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Im Roman „Die Vermessung der Welt" geht es primär um die Biografien der Männer Carl Friedrich Gauß und Alexander von Humboldt. Carl Friedrich Gauß ist Mathematiker, Alexander von Humboldt gilt als Naturforscher.
Der Roman beginnt im Jahr 1828. Von Humboldt lädt Herrn Gauß nach Berlin ein, weil dort die 17. Tagung der Gesellschaft Deutscher Naturforscher und Ärzte tagt. Die beiden Männer bleiben nach diesem Treffen in Briefkontakt ...
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Die sechzehnjährige Jasmin Auweiler begleitet ihre Eltern in die Militärdiktatur Kolumbien, wo ihr Vater, ein „hoffnungsloser Sozialromantiker“, medizinische Versorgung für die armen Bevölkerungsschichten organisieren will. Auf der Schule in Bogotá lernt Jasmin Elena Perea kennen, die Tochter des reichen Smaragdminenbesitzers Leandro Perea, sowie Damián Dagua, einen Indio aus dem Stamm der Nasa ...
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Der Roman spielt im Augsburg des Jahres 1490. Die Hauptrolle nimmt dabei ein 16-jähriger Junge namens Caspar Sebald ein. Dieser wächst bei seinen Eltern, die eine Schänke betreiben, auf. Bei seinem Meister, einem Künstler, hat Caspar ein Verbrechen begangen und wurde somit zunächst in einen Wasserkerker eingesperrt und schließlich an den Pranger gestellt ...
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Eines Tages erwacht Luke in einer öffentlichen Toilette und kann sich an nichts mehr erinnern. Er weiß weder seinen Namen, noch was er tut oder mit welchen Leuten er sich umgibt. Seiner Kleidung nach zu schließen ist er ein Penner.
Doch irgendwie kommt ihm das nicht richtig vor. Er ekelt sich vor dem Gestank der Straße und auch Alkohol spricht ihn nicht an, weshalb er einen Gedächtnisverlust durch ein heftiges Saufgelage ausschließt. Er macht sich auf den Weg durch Washington auf der Suche nach seinen Erinnerungen ...
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Die sechszehnjährigen Latifa lebt mit ihren Geschwistern und Eltern bis zum 26. September 1996 wie eine ganz normale Familie in Kabul, als die Taliban ganz Afghanistan besetzt hat und sich das Leben der Menschen dort von nun an ändert:
Schulen wurden geschlossen, Frauen müssen sich verschleiern, wenn sie das Haus verlassen und zudem dürfen sie nur in Begleitung eines Mannes hinaus, das heißt Vater, Bruder oder Ehemann. Sie dürfen keine Musik mehr hören oder Bilder an die Wand hängen und selbst das Lachen auf den Straßen ist den Frauen verboten ...
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Der erste Teil entführt die Leser in das weite und einsame Outback. Bryson unternimmt die Reise mit dem Indian Pacific, einer Eisenbahnlinie, die drei Tage lang durch die endlosen Weiten von Sydney nach Perth fährt. Mit viel Liebe fürs Detail, interessanten Einzelheiten und einer großen Portion Sinn für Humor, wird die Fahrt, das Land und die Mitfahrenden beschrieben ...
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Alles beginnt mit zwei Freunden, die zu viel getrunken haben und einer Wette, die aus dem Betrunkensein der beiden resultiert. Tony Hawks, der Autor, wettet mit seinem Freund um 100 Pfund, dass er es schaffen würde innerhalb eines Monats um die gesamte irische Insel zu trampen. Eigentlich sollte das nicht zu schwer sein, aber Tony sollte nicht alleine trampen, sondern in Begleitung eines handelsüblichen Kühlschrankes.
Engländern sind ihre Wetten heilig und so macht sich Tony, nachdem sein Kater abgeklungen ist, auf den Weg ins Elektrogeschäft um einen Kühlschrank zu kaufen, mit dem er rund um Irland reisen kann ...
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Jonathan Safran Foer, ein jüdischer Amerikaner, reist Mitte der Neunziger Jahre in die Ukraine, um die Frau zu finden, die seinen Großvater einst vor den Nazis gerettet hat. Seine einzigen Hinweise sind ihr Vorname, ein altes Foto und der Name ihres Heimatortes, Trachimbrod, der schon seit langer Zeit von den Landkarten verschwunden zu sein scheint...
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Alec, ein Junge aus New York, reist zurück nach Hause von Indien. In einem kleinen Hafen in Arabien wird ein schwarzer, wilder Hengst auf das Schiff gebracht. Alec kommt unter dramatischen Umständen in den Besitz dieses Araberhengstes. Er überlebt zusammen mit dem Hengst einen Schiffsuntergang. Zusammen auf einer Insel gestrandet, müssen beide um ihr Leben kämpfen ...
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