Harry Potter Personenspiel | #9 | 18. - 20. April 2025 [Ostereiersuche]

Maisie.

Alles andere hätte ich auch nicht akzeptiert.
*meinen Standpunkt festigend mein Kinn ein wenig recke, aber genau weiß, dass Maeve hier nichts erklären brauche*
*schließlich genau weiß, dass sie mindestens genauso für mich einstehen würde*
*ein Dankesgebet gern Merlin schicke, als sie nicht weiter nachhakt - auch wenn es nicht allzu viel zu erzählen gebe*
*sowohl Henry July als auch ich viel zu viel füreinander empfinden und es sicherlich nicht überstürzen werden*
*das zwischen uns schließlich etwas ganz Besonderes ist und auch bleiben soll*
*an Zweisamkeit mit Henry jedoch keinesfalls zu denken ist, als mich plötzlich in einem Meer aus Federn widerfinde und verzweifelt versuche, sowohl meine Sicht wieder zu gewinnen, als auch den Halt zu wahren*
*Maeve gern sagen würde, dass alles den Umständen entsprechend im Lot ist, als sich die Eule, mit der eben sehr intensiv Bekanntschaft gemacht habe, verzieht, aber direkt eines Besseren belehrt werden*
*gar nicht richtig überreiße, was passiert und desorientiert die Augen aufschlage, als mich halb auf Maeve, halb im Mist widerfinde und mich unter Ächzen aufrapple*
*vorsichtig alle meine Extremitäten durchstrecke und wohl nichts Schlimmeres als einen ordentlichen Schrecken und blaue Flecken davon tragen werde - und mehr als erleichtert bin, dass es bei Maeve genauso aussieht*
*ein geschocktes Quieken ausstoße, als das optische Ausmaß der Verwüstung betrachte und Maeve einige Federn und Stroh aus den Haaren ziehe*
*mir überhaupt nicht ausmalen will, wie viel Dreck gerade an uns haftet und nur mit Mühe ein Würgen unterdrücken kann, als der Dunst des Eulendungs in meine Nase steigt*
*die Situation gerade so dermaßen erniedrigend ist, dass es kaum in Worte fassen kann*
*in all dem Schreck gerade noch daran denken, das Osterpaket für unsere Eltern nun doch endlich auf die Reise zu schicken - und wirklich mit uns hadern, ob die Feder als mehr als dürftiges Trostpflaster für dieses erlebte Leid hier, überhaupt mitnehmen sollen*
*sie schließlich doch in unsere Tasche wandert und überstürzt und nach frischer Luft ringend aus dem Turm flüchten*
*im Schutz der aufkommenden Dunkelheit und halb versteckt hinter der Treppe zur Eulerei notdürftig mit ein paar Reinigungssprüchen unsere Kleider und Haare reinigen, aber definitiv genau so aussehen, wie wir uns fühlen- gemistet und gefedert*
*selten so unbehaglich die Ländereien überquert habe und einfach nur hoffe, in dem Aufzug so niemandem über den Weg zu laufen*
*mir einzig allein Maeves Nähe und die Dankbarkeit, dass nicht mehr passiert ist, Kraft schenkt, den ab der Eingangshalle dann auch noch von meiner Schwester getrennten Weg in den Rabenturm zurückzulegen*

Daria.

*unsere Spinnerei nur mehr dazu fühlt, dass mich wie die Sittenpolizei fühle*
*ja noch nie die größte Partymaus war, aber durchaus meine wilden Zeiten hat - die sich gerade aber meilenweit weg anfühlt*
Nach all dem, was ich von deiner Jugend weiß, war ich wilder als du unterwegs - und das mag etwas heißen.
*amüsiert auflache und ihn dabei sachte anstupse*
*das allerdings definitiv eher als positiv verbuchen würde und wohl heute auch so meine Probleme damit hätte, wenn Anth ständig davonrumpeln würde*
*ihm das sicher nicht verbieten würde, aber durchaus Vorteile darin sehe - auch, dass er den Job in den 3B an den Nagel gehängt hat*
*in sein Lachen einstimme, als er unsere paradoxe Gluckenhaftigkeit in Worte fasst*
Wir werden es herausfinden. Und dann den Gluckenindex festsetzen.
*unsere Geschwister hier sicherlich auch eine ganz andere Art von Meinung zu bilden*
Das würde ich auch gar nicht wollen. Ein paar kleine Pausen sind in Ordnung.
*ihn mit einem warmen Lächeln bedenke, bevor wir uns dann dem Essen zuwenden - nur unterbrochen von der Feststellung, dass Flüssigkeitsmangel am Tisch herrscht*
Ausreichend Pause gemacht, das Verwöhnen geht also weiter.
*beschwichtigend hinterherschiebe und ihm dabei zusehe, wie er zwei Gläser für uns füllt*
Cookie

Emma.

