Harry Potter Personenspiel | #6 | Aktuell

  • -Kiara-

    *die letzte Seite überfliege, ehe meine Zeitschrift zuklappe*
    *da überhaupt keine neuen Inspirationen drin waren, eher Abschreckbeispiele*
    *mich seufzend von der Couch aufrapple und in die Küche schlurfe*
    *dort allerdings einen gähnend leeren Vorratsschrank vorfinde*
    *ein entnervtes Schnauben ausstoße und kurz überlege*
    *dann aber doch in Schuhe und Jacke schlüpfe, um den Weg hoch ins Schloss auf mich zu nehmen*
    *den Schlüssel von der Kommode nehme, ehe die Tür öffne*
    *ohne mich großartig umzusehen in den Gang hinaustrete und dabei fast mit Roxane zusammenstoße*
    *noch hastig einen Schritt rückwärts mache, um der Kollision zu entgehen*
    Mulciber, pass doch auf!
    *vorwurfsvoll sage und tadelnd die Nase rümpfe*
    *meine Miene dann aber etwas weicher wird und die Lippen zu einem angedeuteten Lächeln verziehe*

  • Roxane

    *noch in Gedanken bin während richtung WH Ausgang laufe*
    *mein Kopf mir dafür zwar nicht dankbar ist, aber der sich sicherlich bald wieder beruhigen wird*
    *kurz auch darüber nachdenke woher die Kopfschmerzen stammen könnten, mir aber keinen plausiblen Grund einfällt*
    *zwar Zaubertränke hatten heute, die Dämpfe von den Tränken allerdings immer gut vertragt habe*
    *wahrscheinlich die Hauselfen einfach unbrauchbar sind in der Bib und dort auch mittlerweile einfach zu wenig Sauerstoff befindet*
    *mit einem genervten Augen verdrehen denke*
    *nicht bemerke, das mittlerweile beinahe an Kiaras Wohnung bin*
    *daher auch eine Vollbremsung einlegen muss, als diese plötzlich die Tür öffnet*
    Um Merlins Willen!
    *überrascht von mir gebe, als bereits ihr Fluchen höre*
    *die Hände abwehrend hochhalte*
    Ein Blick nach rechts wär nicht verkehrt.
    *anmerke, da sie scheinbar auch nicht gross Augen für den Flur hatte*
    *aber wohl zumindest sicher sein kann, dass mein Bruder nicht bei seiner Freundin ist*

  • -Kiara-

    *Roxane mit hochgezogener Braue bedenke bei ihrer Anmerkung*
    Und ein Blick nach vorne wäre auch nicht verkehrt.
    *mit einem missbilligenden Zug um die Lippen entgegne*
    *die Arme locker vor der Brust verschränke, während Roxane mustere*
    Ich hoffe, du warst so in Gedanken bei einem gewissen hellblonden jungen Herren, dass du deshalb nicht auf den Weg geachtet hast.
    *leicht neckend hinzufüge und etwas versöhnlicher dreinblicke*
    *sie erneut recht blass aussieht und minimal das Gesicht verzieht*
    *das jedoch erstmal unerwähnt lasse und einen interessierten Blick auf ihre Finger werfe*
    Ach, neee, du läufst also immer noch mit diesen grauenhaften Fingernägeln herum!
    *dann entsetzt feststelle und ihre Hände anklagend mit meinen hochhalte*
    *sie etwas näher zu mir ziehe und kopfschüttelnd ihre so furchtbar behandelten Nägel betrachte*

  • Roxane

    *leise seufze bei Kiaras Worten*
    Nun gut. Dabei behältst du auch Recht.
    *einlenke*
    *allerdings immer noch der Meinung bin, dass die die aus der Wohnung kommen deutlich mehr aufpassen sollten*
    *Kiara mittlerweile ihre Arme verschränkt hat und den Kopf leicht schieflege während sie fragend anschaue*
    Nein.
    *sie direkt mal enttäusche, auch wenn es nur teilweise stimmt*
    *allerdings kaum glaube, das Kiara damit ein Gedanken wie Schachspielen meint*
    *dafür wie vorhin bemerkt, nämlich kein Kopf hab*
    *ihr allerdings auch nicht sage, über was mir gendanken gemacht habe, da sie wahrscheinlich nur wieder mit "du lernst zu viel" kommen würde*
    *ihren Blick bemerke und ihm folge, als er an meinen Nagel hängenbleibt innerlich seufze, allerdings nach wie vor Kiara anschaue*
    Das Wochenende war voll mit dieser unnötigen Party, die wir VS planen mussten und unter der Woche hatte ich nicht genügend Zeit.
    *schulterzuckend anmerke*
    *sie allerdings bereits meine Hände in ihre genommen hat*
    *als sie mich allerdings auch noch etwas näher zu sich zieht, wieder ein Schritt zurücktrete und auch meine Hand leicht aus ihrem Griff befreie*
    Ich werde mich ja bald darum kümmern, ist ja nicht so dass sie abgenagt sind wie bei den ganzen Hufflepuffs.
    *mit einem missbilligenden Unterton anmerke*
    *abgenagte Fingernägel nämlich einfach nur eklig sind und unschön anzusehen noch dazu*

