Harry Potter und die Kammer des Schreckens

Der Film aus dem Jahre 2002 „Harry Potter und die Kammer des Schreckens“ unter der Regie von Chris Columbus ist der zweite Teil der erfolgreichen Fantasy-Filmreihe um den jungen Zauberschüler Harry Potter und seine Freunde in Hogwarts, basierend auf dem gleichnamigen Roman von J.K. Rowling. Zentrale Themen dieses Films sind das Erwachsenwerden, das Leben im Internat und die Freundschaft.

Harry Potter, der seine Sommerferien bei seinen Muggelverwandten verbringen muss, ist niedergeschlagen ob der Tatsache, dass ihn seine Freunde aus Hogwarts scheinbar vergessen haben. Dabei ahnt er nichts von einem äußerst unpassenden Besuch eines Hauselfen namens Dobby, der alles unternimmt – auch Briefe seiner Freunde zurückhält –, um Harry von Hogwarts fernzuhalten. Es sei ab dem kommenden Schuljahr in Hogwarts zu gefährlich. Aber weder der untergeschobene Zauber gegenüber den Muggeln noch das Verschließen des Tores zu Gleis 9 ¾, von wo aus der Zug zur Schule fährt, können Harry davon abhalten, zurück nach Hogwarts zu gehen. Doch Dobbys „Prophezeiung“ bewahrheitet sich bald.

Ein Unbekannter, der sich „der wahre Erbe Slytherins“ nennt, öffnet die sagenumwobene und gefürchtete Kammer des Schreckens. Einige Schlossbewohner werden mit der Zeit Opfer des Monsters aus der Kammer und versteinern. Der Verdacht fällt auf Harry, da er, wie sich herausstellt, wie Salazar Slytherin ein Parselmund ist und deshalb mit Schlangen sprechen kann. Als Ginny, die kleine Schwester seines besten Freundes Ron, in die Kammer verschleppt wird, findet Harry den Zugang zur Kammer, besiegt den wahren Erben Slytherins und rettet das Mädchen unter Einsatz seines Lebens.

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