*mir einen selbstüberzeugten Kommentar verkneife und lieber nur wissend zwinkere*
*diese Kabbelein unsere Freundschaft ja schließlich auch ausmachen und es Sophie gar nicht anders wollen würde* ;D
*sie ordentlich in den Schmollmodus wechselt, nachdem ihr reinen Wein eingeschenk hat*
*mir das vielleicht lieber noch ein wenig länger hätte aufsparen sollen, bis die Wirkung unseres Ausflugs hierher für Abmilderung gesorgt hätte*
Das klingt ja fast zu niedlich, um eine Beleidigung zu sein. Dementsprechend komme ich damit klar.
*da schon deutlich unangenehmeres zu hören bekommen habe - eingestehend aber natürlich nicht von meiner besten Freundin*
*allerdings sicher bin, dass Sophies (buntes) Ego das verkraften wird, sobald etwas Gras darüber gewachsen ist*
Deine Hände sind mit den Flecken nur noch schöner.
*mich dafür entscheide, sie ein ein wenig bauchzupinseln und beherzt ihre Finger mit meinen umschließe*
*die Farbe irgendwann ja auch wieder verschwinden wird, nachdem sich mein Klebezauber nur auf die Eier und die Küche beschränkt hat und sie Aus und Vor war*
*sich die Welt wenige Minuten später beim Anstoßen direkt wieder im Lot fühlt*
Ich weiß nicht, ob das Resignation, Selbstschutz oder tatsächlich schon Akzeptanz ist. Aber ich bin auf jeden Fall auf der Hut. Und ich bin mir sicher, dass es alle anderen im Team auch sind.
*Bole Cookie einfach aufgrund unserer gemeinsamen Vergangenheit unter Generalverdacht stelle und die Skepsis im Team gerade am Anfang immens zu spüren war*
*alle aber doch so erwachsen zu sein scheinen, dass man nicht sagen könnte, dass die Leistung darunter leidet, auch wenn wir uns insgesamt noch weiter finden müssen - was jedoch umso schwerer fällt, wenn Bole nur schweigt (was grundsätzlich nicht schlecht finde, nachdem 90% seiner Äußerungen auf Beleidigungen entfällt) und kommentarlos Klatscher verdrischt*
*mir es jedoch ganz persönlich als Aufgabe genommen habe, den Kerl in dieses Team zu integrieren und - zumindest nach außen hin - als Einheit aufzutreten*
*noch lieber natürlich genau das schaffen würde, aber ja nicht direkt nach den Sternen zu greifen brauche*
*Bole vermutlich lieber Knarlmist frühstücken würde, als tatsächlich aus innerster Überzeugung zu verkünden, dass er Teil des Teams ist oder uns gar mag*
*noch einen großen Schluck aus meinem Krug nehme, bevor sachte mit den Schultern zucke*
Glaub mir, die Frage habe ich mir ständig gestellt und die notwendige Kreativität für die Antwort werd' ich wohl nie erlangen.
*die Lippen dabei leicht kräusle und es mir eigentlich auch egal ist, solange es nicht nur eine krude Taktik ist und er uns am Ende in den Rücken fällt*
Dann tun wir mal alles dafür, dass wir uns im Siegesruhm baden können - nichts würde mich glücklicher stimmen, als in ihre niedergeschmetterten Gesichter zu blicken.
*meine Stmme dabei einen ganz schwärmerischen Ton annimmt und Sophie verträumt anblicke, bevor mich zurücklehne und Rosmerta am Tisch nebenan mitteile, dass sie uns doch bitte zwei FW bringen möge*

Mali

Zitat von July

Louana.