  • -Kiara-

    *bekräftigend nicke und das Kinn etwas hebe*
    *schließlich nicht sofort hätte sehen können, dass da jemand kommt*
    *sie auf dem langen Gang doch definitiv den besseren Überblick hat*
    *theatralisch seufze und enttäuscht das Gesicht verziehe*
    *eigentlich schon gehofft hab, dass sie wegen Fawley Ella271 gedanklich so abwesend war*
    Dann hast du bestimmt an Geschichte der Zauberei oder Verwandlung oder so ein langweiliges Fach gedacht.
    *eher als Feststellung, denn als Frage formuliere und die Augen verdrehe*
    *schließlich weiß, wie viel Zeit sie mit Lernen verbringt und man ihr das mittlerweile richtig ansieht*
    *auch nicht finde, dass ihr das gut tut und ein wenig hoffe, dass Stephen Danica Talos sie zu Vernunft bekommt*
    *nur skeptisch eine Braue hochziehe und Roxane bedeutungsvoll ansehe*
    Jaja, und nächste Woche hast du wieder so viele Bücher zu wälzen, dass du auch keine Zeit für eine Maniküre hast. Ich weiß schon.
    *mit ein wegwerfenden Handbewegung sage, weil ihre Ausflüchte immerhin kenne*
    *ihre Hände loslasse und die Stirn missbilligend in Falten lege*
    *ihren Worten nicht wirklich Glauben schenke, weil sie bestimmt wieder einen Grund findet, sich weiter gehen zu lassen*
    Nein, diese Sache werden wir uns jetzt direkt vornehmen, bevor es noch schlimmer wird.
    *mich ungefragt bei ihr einhake und sie ohne weitere Umschweife in meine Wohnung ziehe*
    *schließlich endlich etwas getan werden muss bei diesem Horror von abgeblättertem Nagellack*
    *die Tür auch recht entschieden hinter ihr schließe, bevor sie in Richtung Wohnzimmer schiebe*
    *währenddessen aus meiner Jacke schlüpfe und die Schuhe wieder abstreife*
    So, mach es dir schon mal bequem. Wasser? Tee? Butterbier?
    *geschäftig vorschlage, während schon Anstalten mache, in Richtung Küche zu gehen*

  • Roxane

    *Bei ihrer Frage den Kopf leicht schüttel und es sofort etwas bereue als die Kopfschmerzen kurz deutlich stärker sind*
    Nein, allerdings habe ich heute den Koboldaufstand für den Geschichts-ZAG nochmals durchgenommen.
    *ihr erzähle, auch wenn sie das bestimmt wenig interessiert*
    Ich war in Gedanken bei Zauberschach. Mein Bruder ist aber wohl leider nicht zuhause gewesen.
    *sage*
    *mich gefreut hätte über eine Partie mit ihm, er aber heute wahrscheinlich den besseren gezogen hätte, wegen meinen Kopfschmerzen*
    *Bei ihren Worten leise seufze, da finde, dass sie ziemlich übertreibt*
    *schliesslich ein gutes einschätzen für meinen Zeitplan habe und mir am Wochenende einfach diese komplette Katastrophe passiert ist*
    *die Maniküre wahrscheinlich eh ruiniert gewesen wäre, wenn daran denke, dass irgendwer in meinem Körper war*
    *Kiara meine Hände dann auch endlich wieder loslässt und sie zurückziehe, allerdings nicht ohne mit leicht verzogenem Mund selbst auf meine Nägel zu schauen*
    *die Augenbraue leicht hochziehe, als sie meint, dass uns die Sache jetzt gleich vornehmen sollten*
    Wolltest du nicht gerade aus deiner Wohnung raus?
    *frage und kurz ihre Jacke anschaue, die sie noch trägt, als sie mich bereits bei sich untergehakt hat, damit wohl nicht die Flucht ergreifen kann*
    *mich wenig später hinter geschlossener Tür in Kiaras Wohnung wiederfinde*
    Ich müsste eigentlich ins Schloss...
    *Ihr erkläre*
    *diese Kopfschmerzen nämlich eindeutig schneller wegbekommen würde, wenn mich frühzeitig schlafen lege*
    *nur leider selbst bei dem Gedanken daran schon weiss, dass nicht schlafen werde, wie in den Nächten zuvor auch immer Mal wieder*
    Tee, gerne.
    *dann ergeben sage und mich auf das Sofa im Wohnzimmer setze, während warte bis Kiara zurückkommt*

