länderein schreite*
*die Wärme der Sonne sofort ein wohliges Kribbeln auf meiner Haut auslöst und meine Laune nicht von den aufkommenden Wolken trüben lasse*

Melinda:

Absolut.
*ihr da zustimme, weil mit Freude am Lernen auch immer gleich viel effektiver lernen kann*
*Maisie einen ehrfurchtsvollen Blick zuwerfe*
*meine Eltern mir selbstverständlich auch schon immer viel beigebracht haben*
*das aber eher harte Fakten und Wissenschaft gewesen sind, denn modische Themen*
*ja nicht gewusst habe, dass es dabei auch etwas zu lernen gibt*
*mir im Kopf eine kurze Notiz mache, in der Bibliothek nach einem Buch zu dem Thema zu suchen*
Das ist toll. Von praktischen Beispielen lernt man oft am meisten.
*zustimmend nicke*
*mit Maisie noch bis auf die Ländereien hinausgehe*
*mich dort dann aber von ihr verabschiede*
*tatsächlich noch einen ruhige Bank finde*
*es mir darauf bequem mache und mein Buch aufschlage*

Stephen

*am Fenster stehe als aus den Augenwinkeln bemerke wie Roxy durch den Salon schreitet*
*meinen Kopf drehe und eine Augenbraue hochziehe als sie sich an den Flügel setzt*
*mich in Bewegung setze und mich an den Flügel lehne*
Lust zu spielen?
*sie grinsend frage und zu Natty schaue*
*Natty nur die Augen verdreht und sich Jo zuwendet*
*den Kopf leicht schüttle da genau weiß, was Natty mit Jo vorhat*
*die beiden noch kurz beobachte bevor hinüber an den Musikschrank gehe*
*ihn öffne und die ganzen Instrumente betrachte*
*die Stradivari herausnehme und kurz schweigend betrachte*
*zu Roxy schaue die bereits erwartungsvoll zu mir schaut*
*es eine gefühlte Ewigkeit her ist, dass zuletzt gemeinsam was gespielt haben*
*die letzten Jahr kaum Zeit hatte überhaupt zu spielen und den Schrank wieder schließe*
*mich wieder zu Roxy geselle und auf ihren Start warte*

Flora Scamander

Roxane

*mittlerweile seit ein paar Tagen hier sind und sich das anfänglichen Gemotze grössenteils erledigt hat, worüber natürlich mehr als nur froh bin*
*den Salon betrete und Stephen erkenne, mein Blick dann aber zum Flügel gleitet*
*schon länger nicht mehr die Möglichkeit hatte zuspielen, da in Hogwarts jegliche Möglichkeit dazu fehlt*
*den Hocker davor etwas zu recht Rücke und mich an den Flügel setzte*
*als bemerke, dass bereits ein paar Staubkörner auf ihm liegen, die Lippen verziehe*
*die Hauselfen beim putzen wohl mal wieder nicht ordentlich waren*
*Schritte höre und zur Seite schaue um zu bemerken das Stephen sich von seinem Standort gelöst hat und sich nun am Flügel angelehnt befindet*
Wenn du noch spielen kannst.
*mit einem Anflug eines Schmunzelns hervorbringe*
*das letzte Mal seit gemeinsam gespielt haben schon sehr lange her ist und mir nicht mal sicher bin, ob er seit Hogwarts noch gross gespielt hat*
*Stephen sich vom Flügel entfernt und seine Stradivari hervorholt*
*er wenig später bereits wieder neben mir steht und wohl auf ein Zeichen wartet*
*kurz nicke als Zeichen das Anfange und wenig später bereits die Tasten drücke und überrascht bin, wie einfach mir das Stück noch von den Fingern geht*
*es früher oft mit ihm gespielt habe, es mit der Zeit aber wohl beide vernachlässigt haben zu zweit zuspielen und umso überraschter bin, wie sehr es sich trotz dem noch immer harmoniert*