*mich umgehend neben ihn auf die Bank setze und den Blick kurz über den stets prall gefüllten Tisch wandern lasse*
*mir schließlich einen Muffin greife und beginne, die Form zu lösen*
Gut geht es mir - ich bin froh, ein paar Tage keinen Unterricht zu haben. Und dir? Ich bin erstaunt, dich so spät am Abend noch in der Großen Halle anzutreffen.
*neckend entgegne, da Luca immerhin das Pflichtbewusstsein meines Zwillingsbruders Léon ( Mali) abbekommen hat*
*entsprechend direkt neugierig die Augenbrauen hebe, als er zu erzählen beginnt*
*den Kopf etwas neige und genüsslich in den Muffin beiße, ehe mit den Schultern zucke*
Wahrscheinlich irgendein uraltes Buch, das kein Zauberer versteht, außer meine beiden schlauen Brüder.
*neckend entgegne, die Faszination für Bücher und die Bibliothek aber definitiv nicht teile*
*entsprechend auch so wenig Zeit wie nötig in der Bibliothek verbringe*

Alles anzeigen

Luca

*leicht grinsen muss bei ihren Worten, da ihr die Unterrichtsfreien Tage wahrscheinlich gelegen kommen*
*selbst es schade finde, aber seit im St. Mungo war, auch froh über die Pausen bin, da den Stoff nun deutlich schwerer aufnehme durch dass das es teilweise noch Lückenhaft ist*
*als sie erwähnt, dass es spät ist die Stirn leicht runzle und zu den grossen Fenstern schaue, ehe grosse Augen mache*
Wie spät ist es?
*an Louana gewandt frage und mich umschaue*
*allerdings bemerke, dass nicht die einzigen hier sind, woraus schliesse, dass die Sperrstunde noch nicht gleich ist*
*wohl die Zeit völlig vergessen habe beim Lesen*
*die Bücher in der Abteilung bei der mit Léon war, wohl wirklich es verdient haben gelesen zu werden*
Non. Also ja, es hatte auch uralte Bücher.
*sage und dabei auf das Geschichtsbuch in meinen Händen deute*
Aber da war ein buntes Ei hinter dem Buch! Léon meinte, dass das so eine Muggeltradition ist, dass ein Hase die Eier versteckt oder so.
*nachdenklich sage und den Kopf schieflege*

Brianna.

*verstehend nicke, weil es sicherlich eine unfassbare Enttäuschung ist, so etwas erleben zu müssen*
*selbst glücklicherweise schon sehr lange nicht mehr in einer solchen Situation steckte*
*für meine Freunde tatsächlich aber auch alles tun würde und entsprechend wahrscheinlich besonders anfällig für Enttäuschungen bin*
*glücklicherweise aber Menschen in meinem Leben habe, die es mit der Loyalität ähnlich sehen wie ich*
*die Lippen zu einer Grimasse verziehe, weil es definitiv nicht fair finde, dass Alec die Konsequenzen tragen muss*
*durch all die Erzählungen immerhin weiß, dass generell keine gute Stimmung im Team herrschte*
Und wenn du noch einmal mit Professor McGonagall redest, und es ihr erklärst?
*vorsichtig vorschlage, weil Professor McGonagall eigentlich immer als sehr fair wahrgenommen habe*
Du könntest dich doch mit deinem Freund aussprechen und den Streit beiseitelegen. Und danach geht ihr gemeinsam zu Professor McGonagall und versichert ihr, dass alle Probleme aus der Welt sind.
*sehr diplomatisch vorschlage, da das für eine gute Idee halte*
*das immerhin zeigen würde, dass Alec und sein Freund an ihrer Beziehung zueinander gearbeitet haben*
*mir außerdem sicher bin, dass Professor McGonagall bei einem solch vernünftigen Verhalten gar nicht anders könnte, als Alec zurück ins Team der Slytherins zu lassen*
*Alec dankbar anlächel, als er mir mein Notizbuch entgegenstreckt*
*gleichzeitig seine Wange inspiziere, auf der glücklicherweise jedoch keine Rückstände haften*
*dennoch eine Hand danach ausstrecke und ihm sanft mit dem Daumen über den Wangenknochen streichel*
Bist du okay?
*fürsorglich frage, weil immerhin nicht wollte, dass er sich bei der Suche verletzt*
*er allerdings recht unversehrt wirkt, sodass meinen Blick auf das Etwas in kleiner Entfernung richte*
*dem Blick von Alecs erleuchtetem Zauberstab folge und ebenfalls die Form eines Eis erkenne*
*deshalb nicke und einen Schritt nähertrete*
Sieht ganz danach aus. Ein lilanes Ei, kann das sein? Da fällt mir ein ... findet nicht aktuell wieder die große Ostereiersuche auf Hogwarts statt? Hey, was, wenn wir eines der versteckten Eier gefunden haben?
*mit diesen Worten danach greife und das lilane Ei aus seinem Versteck hole*
*Alec freudestrahlend ansehe, während sich das Ei in meinen Händen aufzulösen beginnt*
*im nächsten Moment, statt des Ei's, eine Phiole mit einer leicht grünlichen Flüssigkeit in den Händen halte*
*sie in den Schein von Alecs Zauberstab hebe und ein anerkennendes Seufzen ausstoße*
Diptamessenz! Wow, das ist doch mal ein sehr sinnvolles Geschenk.
*vollkommen überzeugt sage, weil die Essenz immerhin starke heilende Fähigkeiten hat*