  • -Kiara-

    *noch einmal ein deutliches Seufzen ausstoße und den Kopf schüttle*
    *meine Worte ja als halber Scherz gemeint sein sollten, Roxane es aber natürlich wieder ernst nimmt*
    Und, ging er diesmal anders aus?
    *spöttisch frage und die Augen verdrehe*
    *es ja nichts Uninteressanteres als diese dämlichen und ständig erwähnten Koboldaufstände gibt*
    *bei dem Wort Zauberschach jetzt auch nicht unbedingt begeisterter aussehe*
    Das hätte ich dir auch sagen können. Stephen wollte heute Abend mit Kommilitonen ins Drei Besen.
    *schulterzuckend feststelle, da schließlich sonst gerade bei ihm wäre*
    *Roxane immer noch etwas verkniffen dreinblickt und unwillkürlich die Brauen hochziehe*
    *gute Laune bei ihr aber aktuell eh rar gesät ist, sodass es mal auf die Lernerei schiebe*
    *ihr Blick ebenso missbilligend aussieht, als sie ihre Nägel betrachtet*
    *triumphierend nicke und sie direkt mit mir in meine Wohnung ziehe*
    Eigentlich ja, aber das Abendessen kann auch noch warten. Das hier ist deutlich dringlicher!
    *mit abschätzigem Nicken hin zu ihren Händen sage*
    *ihren Protest nur mit einer Handbewegung zur Seite fege und keine weitere Antwort darauf gebe*
    *sie stattdessen sanft in Richtung Wohnzimmer schubse*
    Kommt sofort.
    *mit einem zuvorkommenden Lächeln entgegne*
    *wenig später mit einer Tasse Tee und einem Butterbier ins Wohnzimmer zurückkomme*
    *Roxane die Tasse reiche und meine Flasche Butterbier auf dem Couchtisch abstelle*
    *eigentlich noch einmal los will, um meine Maniküre-Utensilien zu holen, als ihren Gesichtsausdruck bemerke*
    Warum guckst du eigentlich die ganze Zeit so verkniffen?
    *ziemlich direkt meinen Gedanken von vorhin ausspreche und die Brauen fragend nach oben ziehe*

  • Roxane

    *die Braue hochziehe, als sie fragt, ob der Aufstand dieses Mal anders endete*
    *dann allerdings auch leicht schnaube*
    Natürich nicht. Er ist schliesslich schon diktiert worden. Aber ich bin mir sicher, wenn du Schriften von den Kobolden in die Hände nehmen würdest, stände dort noch ganz vieles. Ob es wahr ist - wahrscheinlich nicht.
    *ihr erkläre*
    Zudem sind die Namen einfach furchtbar zum merken.
    *hinzufüge, da die Namen der Kobolde einfach unwürdig finde*
    Nun, das hat er mir nicht mitgeteilt. Aber wir waren auch nicht verabredet.
    *hinzufüge und Mal hoffe, das Kiara sich die Frage erspart, weswegen dann überhaupt zu meinem Bruder bin*
    *das Pochen im Kopf leider noch nicht aufgehört hat und es kurz sogar bereue nicht im Krankenflügel vorbeigeschaut zu haben, Madame Pomfrey bestimmt was brauchbares dagegen gehabt hätte*
    Bist du dir sicher?
    *sie frage und die Arme leicht verschränke*
    Ich hatte schon Abendessen, von dem her kann das hier gerne auch warten.
    *hinzufüge, da die leichte Chance sehe, dass dann vielleicht doch früher von ihr los komme*
    *Kiara mich allerdings bereits Richtung Wohnzimmer schubst, weswegen mich auf das Sofa setze*
    *kurz dankend nicke, als sie in die Küche verschwindet um den Tee zu machen*
    *sie wenig später bereits mit meinem Tee und einem Butterbier für sich selbst zurückkommt*
    Danke.
    *sage als ihn entgegen nehme*
    *Kiara unschlüssig vor mir stehen bleibt und den Kopf leicht schieflege, während die Stirn fragend in Falten lege, allerdings schnell wieder damit aufhöre, als das Pochen erneut zunimmt*
    Verkniffen?
    *verwirrt frage*
    *Kiara allerdings auffordernd nickt und das Thema damit nicht einfach sein lässt*
    Nun... Ich habe beim lernen leichte Kopfschmerzen verspürt und deswegen früher als sonst aufgehört damit.
    *ihr erkläre und leicht mit den Schultern zucke*

