Allgemeines zum Buch Eragon - Die Weisheit des Feuers und dem Autor Christopher Paolini „Eragon - Die Weisheit des Feuers“ ist der dritte Band des Fantasy-Abenteuers von Christopher Paolini. Das Buch ist ab 12 Jahren geeignet. Inhaltsbeschreibung zum Buch Eragon - Die Weisheit des Feuers von Christopher Paolini Eragon und Saphira, Reiter und Drache, tragen die große Verantwortung, das Volk von Galbatorix Unterdrückung zu befreien und die verschiedenen Völker Alagäsias zu verbünden. Die Elfen aus Du Weldenvarden, die Zwerge aus dem Beor- Gebirge, die Urgals und die Menschen, deren Vertreter, die Varden, an Eragons Seite kämpfen, stehen ihnen bei. Eragon und Roran, sein Cousin, sind beim Helgrind angekommen. Sie wollen mit Saphiras Hilfe Rorans Verlobte Katrina aus den Fängen der Ra`zac befreien und ihre Toten rächen. Das Unterfangen gelingt. Doch Saphira fliegt allein mit Roran und Katrina zurück nach Surda. Eragon bleibt zurück um Katrinas Vater Slogan, der Katrina an die Ra´zac verraten hat, zu retten. Dann macht er sich selbst auf den Weg. Unterwegs trifft er Arya, die Elfenbotschafterin und eine enge Freundin von Eragon, die auf der Suche nach ihm war. Zusammen kehren sie zu den Varden zurück, die dabei sind, Angriffe auf das Imperium auszuführen. Gleich nach ein paar Wochen erhält er den nächsten Auftrag, den er ohne Saphiras Beistand ausführen soll. Er soll zu den Zwergen und dort die Wahl des Anführers beeinflussen. Als er das hinter sich gebracht hat, reist er mit Saphira, die zu ihm gekommen ist, nach Du Weldenvarden. Dort suchen sie ihre Lehrer auf. Gleadr und Ormis sind außer Eragon und Saphira die letzten freien Drachenreiter, die es gibt. Eragon hat Fragen, auf die er sich Antwort von Ormis erhofft. Seine Frage über seine Vergangenheit ist schnell erledigt, und Eragon fällt ein Stein vom Herzen. Doch dann kommt die Frage, auf die nur wenige die Antwort wissen: Woher nimmt Galbatorix seine Kraft? Ormis und Gleadr geben ihr Wissen an ihre Schüler weiter. Drachen haben einen Seelenhort, den Eldunarís, wo sie ihr Wissen und ihre Seele einschließen können. Doch wenn sie dies tun, ist ihr „menschliches“ Dasein vorbei. Aus solchen Seelensteinen bezieht Galbatorix seine Macht. Nun wissen Eragon und Saphira, was sie wissen wollten, und machen sich auf den Weg zu den Varden, die sie jetzt besonders brauchen. Doch vorher besorgt sich Eragon ein neues Schwert, Brisingr, und sie erhalten Gleadrs Seelenhort. Auch Ormis und Gleadr ziehen los, um die Elfen beim Angriff auf Gil´ead zu unterstützen. Während Eragon und Saphira in Dras-Leona gegen einen Schatten kämpfen, beweisen Gleadr und Ormis ihren Mut im Kampf gegen Murthag und Dorn. Nach diesem Kampf müssen alle einen schrecklichen Verlust betrauern, der besonders Eragon und Saphira zu schaffen macht. Die Meinung von josi potter (Gryffindor) zu Eragon - Die Weisheit des Feuers von Christopher Paolini Das Buch gefällt mir, weil es bemerkenswerte und unterschiedliche Charaktere enthält. Man kann die Gefühle der Hauptpersonen stark nachvollziehen und man kann durch die unterschiedlichen Sichtweisen des Buches alles miterleben, was geschieht. Die Fantasie, die in diesem Buch spielt, ist vielfältig und bemerkenswert gut beschrieben. In gewisser Hinsicht ähnelt das Buch gar nicht den Romanen von J. K. Rowling, und doch wird es mit diesem oft auf eine Stufe gestellt. Das sind ein paar der Gründe, warum das Buch lesenswert ist. Durch die Konflikte entsteht eine unbeschreibliche Spannung, und durch das Verhältnis der einzelnen Personen zueinander bekommt man eine klare Sicht des Geschehens. Dadurch, dass Paolini die Trauer, die den Zweifel und die Notlage der Völker in dem Buch darstellt, regelmäßig durch einen kleinen Sieg oder eine Feier augleicht, wird der Leser von den Stimmungsumschwankungen mitgerissen. [zurück zu Fantasy - Fremde Wesen] |