Louana.

*die Augen ein bisschen verdrehe und eine wegwerfende Handbewegung mache*
Keine Angst, kleiner Bruder. Die Sperrstunde hat noch nicht begonnen. Du kannst dich noch mindestens eine halbe Stunde mit deiner dich liebenden Schwester unterhalten.
*neckend erwider und es sehr süß finde, wie besorgt er um die Einhaltung der Regeln ist*
*als Schulsprecherin aber natürlich niemals meinem eigenen Bruder Punkte für so eine Lapalie abziehen würde*
*es außerdem ja eh Wochenende ist, sodass die Sperrstunde auch nicht ganz so eng nehme*
*bisher ganz gut damit durchgekommen bin*
*tatsächlich nicht damit gerechnet habe, dass er meine Worte verneint*
*nämlich eigentlich fest davon ausgegangen bin, dass sie irgendein besonderes Buch entdeckt haben*
*stattdessen die Stirn runzel, als er von einem bunten Ei berichtet*
*auf seine Worte hin mit den Schultern zucke, weil von dieser Tradition noch nie etwas gehört habe*
*zwar durchaus der Meinung bin, dass die Muggel viele spannende Feste feiern*
*mich intensiv aber noch nie damit beschäftigt habe*
Verrückt, diese Muggel. Und, konntet ihr es essen? Oder hat es irgendwie gesungen, das Ei?
*schließlich frage und dabei schon gar nicht mehr so interessiert klinge*
*die Erzählung von dem gefundenen Ei nun nämlich wirklich nicht allzu spannend ist*

Luca

*bei Louanas Worten spüre wie die Röte ein wenig in meine Wangen schiesst*
*allerdings sehr froh bin, dass die Sperrstunde noch nicht erreicht ist*
Natürlich.
*dann allerdings direkt sage, als sie meint, dass noch mit ihr sprechen kann*
*das Buch daher zuschlage und es in meine Tasche packe*
Ich hab beim lesen die Zeit vergessen...
*dann zu mir selbst noch murmel und leicht den Kopf schüttel*
*aufpassen muss, dass das in nächster Zeit nicht öfters passiert*
*sonst vielleicht wirklich noch in der GH sitze obwohl bereits Sperrstunde ist und das keineswegs zu den Dingen gehört, die unbedingt einmal im Leben tun möchte*
*Louana nicht so interessiert zu sein scheint, aber das spannendste ja auch noch nicht erzählt habe*
Non, beides nicht. Aber man konnte es öffnen. Zumindest hätte man es öffnen können sollen.
*noch hinzufüge und leicht die Stirn runzel*
Es hatte einen Riss.
*dann noch erklärend hinzufüge*
Und weiss du was darin war?
*dann deutlich aufgeregter sage*
Eine Phiole Felix Felicis, du weisst schon, flüssiges Glück.
*mit grossen Augen sage*

Anth:

*zustimmend nicke*
Das ist wohl wahr. Wer weiß, vielleicht bekomme ich ja noch irgendwann meine Midlife Crisis und hole das alles nach?
*mit einem Wackeln meiner Augenbrauen herausfordernd frage und kurz grinse*
*mir allerdings sicher bin, dass das nicht passieren wird*
*definitiv nicht das Gefühl habe, etwas zu verpassen*
*ganz im Gegenteil endlich in der Lage bin, einiges besser zu genießen*
Ich bin fest davon überzeugt, dass die beiden den Gluckenindex wohl um eine Zehnerpotenz weiter oben ansiedeln, als wir.
*mit einem Lachen in der Stimme sage*
*wir getränketechnisch schnell für Abhilfe gesorgt haben und uns dann wieder ganz dem Essen widmen*
*es bis zum Ende genießen können und dann den Abend noch in wundervoller Zweisamkeit verleben können*