  • -Kiara-

    *die Hände abwehrend hebe und das Gesicht verziehe*
    Schon gut, schon gut, keine Details. Ich hab die Schule fertig und damit auch GdZ für immer hinter mir.
    *rasch einwerfe und mit den Händen vor Roxanes Gesicht herumfuchtle, damit sie mit Reden aufhört*
    *echt keine Lust auf einen Vortrag à la Binns habe*
    *mit den Schultern zucke bei ihren Worten*
    Vielleicht solltet ihr das das nächste Mal besser.
    *trocken meine, weil sie dann bestimmt nicht vor einer verschlossenen Wohnungstür stehen würde*
    *eine wegwerfende Handbewegung mache, weil mir da ziemlich sicher bin*
    Nein, kann es nicht, Roxane Mulciber. Deine Nägel sind eine Schande!
    *entschieden sage und die Brauen abschätzig hochziehe*
    *da auch keine Widerrede dulde und schon in der Küche verschwinde*
    *ihr wenig später mit einem höflichen Lächeln die Tasse Tee in die Hand drücke*
    *ihrem Blick begegne und bei ihrer Frage bestätigend nicke*
    Jaa, verkniffen.
    *meine Beschreibung wiederhole und den Kopf leicht zur Seite neige*
    *dabei den Blick prüfend über sie wandern lasse*
    Kopfschmerzen also? Dann hast du vielleicht doch zu viele Stunden in der Bib und zu wenige an der frischen Luft verbracht.
    *vielsagend entgegne und die Brauen hochziehe*
    Aber du hast Glück, ich hab was gegen Kopfschmerzen hier.
    *noch mit einem milderen Unterton hinzufüge und ihr zunicke*
    *mich dann kurz in mein Zimmer zurückziehe, um den besagten Trank und einige Maniküre-Utensilien zu holen*
    *damit in das Wohnzimmer zurückkehre und Roxane das kleine Fläschchen hinhalte*
    Hier, ein Schluck sollte genügen. Den Rest kannst du behalten.
    *erklärend anmerke, ehe mein kleines Nagelstudio auf dem Couchtisch einrichte*

  • Roxane

    *als angefangen hab zu erzählen, Kiara auch schon anfängt mit den Händen zu fuchteln und mir damit verdeutlicht das aufhören soll*
    *leise seufze*
    Nehmt ihr keine Modegeschichte durch?
    *dann einfach interessiert Frage, auch wenn das sicherlich nicht dasselbe wie GdZ ist*
    Tun wir meistens auch.
    *nickend sage, als sie meint, dass mich nächstes Mal wohl besser mit meinem Bruder verabreden sollte*
    Aber es klappt auch genug oft spontan.
    *noch anmerke und leicht mit den Schultern zucke*
    *Kiara mir nun etwas lauter verdeutlicht, das meine Nägel, aus ihrer Sicht wohl ein eindeutiger Notfall sind*
    *mich daher auch mehr oder weniger freiwillig von ihr in die Wohnung ziehen lasse und mich wenig später auf dem Sofa wiederfinde mit einer Tasse Tee in der Hand*
    *knapp nicke, als sie nochmals nachfragt ob Kopfschmerzen habe*
    Die Hauselfen sind einfach zu dumm zum Lüften.
    *anmerke und die Augen verdrehe*
    Frische Luft hatte ich dank Kräuterkunde heute genug.
    *noch anmerke und die Lippen leicht verziehe, da in diesem Wetter Professor Sprout darauf bestanden hat, dass unter frischem Himmel sind*
    *immerhin so etwas von meinem blassen Teint, verloren ging durch die strahlende Sonne*
    *Kiara dankbar zunicke, als sie meint, dass sie was gegen die Kopfschmerzen habe*
    *wenig später sie auch bereits mit einem Trank zurückkommt und ihr kurz zu höre als sie die Anwendung erklärt*
    Vielen Dank.
    *sage und die Lippen kurz zu einem dankbaren Lächeln verziehe, ehe ein Schluck vom Trank nehme*
    *die Lippen augenblicklich verziehe, solche Tränke einfach nie gut schmecken*
    *mein Blick auf Kiaras Utensilien fällt, die sich am Tisch angesammelt haben und sie nachdenklich betrachte*
    Nun, dann bringen wir es wohl hinter uns.
    *murmle, da nach wie vor die Zeit lieber anders eingeteilt hätte, auch wenn die Gespräche mit Kiara jedes Mal als auflockernd wahrnehme*
    *wenn auch, sie in letzter Zeit ein wenig zu viel über bestimmte Themen sind*