Stephen

*die Saiten der Stradivari kurz anzupfe und kurz zufrieden grunze*
*zu Roxy schaue und ihren missbilligenden Blick sehe*
*ihrem Blick folge und die kleine Staubschicht erkennen kann*
*durch die sonst spiegelglatte Oberfläche der Staub besonders zu erkennen ist*
*schließlich sie die ersten Akkorde sanft anschlägt und anfängt zu spielen*
*die Geige in Position bringe und die Augen schließe*
*ihrem Spiel lausche und dann selbst anfange zu spielen*
*der Klang der Musik eine tiefe Ruhe ausstrahlt und beim Spielen zunächst die Augen geschlossen halte*
*Jo sicherlich überrascht sein wird uns hier so spielen zu sehen*
*meine Augen öffne und zu Roxy schaue und sich unsere Blicke treffen*
*nahezu zeitgleich sich bei uns beiden ein Lächeln in das Gesicht stiehlt*
*mit meinen Lippen ein "wie früher" forme*
*meine Finger ihr Eigen leben haben und die Saiten zielsicher treffen*
*den Bogen mit einer sanften Eleganz über die Saiten ziehe als hätte ich nicht jahrelang pausiert*
*Roxys Spiel immer noch betörend ist und mir sicher bin, dass Mum und Dad uns begeistert zuhören würden*
*Natty derweil gelangweilt Jo piesackt und schließlich mit ihr den Salon verlässt*
*Roxy und ich nun alleine im Salon sind und unser Spiel genießen*

Roxane

*Stephen meinem Blick folgt und wohl auch ihm die Staubschicht nicht entgeht*
*die ersten Tasten berühre und die richtigen Akkorde kommen, ohne wirklich nachdenken zu müssen*
*sie wohl so sehr verinnerlicht habe, ohne es wirklich zu bemerken*
*kurz ein Lächeln über meine Lippen huscht, ehe zu Stephen schaue, welcher gerade einsetzt*
*mein Bruder die Augen geschlossen hat, was die Ruhe des Liedes widerspiegelt*
*unsere Blicke sich treffen, als er seine Augen wieder öffnet*
*sich uns beinahe gleichzeitig ein Lächeln aufs Gesicht stiehlt*
*bei Stephens gemurmelten Worten leicht nicke, als Zeichen, dass ihn verstanden habe*
*das Spiel wirklich schon lange nicht mehr gespielt habe, geschwiegen mit Stephen*
*mein Blick dann allerdings von ihm löse, als zu dem etwas schwereren Teil des Stückes komme, aber auch den gut bewältigen kann, als hätte kaum Pause gehabt vom spielen*
*während dem Spielen kaum wahrnehme, dass Natalie mit Turner den Raum verlässt*
*kurz einen Blick mit Stephen wechsel, ehe die letzten Akkorde des Stückes anschlage*
*als der letzte Ton aufgehört hat nachzuhallen, in meinen Ohren noch einen Moment warte*
Das ist wahrlich ein schönes Stück.
*an Stephen gewandt sage und mein Kopf zu ihm wende*
Gut gespielt für... wie viele Jahre hattest du nicht gespielt?
*frage und die Augenbrauen leicht zusammen ziehe und den Kopf schieflege*
*finde das beide eine sehr gute Leistung hinbekommen haben, für dass das letzte gemeinsame Spiel schon ein paar Jahr her ist*

Stephen

*zwar beim Spielen den einen oder anderen Ton nicht hundertprozentig treffe*
*aber für diese lange Pause des nicht Spielens doch zufrieden sein kann*
*es früher allerdings gehasst hatte wenn Dad uns mehr oder weniger zwang zu spielen*
*die Lust am Instrument spielen erst viel später kam als die ersten Stücke gut spielen konnten*
*Roxy die letzten Akkorde spielt und ihre grazilen Finger flink über die Tasten des Flügels huschen*
*den schweren Teil des Stücks beide gut meistern, diesen traurigen Teil des Stücks gerne spiele, da bei diesem Teil die Stradivari besonders zur Geltung kommt*
*nach den letzten Tönen beide kurz innehalten bevor die Geige vorsichtig auf ein kleines Tischchen ablege*
*Roxy mich dann anspricht und ihr entspannt zuhöre*
Wie lange? Pah... Jahre... wir sollten öfter hier her kommen und Zeit verbringen...
*mit einem Lächeln sage und zu ihr rum komme*
*meine Hand ihr entgegen halte und ihr beim Aufstehen helfe*
*dies natürlich ein reiner Akt des vornehmen Gentleman Handelns ist*
Aber wie damals auch Roxy.... dein Spiel war wieder ein mal vortrefflich!
*zu ihr anerkennend sage*
Mum und Dad wären sicher mehr zufrieden mit unserem Spiele... zumindest mit deinem... Du warst eh immer die Fleißige... du weißt ja, ich hatte meist andere Dinge im Kopf...
*grinsend sage*
Etwas Essen?
*dann zu ihr sage*
Natty und Jo scheinen.... "beschäftigt" zu sein...
*süffisant die Lippen kräusle*