Alec:

*Briannas Vorschlag für etwas Irritation meinerseits sorgt*
Ich glaube nicht, dass McGonagall der Typ dafür ist, bei weiterer Quängelei Milde walten zu lassen.
*skeptisch die Augenbrauen zusammenschiebe*
*ihr Vorschlag, mich mit Malfoy auszusöhnen dagegen vollkommen irre klingt*
Nein, das ist ausgeschlossen.
*direkt und vehement sage und die Kiefer dabei fest aufeinander presse*
*dafür noch viel passieren müsste, dass Malfoy und ich uns vertragen*
*noch ganz in Gedanken bin, als Brianna ihre Hand nach meiner Wange ausstreckt*
*sie für einen Moment mit leicht geöffneten Lippen anschaue und vollkommen perplex bin*
*mit dieser plötzlichen, zärtlichen Geste nicht gerechnet hätte*
*der sanfte Schauer der mir als Antwort über die Haut fährt unerwartet gut tut*
Ja.
*mich kurz räuspern muss*
Ja, alles bestens.
*Brianna ein kurzes Lächeln schenke*
*wir dann aber von dem Ei abgelenkt werden*
Hey, nicht anfass-
*sie noch mal warnen will, weil ich echt nicht will, dass ihr irgendetwas in die Hand beißt*
*sie aber da schon zugegriffen hat und im nächsten Moment eine Phiole Diptamessenz in der Hand hält*
Oh wow. Das war wohl wirklich eines der Ostereier.
*beeindruckt sage*

Louana.

*meinen Bruder durchaus kenne und weiß, wie pflichtbewusst er ist*
*ihn somit auch nicht dazu überreden werde, die Regeln mit mir zu brechen*
*allerdings ja noch ein bisschen Zeit ist, bis die Sperrstunde beginnt*
Ah, natürlich. Wie soll es aus anders sein.
*mit einem Schmunzeln auf das Buch vor ihm schiele, das mir jedoch nichts sagt*
*mir den letzten Bissen des Muffins in den Mund schiebe und mir die Finger nacheinander abschlecke*
*schließlich mit den angesabberten Fingern nach dem Buch greife und es so klappe, dass den Titel lesen kann*
*mir jedoch auch dieser nichts sagt, weshalb das Buch schulterzuckend wieder auf den Tisch zurücklege*
*in meiner Freizeit selten zu einem Buch greife und stattdessen viel lieber aktiv unterwegs bin*
*selbst jetzt, wo nicht mehr Mitglied im Team bin, stets versuche, mich fit zu halten*
*im ersten Moment nicht sonderlich begeistert von den Erzählungen diesen bunten Ei's bin*
*sich das allerdings schlagartig ändert, als Luca plötzlich erwähnt, was sich im Ei befunden hat*
*die Augen weit aufreiße und mich erstaunt zu ihm beuge*
Felix Felicis? Natürlich weiß ich, was das ist! Merde!
*ziemlich laut ausrufe und meine Hand dabei auf den Tisch sausen lasse*
*die wenigen Mitschüler, die noch in der Großen Halle sitzen, direkt zu uns schauen, was jedoch gar nicht bemerke*
*stattdessen meinem Bruder die Schulter tätschel*
Was du damit alles tun könntest! Fantasique. Wofür wirst du ihn einsetzen?
*neugierig frage und sofort tausend Gedanken und Ideen zu dem Trank habe*

Brianna.