  • -Kiara-

    *das Gesicht ein klein wenig verziehe*
    Doch, schon. Aber das ist zumindest zum Teil interessant. Im Gegensatz zu Koboldaufständen.
    *mit einem Augenrollen hinzufüge, da das schon ein leidiges Thema ist*
    *nur vage mit den Schultern zucke, weil sie dieses Problem selber lösen müssen*
    *schließlich genug Eulen und Memos auf Hogwarts herumfliegen, mit Hilfe derer man sich verabreden könnte*
    *Roxane ins Wohnzimmer bugsiere und wenig später zu ihr stoße*
    *etwas amüsiert die Lippen verziehe bei ihren Worten*
    Stinkige Gewächshausluft. Das ist mit Seeluft nicht vergleichbar.
    *bedeutungsvoll meine Roxane kopfschüttelnd betrachte*
    *kaum denke, dass sie die letzten Tage mal einen einfachen Spaziergang oder so etwas in der Art unternommen hat*
    *ihr trotzdem gnädigerweise etwas gegen ihre Kopfschmerzen hole, auch wenn diese zum Teil als selbstverschuldet erachte*
    *meine Lippen zu einem leichten Lächeln verziehe und Roxane zunicke, als ihr das Fläschchen überreiche*
    *ihr einen kurzen Blick zuwerfe, wobei bemerke, wie sich ihre Stirn nach dem Einnehmen des Tranks etwas entspannt*
    *das mal als Zeichen dafür sehe, dass die Tinktur ihre Wirkung zeigt*
    *ihren frechen Kommentar geflissentlich überhöre und das Kinn selbstgefällig anhebe*
    Du wirst nie wieder jemand anderes an deine Nägel lassen, wenn ich fertig bin, glaub mir.
    *vollkommen überzeugt von meinen Fähigkeiten sage und mich direkt ans Werk mache*
    *Roxane dabei immer wieder tadelnd anblicke, wenn sie zu nervös mit den Fingern tippselt*
    *allerdings sehr sorgsam arbeite, dass sie am Ende auch mit wirklich hübsch manikürten Nägeln meine Wohnung verlässt*
    *wenig später mein Werk endlich vollende und ziemlich zufrieden bin mit dem Ergebnis*
    *Roxane noch hoch zum Schloss begleite und mir dort ein wohlverdientes Abendessen in der Großen Halle gönne*

  • -Léon-

    *in meiner Wohnung vor einem Stapel Bücher sitze und mir stirnrunzelnd Notizen mache*
    *immer wieder ein neues Buch aufschlage und ein anderes zur Seite schiebe*
    *dabei nachdenklich auf meiner Unterlippe herumkaue*
    *diesen Rechercheaufsatz unbedingt heute noch zu Ende bringen will, da mich das Thema brennend interessiert*
    *deshalb auch ein wenig außer Acht lasse, dass an meinem Geburtstag vielleicht andere Dinge tun könnte*
    *mich über das kleine Päckchen von Maman und Papa jedoch heute Morgen sehr gefreut habe*
    *meiner Zwillingsschwester Louana July heute Vormittag zwar nur flüchtig im Schloss begegnet bin, ihr aber zumindest ebenso gratulieren konnte*
    *nun den Abend über meine Notizen für die Uni gebeugt verbringe und darin ziemlich vertieft bin*

    Flora Scamander :)

  • Luca

    *am heutigen Morgen endlich aus dem St. Mungo entlassen wurde*
    *Maman und Papa zwar meinten, dass auch noch nachhause könne, damit sicherlich bis Anfang nächste Woche hätte, bis die Schule wieder startet*
    *es zwar sehr verlockend klingt, vorallem durch den Fakt, dass schon eine Ewigkeit nicht mehr dort war und sie trotz den öfteren Besuchen im St. Mungo sehr vermisse*
    *mir aber natürlich nicht entgangen ist, das heute Léon und Louana Geburtstag haben, was für einen wichtigen Grund halte, doch bereits schon nach Hogwarts zugehen*
    *meine Geschwister nämlich auch furchtbar vermisst habe*
    *mit Maman und Papa daher noch schnell die Bücher die für das Schuljahr brauche in der Winkelgasse einkaufen war - diese ja durch den verpassten Schulstart im September noch nicht hatte*
    *dabei auch direkt die Chance hatte ein eher kurzfristiges Geburtstagsgeschenk für Louana und Léon einzukaufen*
    *gegen den Abend dann auch endlich in Hogwarts angekommen bin, was irgendwie ein komisches Gefühl ist*
    *den Gang entlang richtung Ravenclawturm laufe und dort erstmal meine Sachen auspacke und einräume*
    *mir dabei allerdings schon fest vorgenommen hab, danach direkt Léon zu suchen*
    *als den Schrank endlich eingeräumt hab, mir das eingepackte Buch für ihn und auch Louanas Geschenk in meine Tasche packe und mich damit auf den Weg zum WH mache*
    *auf dem Weg über die Ländereien die Umgebung nahezu in mich aufsauge und einfach nur froh bin wieder hier zu sein*
    *die Treppen hochsteige und den Gang entlanglaufe bis an Léons Tür halt mache und beherzt klopfe*
    *vermute dass ihn hier finden werde und sonst wohl noch in der Bibliothek nach ihm suchen werde*