Roxane

*beinahe etwas gedankenverloren auf die Tasten vor mir blicke, als das Spiel geendet hat*
*erst jetzt wieder bemerke, dass mir das Spielen gefehlt hat und die Möglichkeit wohl die Tage wieder ergreifen sollte, bevor wieder auf Hogwarts sind*
*Stephen sein Instrument auf einen kleinen Tisch gelegt hat und mich auf dem Hocker nun ganz zu ihm drehe*
*bei seinen Worten kurz ein belustigtes Schnauben ausstosse, allerdings zustimmend nicke*
Sollten wir tatsächlich. Vielleicht bemerken die Hauselfen dann auch, dass sie es öfters reinigen sollten.
*anmerke und das Gesicht leicht verziehe*
*seine Hand ergreife und aufstehe, wobei ihm kurz als Dank zu nicke*
*bei seinen Worten, meine Lippen zu einem lächeln verziehe*
Danke. Freut mich zuhören.
*ehrlich sage, da doch kurz Bedenken hatte, dass mir die Akkorde nicht mehr so leicht von den Fingern gehen wie früher*
*mir kurz durch die Haare streiche, um diese wieder zu glätten*
Wer weiss. Vielleicht ergibt sich bald einmal die Möglichkeit ihnen zu zeigen, dass wir das spielen nicht so schnell verlernt haben.
*es ihnen schliesslich wichtig war, dass jeweils ein Instrument spielen können*
Allerdings... sollten wir bis dahin wohl noch etwas mehr spielen.
*nachdenklich hinzufüge und ihm kurz einen Blick schenke, ehe zur Tür schaue, wo vor ein paar Minuten Natalie mit unserem Gast verschwunden ist*
Sehr gerne.
*auf den Vorschlag etwas zu essen erwider*
Unserem Gast wird es bestimmt nicht langweilig die nächsten Tage...
*anmerke und Stephen aus dem Salon Richtung Esszimmer folge*
*noch gemeinsam Essen und dabei miteinander reden, ehe uns gute Nacht wünschen und jeweils auf die jeweiligen Zimmer gehen*

Emrys

*Etwas eher wieder auf Hogwarts bin und ganz froh über den Szenenwechsel bin*
*So gern meine Familie habe, zwei volle Monate wirklich an meinen Nerven zehren*
*Insbesondere wenn mein liebster Bruder ebenfalls dabei ist*
*Immerhin so die Zeit auch effektiv nutzen kann und mir vielleicht sogar einen Vorteil Mulciber Flora Scamander gegenüber erarbeiten kann*
*Außerdem vor Schuljahresbeginn noch einmal fliegen wollte, um nicht ganz aus der Übung zu sein*
*Immerhin dank Vaters Anweisung jetzt auch Quidditch spielen "darf"*
*Schon ganz genau weiß, wer ihm diesen Floh ins Ohr gesetzt hat*
*Nur noch nicht weiß, ob mein Bruder es tatsächlich für sinnvoll hält oder es die Vorstellung einfach nur amüsant fand*
*Ihm mit seinem Spatzenhirn beides irgendwie zutrauen sollte*
*So oder so nun dazu gezwungen bin, im Quidditch ebenfalls herausragende Leistungen zu erbringen*
*Auch wenn es bei der aktuellen Leistung des Teams nicht schwer sein sollte, hervorzustechen*
*Meinen Nimbus über meine Schulter hieve und mich auf den Weg zum QF mache*
*Hoffe, dass das Feld für mich habe und in Ruhe fliegen kann*
*Keine Lust habe, noch jemanden vom Feld jagen zu müssen*
*Als jedoch in Sichtweite komme schon bemerke, dass es nicht so einfach sein wird*
*Ein älterer Schüler oder Student July bereits seine Runden dreht*
*Aus der Ferne nicht gut erkennen kann, um wen es sich handelt, weshalb einfach meine Schultern straffe und selbstbewusst aufs Feld stolziere*

Milo

*Den Inhalt meines Sparschwein- Drachens, der von innen magisch vergrössert ist, auf dem Teppichboden in meinem Zimmer auskippe*

*in den Münzen bergen vor allem die grossen goldenen rauspicke und in mein Portemonnaie fallen lassen*

*den mit Geld gefüllten Beutel in meinen Rucksack falle lasse und mich rasch in meinem Zimmer umsehe ob ich noch irgendwas vergessen habe*