*den Kopf etwas neige, weil Alec der Professorin ja nicht sein Leid klagen soll*
*stattdessen der Meinung bin, dass er ihr zeigen sollte, dass er einsichtig ist*
*allerdings bereits mit den nächsten Worten erkennen muss, dass das keine Option für ihn scheint*
*ein leises Seufzen ausstoße und ihn milde anlächel*
*durchaus sehr gut verstehen kann, dass er enttäuscht über das Verhalten seines Freundes ist*
*dennoch an dem Sprichwort "Der Klügere gibt nach" festhalte, was in meinen Augen Alec sein sollte*
Denk darüber nach. Er ist immerhin ein Freund.
*sanft erwider, ihn jedoch natürlich zu nichts drängen werde*
*es im Endeffekt immerhin Alecs Entscheidung sein muss*
*sanft über seine Wange streichel und dabei hoffe, dass die Pflanze ihn nicht in irgendeiner Weise verletzt hat*
*dabei gleichzeitig das Gefühl habe, dass die Luft zwischen uns sich auf einmal deutlich wärmer anfühlt*
*seine Nähe mir in diesem Augenblick unfassbar bewusst wird*
*mich deshalb im nächsten Moment schon räusper und froh über das Ei bin, das eine Ablenkung darstellt*
*den Gefühlen, die Alec noch heute in mir hervorruft, nämlich einfach nicht nachgeben darf*
*die Freundschaft, die uns mittlerweile verbindet, dafür jedoch viel zu kostbar ist*
*seine Warnung nur mit halbem Ohr wahrnehme, da bereits nach dem Ei gegriffen habe*
*allerdings wirklich begeistert bin, als sich herausstellt, dass es sich darum um ein verstecktes Osterei handelt*
Ja, das ist ziemlich cool! Ich weiß gar nicht, ob ich so schon einmal etwas gefunden habe, das von der Schulleitung oder den Schulsprechern versteckt wurde.
*die Diptamzessenz noch einmal betrachte, ehe sie Alec entgegenstrecke*
Hier, die solltest du einstecken. Du kannst sie definitiv besser gebrauchen, als ich.
*im Hinblick auf sein Studium und sein Hobby, Quidditch, sage und Alec anlächel*
*ZS*

Zitat von July

Louana.

*meinen Bruder durchaus kenne und weiß, wie pflichtbewusst er ist*
*ihn somit auch nicht dazu überreden werde, die Regeln mit mir zu brechen*
*allerdings ja noch ein bisschen Zeit ist, bis die Sperrstunde beginnt*
Ah, natürlich. Wie soll es aus anders sein.
*mit einem Schmunzeln auf das Buch vor ihm schiele, das mir jedoch nichts sagt*
*mir den letzten Bissen des Muffins in den Mund schiebe und mir die Finger nacheinander abschlecke*
*schließlich mit den angesabberten Fingern nach dem Buch greife und es so klappe, dass den Titel lesen kann*
*mir jedoch auch dieser nichts sagt, weshalb das Buch schulterzuckend wieder auf den Tisch zurücklege*
*in meiner Freizeit selten zu einem Buch greife und stattdessen viel lieber aktiv unterwegs bin*
*selbst jetzt, wo nicht mehr Mitglied im Team bin, stets versuche, mich fit zu halten*
*im ersten Moment nicht sonderlich begeistert von den Erzählungen diesen bunten Ei's bin*
*sich das allerdings schlagartig ändert, als Luca plötzlich erwähnt, was sich im Ei befunden hat*
*die Augen weit aufreiße und mich erstaunt zu ihm beuge*
Felix Felicis? Natürlich weiß ich, was das ist! Merde!
*ziemlich laut ausrufe und meine Hand dabei auf den Tisch sausen lasse*
*die wenigen Mitschüler, die noch in der Großen Halle sitzen, direkt zu uns schauen, was jedoch gar nicht bemerke*
*stattdessen meinem Bruder die Schulter tätschel*
Was du damit alles tun könntest! Fantasique. Wofür wirst du ihn einsetzen?
*neugierig frage und sofort tausend Gedanken und Ideen zu dem Trank habe*

Alles anzeigen

Luca

Ich hatte es nicht vor.
*sofort klarstelle, da ja wie sie und wahrscheinlich jeder andere auch, weiss dass sehr Pflichtbewusst bin und daher die Regeln auch einhalte*
*Louana ihren Muffin mittlerweile verdrückt hat und sich die Krümmel von den Finger leckt*
Louana!
*entsetzt aus mir kommt, als sie mit den versabberten Fingern dann einfach das Buch anfasst*
Das ist alt!
*noch hinzufüge, um ihr zu verdeutlichen das mit dem definitiv anders umgegangen werden soll*
*es ihr aber nichts zusagen scheint, mich alles andere aber auch ein wenig überrascht hätte*
*schliesslich meine Schwester gut genug kenne um zu Wissen, dass sie nicht der grösste Fan von Büchern ist*
*Louana vom Fund von Léon und mir erzähle und sie zuerst nur semi interessiert wirkt, dass sich aber schlagartig ändert, als den Inhalt des Eis erwähne*
*den Mund leicht verziehe bei ihrem Ausruf und wenig später bereits die Blicke auf uns spüre, was augenblicklich erneut die röte in meine Wangen schiessen lasse*
*das manchmal echt nervig ist*
Je ne sais pas.
*nachdenklich von mir gebe und an die kleine Phiole denke*
Ich weiss nicht mal, ob ich ihn überhaupt verwenden möchte...
*nachdenklich hinterherschiebe*
Ich meine... der Trank ist mega kostbar... und hast du von den Nebenwirkungen gehört?
*noch hinterherschiebe auch wenn diese nur bei vermehrtem anwenden auftreten sollten, aber dennoch auf der Hut bin deswegen*
*er ja auch falsch gebraut sein könnte, schliesslich nicht wissen, wer ihn dahin getan hat und am Ende es vielelicht noch ein Jux von wem ist*