  • -Léon-

    *das Klopfen an der Tür im ersten Moment gar nicht wahrnehme*
    *viel zu vertieft in einen Text über Heilkräuter aus Sumpfgegenden bin*
    *dann jedoch langsam wieder aus meiner Konzentration herausfinde und irritiert die Stirn runzle*
    *da erst den Zusammenhang dieses Klopfens realisiere und rasch aufstehe, um in Richtung Wohnungstür zu eilen*
    *immerhin recht selten Besuch bekomme und davon ausgehe, dass es entweder Louana oder Lilo Cookie sein muss*
    *Luca schließlich noch im St. Mungo behandelt wird, aber die Hoffnung habe, dass er bald entlassen wird*
    *nur sehr sehr selten auf seiner Station arbeite und deshalb leider auch eher im Unklaren bin, was seine Behandlung angeht*
    *dabei sowieso als Angehöriger nur das gesagt bekomme, was die Heiler auch unseren Eltern erzählen*
    *allerdings froh bin, dass er alles, was im letzten Frühjahr passiert ist, so langsam verarbeitet hat*
    *sein Gedächtnis zwar immer noch Lücken aufweist, aber froh bin, ihn überhaupt so wohlbehalten zurück zu haben*
    *schließlich einige Wochen vollkommen unklar war, wohin er verschwunden ist und ob er überhaupt je wieder auftauchen würde*
    *mit der Erwartung, gleich eine meiner Schwestern vor mir zu haben, die Tür öffne*
    *dementsprechend ziemlich verdutzt dreinblicke, als Luca so unvermittelt vor mir steht*
    Was .. was tust du hier?
    *vollkommen verwirrt hervorbringe und einen Augenblick brauche, um sein Erscheinen hier einzuordnen*

  • Luca

    *vor Léon Wohnung stehe und klopfe*
    *danach innehalte und lausche, ob Schritte höre, die näher kommen*
    *es allerdings noch Stil ist*
    *etwas zögerlicher nochmals klopfe, da weiss, dass er es nicht selten das erste Mal überhört, wenn er vertieft in seine Arbeit ist*
    *erneut lausche und dieses Mal doch Fusschritte höre weshalb einen Schritt zurück von der Tür trete und aufgeregt zur Tür schaue*
    *meinen Bruder zwar hin und wieder im St. Mungos gesehen habe, wenn er auf meiner Station gearbeitet hat, dass in den letzten Wochen allerdings nicht der Fall war*
    *die Tür dann auch aufgeht und lächelnd in Léons ziemlich überraschtes Gesicht blicke*
    Bonne Aniversaire!
    *direkt sage und ihn mit einem leichten Grinsen anschaue*
    *die Überraschung mir wohl gelungen ist, mir nämlich nicht sicher war, ob Léon meine Entlassung aus dem St. Mungo nicht doch irgendwo aufgeschnappt hat*
    Ich wurde heute morgen entlassen. Und Maman und Papa fanden es okay, dass ich heute schon zurückkomme. Ich wollte euch doch persönlich zum Geburtstag gratulieren.
    *ihm erkläre und den Kopf leicht schieflege*

