Hauptseite

Bücher
Harry Potter
Abenteuer
Belletristik
Comics / Mangas

Fantasy
- Fremde Welten

     Die Chroniken von Narnia
Study-Trilogie
Odessa und die geheime Welt der Bücher
Moorehawke-Trilogie
Fire
Abhorsen-Trilogie
Elfenwinter - Elfenlicht - Elfenkönigin
Nocturna - Die Nacht der gestohlenen Schatten
Ulysses Moore (Buchreihe)
Rabenmond - Der magische Bund
Die Legenden der Albae
Elfenritter (Trilogie)
Die Brautprinzessin
Der geheime Zirkel
Die Beschenkte
Märchenmond
Der Clan der Otori
Die Nachtwächter
Die entführte Prinzessin
Laura und das Geheimnis von Aventerra
Wilde Reise durch die Nacht
Das Rad der Zeit (Buchreihe)
Der Drachenbeinthron
Das Lied des Feuers
Blaues Licht
Das Auge der Seherin
Der Hobbit
Die Geheime Pforte
Das Erbe der Elfenkrone
Die Stadt der träumenden Bücher
Wachen! Wachen!
Das Zehnte Königreich
Die unendliche Geschichte
Der Brief für den König
Die Elfen

Fantasy
- Fremde Wesen

Fantasy
- Hexen und Zauberer

Fantasy
- Mystery

Fantasy
- Mythen und Legenden

Historisches
Horror
Jugendliteratur
Kinderbücher
Komödie
Krimi
Liebesromane
Philosophie
Sachbücher
Science Fiction
Thriller
Western


Sonstiges
Fanartikel
 
 


 


Der Brief für den König  
Der Brief für den König

von Tonke Dragt
 
Vorgestellt von: Cerise (Gryffindor)


Allgemeines zum Buch Der Brief für den König und dem Autor Tonke Dragt

Das Buch hat den Titel "Der Brief für den König" und wurde 1962 von Tonke Dragt geschrieben. Es ist ein Abenteuer-Roman und man kann ihn in das Genre Fantasy einordnen.
Es ist für Kinder und Jugendliche ab 10 Jahren geeignet. Die Fortsetzung des Buches heißt "Der Wilde Wald".

Inhaltsbeschreibung zum Buch Der Brief für den König von Tonke Dragt

Tiuri ist der Sohn von Tiuri dem Tapferen, einem Ritter des Königs Dagonaut. Gemeinsam mit fünf anderen Jünglingen sitzt er zu Beginn in einer Kapelle, um Nachtwache vor dem Ritterschlag zu halten. Entgegen der Anordnung des Königs sowie der Tradition öffnet er die Tür um einem Hilferuf nachzugehen. So bekommt er den Auftrag um den sich das gesamte Buch dreht: einen Brief, den er dem schwarzen Ritter mit dem weißen Schild bringen soll. Tiuri begibt sich auf die Suche nach dem ihm unbekannten Ritter, doch als er ihn findet, liegt dieser im Sterben. Tiuri erfährt, dass er von einem Ritter mit einem roten Schild in einen Hinterhalt gelockt worden war und ermordet wurde. Vor seinem Tod gibt der Ritter ihm seinen Ring. Mit dem Brief macht sich Tiuri nun auf den langen, gefährlichen Weg ins ferne Königreich Unauwen, um Unheil von diesem Land abzuhalten. Auf dem zurückgelassenen Pferd des Ritters mit dem weißen Schild wird er nicht nur von roten Reitern, sondern auch von den grauen Rittern verfolgt. Im Schloss Mistrinaut wird er von den Rittern gefangen. Wie sich herausstellt, handelte es sich jedoch um ein Missverständnis und Tiuri schließt mit den grauen Rittern Freundschaft. Ihre Wege trennen sich jedoch nach kurzer Zeit wieder und Tiuri muss die Berge zwischen den beiden Ländern überwinden. Zusammen mit dem 14jährigen Bergführer Piak erreicht er das Königreich Unauwen. Dort werden die Beiden jedoch vom Bürgermeister der Stadt Dangria gefangen genommen. Mit Hilfe der Stadtbewohner können die beiden fliehen, doch schon stellt sich ihnen das nächste Hindernis in den Weg: die Regenbogenbrücke. Jeder von ihnen soll Zoll zahlen um über den Fluss gehen zu dürfen. Da sie kein Geld besitzen, versuchen sie den Fluss während einer nächtlichen Bootsfahrt zu überqueren. Dies scheitert aufgrund des lecken Bootes und sie werden am nächsten Morgen in das Verließ des Zollherrn gebracht. Es gelingt Tiuri mit Hilfe des Ringes den Zollherrn von der Dringlichkeit seines Auftrags zu überzeugen und sie können ihren Weg mit Unterstützung von Kriegern des Zollherrn fortsetzen. Als er endlich die Stadt des Königs Unauwen erreicht wird er vom Spion namens Slupor schon erwartet ...

Die Meinung von Cerise (Gryffindor) zu Der Brief für den König von Tonke Dragt

Dieses Buch ist ein Roman in dem es um Freundschaft, Mut und Treue geht. Von Beginn an fesselt es den Leser, sodass dieser Schwierigkeiten hat es beiseite zu legen. Es gibt keine Stellen, an denen sich der Leser langweilt, da es von vorne bis hinten spannend erzählt ist. Diese Spannung wird allein schon dadurch erreicht, dass der Inhalt des Briefes bis zum Schluss unbekannt bleibt.
Ich mag dieses Buch so gerne, da es kein brutales Abenteuerbuch ist, in dem Kampf und Krieg verherrlicht wird. Es zeigt das ganze Leid, dass diese Kämpfe mit sich bringen.
Mit sehr viel Liebe zum Detail werden Emotionen und Gefühle der handelnden Personen beschrieben.
Meiner Meinung nach ist es nicht nur für Kinder und Jugendliche, sondern auch für Erwachsene ein lesenswertes Buch.

[zurück zu Fantasy - Fremde Welten]