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Der magische Reiter  
Der magische Reiter

von Kristen Britain
 
Vorgestellt von: Drachenkind (Hufflepuff)


Allgemeines zum Buch Der magische Reiter und dem Autor Kristen Britain

„Der Magische Reiter“ ist die Neuauflage des Romans „Green Rider“ von Kristen Britain, der 1999 erstmals auf deutsch erschien. Mittlerweile haben auch die Folgebände „First Rider´s Call“ und „The High King´s Tomb“ als Neu- bzw. Erstübersetzung in einem deutschen Fantasy-Verlag eine Heimat gefunden und Britains Faingemeinde wartet gespannt auf den vierten Band.
„Der Magische Reiter“ ist meiner Ansicht nach problemlos für Leseratten von 12 bis 100 zu empfehlen.

Inhaltsbeschreibung zum Buch Der magische Reiter von Kristen Britain

„Der Magische Reiter“ ist klassische Fantasyliteratur mit einem Königreich, einer von Landwirtschaft und Handel geprägten Feudalgesellschaft, geheimnisvollen Feinden und möglichen Verbündeten und einer manchmal etwas widerspenstigen Magie. Das muss auch Karigan erfahren, die doch eigentlich nichts anderes vorhatte, als aus dem Internat abzuhauen, auf das ihr Vater, der wohlhabende Handelsherr Stevic G´ladheon sie geschickt hatte. Gegen das Internat von Selium an sich war ja nichts einzuwenden, aber gegen einige der hochnäsigen Adelssprösslinge, die sich dort herumtrieben, schon, besonders gegen Timas Mirwell, der meinte, Karigan eine Lektion erteilen zu können. Stattdessen hatte sie ihm eine erteilt und bevor man sie von der Schule schmeißen konnte, lief sie eben selbst davon, siebzehn Jahre alt, stur wie ein Maulesel und geradewegs in ihr Schicksal hinein.
Denn was sollte ein unternehmungslustiges Mädchen machen, wenn auf der Straße ein blutbeschmierter Bote des Königs vor ihm zusammen bricht und es anfleht, eine geheime Botschaft an König Zacharias zu überbringen, obwohl ein geheimnisvoller grauer Reiter und eine handvoll gemeiner Mörder hinter ihm her sind? Karigan nimmt die goldene Brosche, die er ihr reicht, schwingt sich in den Sattel seines Pferdes, das sie so lange einfach „Pferd“ ruft, bis sie seinen Namen erfährt – aber da ist sie schon beinahe eine Grüne Reiterin.
Die Grünen Reiter sind die Boten des Königs von Sakoridia. Sie werden von den Broschen selbst ausgewählt, die Wege finden, die Berufenen ausfindig zu machen und in ihnen schlummernde magische Kräfte zu wecken. Auch Karigan entdeckt auf der Flucht vor ihren Verfolgern ein geheimes Talent, das allerdings seinen Preis hat.
Und sie entdeckt die Welt der Grünen Reiter. Eine Welt, in der Pflichterfüllung, Kameradschaft, Treue zum König und auch eine gehörige Portion Abenteuerlust eine Rolle spielen. Alles Dinge, für die sich Karigan, die, wie ihr Vater, Handel treiben will, nicht die Bohne interessiert. Trotzdem bleibt ihr schließlich nichts anderes übrig, als dem König das Leben zu retten und sich intensiv mit Politik zu befassen. Und mit Magie, denn als das Volk der geheimnisumwobenen Eleter in die politischen Wirren Sakoridias hinein gezogen wird, ist Schluss mit lustig – auch für Karigan ganz persönlich.

Die Meinung von Drachenkind (Hufflepuff) zu Der magische Reiter von Kristen Britain

„Der Magische Reiter“ ist ungetrübtes Leservergnügen für Fantasyfans, die zwar weiter Fantasy lesen wollen, aber doch nicht immer wieder Ausgestoßenen, die eigentlich Prinzen sind oder Adepten auf jahrtausendealten Akademien begegnen wollen, deren Bestimmung es seit Urzeiten ist, die jeweilige Welt zu retten. Britains Bücher sind gleichzeitig vertraut und ganz anders und geben durch ihre innere Nähe zur Realität gelegentlich sogar Anstöße zum Nachdenken. Außerdem versteht sie viel von Pferden.

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