  • -Léon-

    *rasch die Wohnung durchquere, ehe die Tür endlich öffne*
    *meinen Besuch schon ziemlich lange hab warten lasse und hoffe, dass er noch davor steht*
    *mich der Anblick von Luca allerdings vollkommen aus dem Konzept bringt*
    *ihn einen Augenblick lang nur fassungslos anstarre*
    *seine Glückwünsche auch vollkommen überhöre, weil mich sein Erscheinen hier furchtbar verwirrt*
    *immerhin davon ausgehe, dass er in seinem Zimmer im St. Mungo ist*
    *schon kurz überlege, ob er sich unbemerkt von den Heilern aus dem Hospital geschlichen hat*
    *das aber überhaupt nicht zu Lucas Gewissenhaftigkeit passen würde und den Gedanken sogleich verwerfe*
    *sehr langsam nicke, als der Sinn seiner Antwort zu mir durchdringt*
    Ah, tatsächlich?
    *immer noch etwas durch den Wind frage und mehrmals blinzle*
    Das.. das heißt, du bist zurück auf Hogwarts?
    *mich lieber noch einmal mit einem nachdenklichen Stirnrunzeln erkundige, damit es wirklich fassen kann*
    *jedoch so langsam meinen ersten Schock überwunden habe und meine Lippen zu einem leichten Lächeln verziehe*
    *es wirklich gut tut, Luca nach all den Monaten im St. Mungo wieder in gewohnter Umgebung zu sehen*

  • Luca

    *Léon mich noch immer total geschockt anschaut*
    *seine Verwirrung auch verstehen kann, er offenbar wirklich gar nichts von meiner Entlassung mitbekommen hat*
    *er auf meinen Glückwunsch zum Geburtstag nicht eingeht und stattdessen direkt fragt, ob denn auch die Wahrheit erzähle*
    Natürlich! Sonst wäre ich wahrscheinlich sehr schlecht hierher gekommen.
    *nachdenklich sage und kurz über die Möglichkeiten nachdenke, die gehabt hätte, wenn heimlich hierhergekommen wäre*
    *das aber natürlich niemals tun würde*
    *den Heilern im St. Mungo da schliesslich vertraut hab und dank ihnen auch einen grossen Teil meiner Erinnerungen wieder bekommen hab*
    Oui.
    *nickend sage, als Léon fragt, ob dass heisst das zurück auf Hogwarts bin*
    Die Heiler meinten, vor zwei Wochen das ich grosse Fortschritte gemacht hab und dass ich wahrscheinlich bald entlassen werden kann, wenn sich daran nichts ändert.
    *ihm noch weiter erkläre und noch immer lächeln muss, da mich einfach freue ihn endlich mal wieder zusehen und vorallem da es endlich mal nicht in einem Krankenzimmer ist*
    *mir plötzlich wieder das Buch in meiner Tasche einfällt und das Päckchen hervornehme, es allerdings noch nicht Léon gebe*
    Ich hoffe du hast es noch nicht.
    *etwas leiser sage und ihn anschaue*

  • -Léon-

    *Luca immer noch vollkommen perplex anstarre*
    *nachdenklich den Kopf zur Seite neige bei seinen Worten*
    Damit hast du wohl recht.
    *trotzdem immer noch die Stirn gerunzelt habe*
    *Luca zwar wirklich clever ist, ihm aber nicht zutrauen würde, sich heimlich vom St. Mungo hierher zu begeben*
    *das dabei weniger seinem Intellekt, denn seinem Verantwortungsbewusstsein zuschreibe*
    *ihn überrascht ansehe bei seiner Erklärung*
    Und du hast uns nichts gesagt davon? Wussten Maman und Papa bescheid?
    *direkt zurückfrage und ihn mit großen Augen ansehe*
    *schließlich selbst überhaupt nichts davon mitbekommen habe, dass es ihm so viel besser geht*
    Also.. das freut mich natürlich sehr, Luca! Und ich freue mich, dass du endlich wieder hier bist!
    *dann aber rasch noch hinzufüge und breit lächle*
    *mich immerhin wirklich sehr freue, meinen Bruder wieder so nahe bei mir zu haben*
    *uns eine etwas andere Beziehung verbindet als die, die mit meinen Schwestern habe*
    *mich sein Verschwinden und sein Gedächtnisverlust damit noch etwas mehr aus der Bahn geworfen haben*
    *ihn stirnrunzelnd beobachte, als er in seine Tasche greift und etwas buchförmiges herauszieht*
    *Luca etwas schuldbewusst ansehe und die Stirn runzle*
    Das wäre absolut nicht nötig gewesen, Luca. Ich freue mich am meisten darüber, dass du hier bist.
    *ehrlich sage und ihn einen Moment lang ansehe*
    *das wirklich das größte Geschenk heute für mich ist*
    *mich dann auch endlich daran erinnere, dass wir immer noch an der Wohnungstür stehen*
    Komm rein, du solltest hier nicht vor meiner Wohnungstüre stehen müssen.
    *deshalb nach einem Räuspern rasch sage und schief lächelnd eine einladende Geste mache*