Louana.

*ihn mit zuckenden Mundwinkeln betrachte, weil Luca in dieser Hinsicht unfassbar durchschaubar ist*
*es immer wieder aufs Neue faszinierend finde, wie sehr er und Léon sich ähnelt*
*von all diesen Genen selbst nur relativ wenig abbekommen habe*
*das aber gar nicht schlimm finde, weil immerhin einfach andere Ansichten und Vorlieben habe*
*seinen erschrockenen Tonfall mit hochgezogenen Augenbrauen quittiere*
*überhaupt nicht nachvollziehen kann, wieso er plötzlich so laut wird*
Oui, eben. Dieses Buch haben schon unzählige Schüler in ihren klebrigen, fettigen Händen gehabt.
*stattdessen vollkommen ernst argumentiere, weil sicherlich nicht die erste mit Klebe-Fingern bin, die das Buch anfasst*
*außerdem sogar von hier erkennen kann, wie viele Risse, Eselsohren und Co. dieses Buch hat*
*da selbst sicherlich nicht damit anfangen werde, es mit Samthandschuhen anzufassen*
*für so etwas überhaupt keine Geduld habe*
*erst realisiere, dass die Aufmerksamkeit mit meinem lauten Wesen auf uns gezogen habe, als Luca auf einmal puterrot wird*
*die Blicke unserer Mitschüler nicht weiter beachte, weil mich ihr Stieren überhaupt nicht belastet*
*mit so etwas sehr gut umgehen und es schlichtweg ignorieren kann*
*meine Aufmerksamkeit stattdessen voll und ganz auf Luca und die Geschichte um Felix Felicis richte*
Wie bitte?!
*erneut überdurchschnittlich laut frage, als er auf einmal meint, den Trank nicht nutzen zu wollen*
*wahrscheinich noch nie etwas unklügeres gehört habe, wie diese Aussage*
Natürlich wirst du ihn verwenden, Luca. Es ist flüssiges Glück - alles, was du anfasst, wird dir gelingen!
*mit großen Augen und begeisterter Stimme sage, weil das immerhin ein absoluter Traum ist*
*eine deutlich wegwerfende Handbewegung mache, als er von Nebenwirkungen spricht*
Die sind es absolut wert, es zu probieren. Merde, komm bloß nicht auf die Idee, den Trank wegzuschütten - bevor du das in Erwägung ziehst, nehme ich ihn.
*schließlich mit strengem Ton sage, weil Luca das durchaus in all seinem Pflichtbewusstsein zutrauen würde*
*das jedoch eine grenzenlose Verschwendung wäre, was niemals zulassen würde*

