Allgemeines zum Buch Blitz, der schwarze Hengst und dem Autor Walter Farley "Blitz, der schwarze Hengst" wurde von Walter Farley geschrieben. Das Buch ist eine Fantasy-Geschichte für Kinder und Jugendliche, aber sicher auch für Erwachsene. Ab ca. 10 Jahre ist das Buch empfehlenswert. Inhaltsbeschreibung zum Buch Blitz, der schwarze Hengst von Walter Farley Alec, ein Junge aus New York, reist zurück nach Hause von Indien. In einem kleinen Hafen in Arabien wird ein schwarzer, wilder Hengst auf das Schiff gebracht. Alec kommt unter dramatischen Umständen in den Besitz dieses Araberhengstes. Er überlebt zusammen mit dem Hengst einen Schiffsuntergang. Zusammen auf einer Insel gestrandet, müssen beide um ihr Leben kämpfen. Es entwickelt sich eine tiefe Freundschaft zwischen Alec und dem schwarzen Hengst. Beide merken, dass der eine den anderen braucht, um zu überleben. Alec sorgt für Nahrung für sich und den Hengst und dieser bewahrt Alec vor dem sicheren Tod. Auch ihre Rettung von der Insel ist sehr schwierig, da der Hengst sich nur von Alec anfassen lässt. Nach ihrer Rettung und wieder zu Hause, bekommt Alec die Möglichkeit, mit Hilfe von Henry, einem alten Rennpferdetrainer, den Hengst zu einem Rennpferd auszubilden. Henry erkennt sehr schnell, dass Blitz ein sehr schnelles Pferd ist und beginnt, Alec und den schwarzen Hengst zu trainieren. Als am schwierigsten stellt es sich heraus, Blitz seine Wildheit vergessen zu lassen. Es gibt viele Schwierigkeiten zu meistern, bis es zu einem Rennen mit den zwei besten Rennpferden der USA kommen kann. In einem extra eingeführten Rennen, in dem eigentlich nur die zwei Pferde starten sollten, muss Blitz zeigen, was in ihm steckt. Die Meinung von jutta (Hufflepuff) zu Blitz, der schwarze Hengst von Walter Farley "Blitz, der schwarze Hengst" ist der erste Teil einer ganzen Reihe von Blitz-Büchern. Jedes einzelne ist für sich alleine ein tolles Buch und man muss nicht alle gelesen haben. Fängt man aber erst mal mit dem ersten Band an, kann man meiner Meinung nach nicht mehr davon lassen. Also liest man auch die anderen Bücher. Ich habe das erste Buch schon ca. acht Mal gelesen, nein, ich muss eher sagen, verschlungen und finde es immer wieder spannend. Der Leser taucht ein in diese Welt, fiebert mit Alec auf der Insel mit und auch später beim Training und nicht zuletzt bei dem großen Rennen. Man hat wie bei "Harry Potter" das Gefühl, man ist mittendrin im Geschehen. Der Leser liest nicht, er ist dabei. Ganz besonders für Pferdefreunde ist dieses Buch eigentlich Pflichtlektüre.[zurück zu Abenteuer] |