  • Luca

    *nochmals bestätigend nicke*
    *bei seinen Worten mir etwas verlegen über den Nacken streiche*
    Non, das letzte Gespräch war gestern Abend, Maman und Papa waren auch dabei.
    *ihm erkläre und kurz die Augenbrauen leicht zusammenziehe*
    Die Heiler meinten, dass die Amnesie grösstenteils fort ist. Und das merk ich auch.
    *sofort hinzufüge und darüber auch sehr froh bin, es echt schlimm war, als mich nichtmal an die Gesichter meiner Familie erinnern konnte oder an mich selbst*
    Daher meinten sie, dass sie mich entlassen können. Es allerdings noch Nachuntersuchungen geben wird...
    *erkläre*
    *Ein paar Lücken ja leider immer noch nicht ganz gefüllt sind was ziemlich schwer ist zu merken, wenn mich nicht daran erinnere, was nicht mehr weiss*
    *nochmals nicke, als er fragt ob Maman und Papa davon Bescheid wussten*
    Ja, sie sind über die Nacht ebenfalls geblieben.
    *ihm erkläre*
    *sie sonst schliesslich am einen Abend nach Frankreich und am nächsten Morgen bereits wieder in England hätten sein sollen*
    Und euch wollte ich überraschen.
    *nochmals hinzufüge und leicht Lächel*
    Mich freut es auch wieder hier zu sein.
    *sofort voller Ehrlichkeit erwidere, da Hogwarts furchtbar vermisst habe*
    *zwar nicht lange hier war, bis zur Amnesie, es aber bereits als zweites Zuhause anerkannt habe*
    *dann auch schon im meiner Tasche grabe und Léon das Päckchen nun auch reiche*
    *bei seinen Worten verstehend nicke und seinen Blick kurz erwidere*
    *gar nicht wirklich bemerkt habe, dass wir uns praktisch noch auf seiner Türschwelle unterhalten, als er mich auch schon reinbittet*
    *in seine Wohnung eintrete und nachdenklich sein Eingangsbereich mustere, ehe mich wieder zu ihm umdrehe*

  • -Léon-

    *ihn überrascht ansehe, als er erzählt, dass unsere Eltern bescheid wussten*
    *ihm weiter aufmerksam zuhöre und immer mal wieder verstehend nicke*
    Aber das sind wundervolle Neuigkeiten!
    *ehrlich sage und breit zu lächeln beginne*
    *wirklich froh bin, dass es ihm so viel besser geht nach allem, was passiert ist*
    *schließlich damals selbst derjenige war, der Luca ohne Erinnerungen in der Bibliothek gefunden hatte*
    *noch heute ein mulmiges Gefühl verspüre, wenn mich daran zurückerinnere*
    *seinen vollkommen verwirrten Blick, mit dem er mich gemustert und nicht erkannt hat, wohl nie vergessen werde*
    Diese Nachuntersuchungen solltest du aber dennoch gewissenhaft wahrnehmen. Die Heiler im St. Mungo wissen, was sie tun.
    *überzeugt sage und Luca bedeutungsvoll zunicke*
    *aber trotzdem erleichtert bin, dass er die stationäre Zeit im Hospital offenbar hinter sich hat*
    *ein wenig schief lächle und kurz an unsere Eltern denke*
    *sie sich sicherlich auch unheimlich freuen, dass es Luca soweit wieder besser geht*
    Diese Überraschung ist dir gelungen.
    *mit einem Schmunzeln feststelle und leicht den Kopf schüttle*
    *Luca mich schließlich gerade ziemlich überrumpelt hat - wenn auch auf positive Art und Weise*
    *bei seinen Worten und dem glücklichen Lächeln in seinem Gesicht, dann nicht anders kann*
    *die Distanz zwischen uns überbrücke und ihn fest in meine Arme schließe*
    *ihn hier wirklich vermisst habe und mich freue, ihn jetzt wieder regelmäßig zu sehen*
    *bei dem Päckchen in seiner Hand die Stirn runzle, es aber dann doch entgegennehme*
    Merci, kleiner Bruder.
    *mit einem zurückhaltenden Lächeln sage und ihm dankbar zunicke*
    *ihn dann hereinbitte und die Tür hinter ihm schließe*
    *bei seiner Reaktion direkt ein wenig die Schultern anspanne*
    Hier drüben.
    *mit einem schiefen Lächeln sage und in Richtung Wohnzimmer deute*
    *meine Wohnung vielleicht eines der Dinge ist, die ihm nicht mehr im Gedächtnis sind*
    *allerdings über diese Kleinigkeiten hinwegsehen kann, solange Luca sich wieder an uns erinnert*
    *er insgesamt schon eher wieder wie er selbst wirkt*

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