*neben meinem Bett bereits mein nagelneuer Koffer steht, den ich in einer Woche nach Hogwarts mitnehmen werde*

*kaum glauben kann, das es endlich so weit ist… Gleichzeitig Vorfreude, aber auch sehr viel nervosität und … angst… in mir aufsteigt, als ich darüber nachdenke*

*natürlich niemandem sagen werde, wie nervös ich bin; es ist schliesslich nur ein Schulanfang, nichts wovor man angst haben muss!*

*mit dem Rucksack in der Hand die Treppe in den Eingangsbereich hinunterkollere und mich auf den kalten Steinboden setze, um mir die Schuhe mit Doppelknoten zuzubinden*

*statt aus der Haustür rauszugehen zum riesigen, marmornen Kamin im Wohnzimmer gehe und nach dem Gefäß im Regal daneben greife*

Bye Mum!

*in den Flur rufe*

*beim Abendessen erwähnt habe das ich mich in der Winkelgasse mit meinem Bruder treffe, um mein Schulzeug zu kaufen*

*das natürlich nur eine Halbwahrheit war, aber deutlich besser als zu erklären, da ich mich eigentlich mit lexy treffen würde*

*mum überzeugt ist, das sie mit ihrem Gryffindor wahn einen schlechten Einfluss auf mich hat*

*nicht verstehe, warum genau es so schlimm ist, das sie in einem anderen Hogwartshaus ist, jedoch gehört habe, das in Gryffindor die meisten Blutsverräter sind*

*eine Handvoll grünes Pulver in die flammen werfe, laut und deutlich „Winkelgasse“ rufe und dann bestimmt in die Flammen trete*

*mich freue, mehr zeit mit meiner Schwester zu verbringen, obwohl ich sie gerade den ganzen Sommer lang wieder gesehen habe*

*ungemütlich von Kamin zu Kamin geschleudert werde, bis ich schliesslich im Tropfenden Kessel aus dem riesigen Kamin in der bar purzle*

* meine Schwester July schon grinsend auf mich wartet*

Zitat von July

Lexy.

*heute Vormittag mit der Schulleiterin Prof. McGonagall abgeklärt habe, dass den Kamin zur Winkelgasse heute benutzen darf*
*meine Gründe sie scheinbar überzeugt haben - immerhin meinen Bruder in die Geheimnisse und Gepflogenheiten von Hogwarts einführen will*
*entsprechend vor einigen Minuten in die Winkelgasse gefloht bin und nun im Tropfenden Kessel auf ihn warte*
*von den älteren Zauberern und Hexen immer mal wieder skeptisch angeschaut werde, weil gerade wahrscheinlich mit Abstand die jünste Hexe hier bin*
*mich darum allerdings nicht kümmere, sondern nur herausfordernde Blicke verteile*
*schließlich jedoch neugierig aufschaue, als der Kamin grün leuchtet und im nächsten Moment Milo heraustritt*
Brüderchen! Da bist du ja endlich.
*mit einem vorfreudigen Grinsen auf ihn zutrete und meine Arme um ihn schlinge*
*ihm außerdem die Haare verwuschel, weil genau weiß, dass er das nicht leiden kann*
Ich dachte schon, du hast mich vergessen - oder Mutter hat dich nicht gehen lassen.
*letzteres sogar relativ wahrscheinlich ist, weil die Beziehung zu meiner Mutter furchtbar ist*
*mich umso mehr freue, dass Milo es geschafft hat, her zu kommen*

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Milo

*nicht mit einer so stürmischen begrüssung gerechnet hätte, da wir uns vor etwa einer Woche zum letzten mal gesehen haben- was nichts ist zum vergleich mit dem ganzen Schuljahr, in dem wir uns nie gesehen haben*

Alexandra, du erwürgst mich!

*eigentlich vorwurwsvoll sagen will, was aber nicht wirklich funktioniert, da mein gesicht gegen ihren Körper gepresst wird, als ich sie zurück umarme*

*mich allerdings schlagartig losreisse, als sie beginnt mir durch die Haare zu wuscheln*

Lass das, jetzt stehen die sicher in alle richtungen ab!

*nun wirklich vorwurfsvoll sage, obwohl sie sicherlich schon davor in allen richtungen von meinem Kopf abgestanden sind*

Ich hab Mum nicht gesagt, das ich mich mit dir treffe

*grinsend meine*

*es hasse, lügen zu erzählen, aber nur zu gut weiss, das ich vermutlich wirklich nicht hätte gehen dürfen, wenn ich erzählt hätte, mit wem ich mich wirklich treffe*

Aaaalso, Los gehts! Ich brauche einen Zauberstab! Und all das andere tolle Zeug!