Luca

*Louana wohl nicht begreift, dass ihre Sabberfinger am Buch nicht das beste sind*
Es geht aber so kaputt.
*ihr erkläre*
Und Hogwarts hat ein paar seeehr alte Bücher in der Bibliothek.
*ihr versuche zu erklären*
*mir nicht mal sicher bin, ob die noch verkauft werden*
Die haben einen grossen Wert.
*ihr noch versuche zu erklären*
*als ihr von dem Trank erzähle, sie direkt ausruft und wenig später bereits unzählige Blicke von den verbliebenen Schülern auf uns spüre und meinen roten Kopf etwas senke während mir etwas unwohl den Hals kratze*
*gerade das Gefühl hab, dass man uns nicht mehr anschaut, als Louana erneut nicht gerade leise spricht*
Oui.
*Meine Aussage von vorhin bejahe und sie nun auch wieder anschaue*
*schliesslich nicht mal wüsste, womit das verdient hätte*
*und ein Tag mit vollem Glück schliesslich auch nicht wirklich so gut sein kann, wie man glaubt*
*vielleicht aber auch einfach Léon Mali mal noch wegen dem Trank fragen sollte, er da sicherlich mehr dazu weiss*
*bei ihren Worten leicht nicke, dann aber den Kopf nachdenklich hin und her schwenke*
Und woran weiss ich, dass es der richtige Tag ist ihn zu brauchen?
*mit gerunzelter Stirn nachfrage, da so ein Trank schliesslich auch nicht verschwenden möchte*
*was mich wieder daran denken lässt, ihn vielleicht gar nicht zu brauchen sondern einfach wohlgehütet in der Schublade zu lassen*
*schliesslich allein schon das Wissen ihn zu besitzen momentan als sehr glücklich beschreiben würde*
Non, wegschütten würde ich ihn bestimmt nicht! Dafür ist er zu kostbar.
*ihr direkt erkläre*
Du würdest ihn brauchen oder?
*dann ziemlich zeitgleich mit Louanas Worten sage und kurz darauf bereits nicke, um zu verstehen gebe, dass ihre Worte gehört habe*

Louana.

*seine Erklärungen bei mir ziemlich auf taube Ohren stoßen*
Mit Sicherheit kennt die alte Madam Pince sämtliche Zauber, um die vergilbten, zerrissenen Seiten dieser alten Schinken wieder zusammenzuflicken.
*völlig unberührt sage*
*ein Buch in meinen Augen schlichtweg ein Gebrauchsgegenstand ist und somit mal kaputt gehen kann*
*da einfach nicht das Feingefühl und Verständnis meiner beiden Brüder habe*
*nur skeptisch eine Augenbraue lüpfe, als er von einem großen Wert spricht*
*mir das nun wirklich nur schwer vorstellen kann, bei all den Gebrauchsspuren, die dieser Wälzer schon davongetragen hat*
*ein Fettfleck mehr da nun definitiv keinen Unterschied mehr macht*
*voller Unglauben den Kopf schüttel und langsam wirklich an Luca's Verstand zweifel*
*eigentlich überzeugt war, dass er vollständig widerhergestellt wurde und wieder ganz der Alte ist*
*die Äußerung, er würde den Trank nicht nutzen wollen, allerdings in der Tat schlichtweg wirr finde*
*so ein Trank immerhin in meinen Augen Gold wert ist*
Irgendwann wird der Tag kommen, an dem du morgens aufstehst und dir wünschst, dass alles, was du möchtest, an diesem Tag gelingt. Und dann wirst du wissen: es ist der perfekte Tag für Felix!
*vollkommen logisch erkläre, weil das in meinen Ohren unfassbar simpel klingt*
*selbst jedoch auch noch nie der Mensch war, um etwas totzudenken*
*stattdessen einfach handle, ohne zuerst alle Einzelheiten zu analysieren*
*zumindest etwas Erleichterung verspüre, als er bestätigt, dass er den Trank niemals wegschütten würde*
*ihm in der Hinsicht definitiv zustimme - das nämlich wirklich eine Verschwendung wäre*
Oui, natürlich würde ich den Trank benutzen. Glück kann doch jeder gebrauchen.
*überzeugt sage und hoffe, dass Luca diese Erkenntnis auch noch hat*
*so ein kostbarer Trank immerhin eine einmalige Chance für ihn darstellt*
*es einfach schade fände, wenn er diese wegschmeißen würde*
*allerdings nicht mehr dazu komme, noch weiter auf ihn einzureden, als sich die Große Halle schlagartig leert*
*einen Blick auf meine Uhr werfe und laut seufze, weil die Sperrstunde begonnen hat*
Komm, lass uns gehen. Sonst muss ich dir noch Strafpunkte aufbrummen, weil du bei Nacht nicht in deinem Gemeinschaftsraum bist.
*neckend erwider und das natürlich absolut nicht ernst meine*
*wir unser Glück dennoch ja auch nicht überstrapazieren müssen*
*entsprechend von meinem Platz aufstehe und mit Luca zur Eingangshalle gehe*
*mich dort mit einer kurzen Umarmung von ihm verabschiede*
Bonne nuit, Luca. Und denk noch einmal über den Trank nach!
*ernst sage, ehe mich von einem Lächeln von ihm abwende, um zu meinem Gemeinschaftsraum zu gehen*