Allgemeines zum Buch Der Club der toten Dichter und dem Autor Nancy H. Kleinbaum Im Original „Dead Poets Society“. Dies ist ein Buch von Nancy H. Kleinbaum welches 1990 in deutsch erschien, als Buch zum gleichnamigen Film. Dieses Jugendbuch würde ich ab 12 Jahren empfehlen. Inhaltsbeschreibung zum Buch Der Club der toten Dichter von Nancy H. Kleinbaum Tradition, Disziplin, Ehre und Leistung, das sind die 4 Säulen an der Weltonakademie die von Neil Perry und Todd Anderson besucht wird. Ein neues Schuljahr hat begonnen und Neil und Todd haben ein Zimmer zusammen. Die Neuheit Nummer eins an der Schule ist der neue Lehrer für Englisch, John Keating. Anders als seine Kollegen trimmt er die Jungs nicht, sondern gewährt ihnen gewisse kreative Freiheiten. Keating übermittelt den Schülern sein Motto „Carpe diem“ was soviel bedeutet wie „Nutze den Tag“. Keating war selbst einst Schüler an der Weltonakademie und obwohl dies schon etliche Jahre zurück liegt, hat sich kaum etwas geändert. Er weiß, wie die Jungs sich fühlen und bringt sie auf eine Idee: Neil, Todd, Charlie (später: "Nuwanda"), Cameron, Meeks, Knox und Pitts gründen den „Club der toten Dichter“ (Dead Poets Society). Sie treffen sich daraufhin jeden Abend in einer abgelegenen Höhle und rezitieren Gedichte toter Dichter. Kurz darauf beginnt Neil sich immer mehr für die Schauspielerei zu interessieren und plötzlich weiß er genau, wovon er sein Leben lang schon immer geträumt hat: er möchte Schauspieler werden. Er bekommt die Chance den Puck in Shakespears „Ein Sommernachtstraum" zu spielen. Bestärkt von Keatings Motto „Carpe diem“ wiedersetzt Neil sich dem Willen seines Vaters. Mr. Perry hatte ganz andere Vorstellungen von Neils Zukunft und als er herausfindet, dass sich Neil ihm wiedersetzt, eskaliert alles. Die Meinung von Hermine Mila (Ravenclaw) zu Der Club der toten Dichter von Nancy H. Kleinbaum Ich habe das Buch nur in Englisch gelesen, konnte es aber sehr gut verstehen. Diese Geschichte hat mich mitgerissen und ich konnte ab einem gewissen Punkt kaum aufhören es zu lesen. Es regt zum Nachdenken an. [zurück zu Jugendliteratur] |