*aufgekratzt rufe und meine Schwester am Arm mit in den hinteren Teil des schäbigen lokals ziehe, von dem ich weiss, das es der versteckte eingang zur winkelgasse ist*

Glaubst du, wir können sogar mal in diesem Weasley Laden?

*etwas zögerlich frage*

*schon die afregensten, lustigsten dinge darüber gehört habe, aber auch bekannt ist, das die Weasleys blutsverräter und muggelfreundlich sind*

Emrys

*Mich der Student bisher ignoriert und ganz froh über diesen Umstand bin*
*Nicht zwingend eine Diskussion vom Zaun brechen muss*
*Deshalb einfach auf meinen Besen steige und mit meinen Übungen beginne*
*Im besten Fall der Student vielleicht sowieso bald gehen wird, da er ja scheinbar schon länger hier fliegt*
*Ihn auch einige Zeit ignoriert bekomme und ein paar Slaloms und scharfe Wenden fliege*
*Gerne einen Ball gehabt hätte, um mich auch daran zu gewöhnen*
*So ein Ding immerhin bisher noch nicht in der Hand gehabt hatte, und damit ja schon bald Tore werfen muss*
*Allerdings keine Ahnung habe, wo die Kiste mit den Bällen aufbewahrt wird und sicherlich nicht danach fragen werde*
*Gerade ein paar Rollen seitwärts mache, als bemerke, dass sich der Student auf seinem Besen nicht mehr groß bewegt*
*Ebenfalls anhalte und meinen Blick genauer zu ihm wende*
*Er mich scheinbar einige Zeit beobachtet hat, was noch nicht ganz einzuordnen weiß*
*Zwar gern im Mittelpunkt stehe und mir sicher bin, dass er wohl einfach nur ein paar Tricks abschauen will*
*Allerdings langes Starren auf Dauer auch einfach nur lästig finde*
*Kurzerhand beschließe zu ihm hinüber zu fliegen und ihn direkt darauf anzusprechen*
Was schaust du so?
*Zu ihm rufe, als in Hörreichweite bin*
*Im Näherkommen auch glaube, dass er mir irgendwie bekannt vorkommt, aber noch nicht ganz einordnen kann woher*
*Wohl erst einmal vorsichtig vorgehen sollte, falls hier tatsächlich den seltenen Fall eines anderen Reinbluts vor mir haben sollte*
*Nicht versehentlich irgendeine hoch angesehene Familie beleidigen will - sofern es sich nicht um die Mulcibers handelt*

Zitat von July

Lexy.

*ihn gerade noch herzlich an mich drücke und im nächsten Moment dann aber schon empört wegschiebe*
Nenn mich nicht Alexandra! Sonst zaubere ich dir eine Schweinchennase und einen Ringelschwanz.
*drohend sage und dabei diebisch grinse*
*zwar weiß, dass außerhalb von Hogwarts nicht zaubern darf*
*Milo das ja aber nicht ebenso wissen muss*
*ihn deshalb nur grinsend betrachte und zusehe, wie er sich seine Haare wieder richtet*
*mir selbst einfach die Strähnen hinters Ohr klemme, damit sie aus dem Gesicht sind*
*die Augenbrauen anhebe als er meint, er hätte unserer Mutter nichts von unserem Treffen erzählt*
*das einerseits sehr schlau finde, weil sie ihn ansonsten sicherlich nicht hätte gehen lassen*
*es andererseits aber natürlich wieder einmal betont, wie sehr meine Mutter mich hasst*
*diese Tatsache jedoch nur mit einem Schulterzucken abtue*
Du entwickelst ja richtig kriminelle Energien. Ich wusste ja schon immer, dass du bald nach Gryffindor kommen wirst. In mein Haus schaffen es nur die Mutigsten, und unsere Mutter zu belügen ist mutig!
*voller Überzeugung sage und mich bereitwillig bei Milo einhake*
*mir absolut sicher bin, dass ab September mit Milo Unterstützung in Gryffindor haben werde*
*entsprechend total motiviert bin, ihm alles zu erklären und zu zeigen*
Natürlich können wir zu Weasleys Zauberhafte Zauberscherze. Das ist ein Muss, wenn man in der Winkelgasse ist. Immerhin müssen wir uns für das Schuljahr mit Scherzartikeln eindecken. Aber zuerst ist Ollivanders dran.
*entschieden sage, weil ein Zauberstab nunmal doch wichtiger ist als Scherzartikel*
Sind deine Koffer schon gepackt? Hast du bereits alle Schulbücher? Und welches Haustier bringst du mit?
*Milo mit Löchern durchbohre, während wir darauf warten, dass die Wand den Weg in die Winkelgasse freigibt*
*die Backsteine im nächsten Moment außeinander gleiten und den Blick auf das geschäftigte Gewusel freigeben*
*neben meinem Bruder in die Winkelgasse trete und mich erneut selbst so fühle, als wäre es mein erstes Mal hier*

Alles anzeigen

Milo

*meiner schwester nur die zunge rausstrecke, als sie meint ich solle sie nicht Alexandra nennen*

* allerdings nicht finde, das "Lexy" besonders gut zu ihr passt... es meiner meinung nach zu klein-mädchen haft klingt*

Wie du willst, Alex

* erwiedere um sie zu nerven*

Was hat kriminelle Energie denn bitteschön mit Gryffindor zutun? Ich will doch nicht ins Verbrecher-Haus!

*spielerisch empört rufe, obwohl ich genauso gut wie sie weiss, das vorallem Slytherin bei den meisten Menschen einen schlechten ruf hat*

* auch nicht wirklich was gegen Gryffindor habe, das Haus um ehrlich zu sein sogar ziemlich cool klingt*

* aber dennoch nicht vergessen kann, was Mum über lexys haus gesagt hat: "Blutsverräter und muggelstämmige, keine würdige gesellschaft für eine Selwyn... dieser abschaum"*

*jedoch diesen gedanken schnell verdränge: gerade nicht an Mum denken will, da es sonst vermutlich noch einen streit mit Lexy provozieren würde*

*meine augen aufleuchten als sie die scherzartikel erwähnt*

Ich hab vor kurzen ein paar Muggeljungs beobachtet, die diese Kartentricks gemacht haben, die die Muggel unter Magie verstehen! Du hättest das sehen müssen!

* aufgeregt erzähle und ungeduldig von einem fuss auf den anderen trete, als lexy eine gefühlte ewigkeit lang damit beschäftigt ist, die richtige kombination mit ihrem zauberstab an der wand an zutippen*

Noch nicht alles gepackt, mach ich dann einfach paar tage davor...

*schulterzuckend meine und ehrfürchtig beobachte, wie die mauer sich öffnet und den durchgang zu der belebten einkausgasse freigibt*

Die Bücher hat mir Mum nachhause liefern lassen... und sie haben mir eine Eule geschenkt... so eine eher grosse- oh gott, sie ist so schwer- mit schwarz-grauen flecken

*zu erzählen beginne, da in der woch ein der Lexy bereits zurück nach hogwarts gereist ist so einiges passiert ist*

Ich hab ihm allerdings noch keinen Namen gegeben. Ich wollte ihn eigentlich nach diesem coolen muggelsänger benennen, aber dachte, das mum das nicht so toll finden würde... Irgendwelche ideen?

*nachdenklich meine, während wir uns unter die Menschen mischen*

Emrys

*Auch als schließlich in etwas Abstand zu ihm zum Stehen komme, nur wage Erinnerungen habe, ihn zumindest ein zwei Mal gesehen zu haben*
*Da er mir auch noch keinen Grund zu einer gegenteiligen Reaktion gibt, erst einmal höflich bleibe*
*Mir zwar auf die Zunge beiße, als er meint, dass es noch nicht viel zu sehen gab*
*Aber zugegebener Weise auch erst seit ein paar Minuten überhaupt fliege*
Jäger, ab kommendem Jahr
*Seine Frage mit einem Schulterzucken beantworte*
*Das nicht die schlechteste Position ist, in die hätte geraten können*
*So zumindest immer mittendrin bin und nicht irgendwo am Rand nach einer viel zu kleinen, viel zu nervigen Kugel Ausschau halten muss*
*Mich das deutlich schneller langweilen würde, da lieber aktiv das ganze Spiel über für Punkte sorge*
Was ist mit dir?
*Direkt die Gegenfrage stelle*
*Mal annehme, dass er ebenfalls in einer Mannschaft spielen wird*
*Er sich sonst wohl nicht so aktiv für andere Quidditch-Spieler interessieren würde*
*Ihn kurz mit einem musternden Blick versehe*
*Die Konkurrenz zu beobachten definitiv keine schlechte Idee ist*