Allgemeines zum Buch Eisfieber und dem Autor Ken Follett „Eisfieber“ wurde von dem britischen Schriftsteller Ken Follett geschrieben, der sich mit dem Thriller „Die Nadel“ einen Namen machte. Das Buch „Eisfieber“ passt ebenso in das Genre und der Name Ken Follett gilt als Garant für spannende Leseunterhaltung. Ich denke, das Buch sollte erst von Jugendlichen ab 16 Jahren gelesen werden. Inhaltsbeschreibung zum Buch Eisfieber von Ken Follett Der Kreml, wie das Forschungslabor der Firma Oxenford Medical wegen seiner Hochsicherheit genannt wird, gerät kurz vor Weihnachten in die Schlagzeilen. Ein Laborant entführt aus dem Hochsicherheitsbereich ein Kaninchen, welches mit dem Madoba-2-Virus infiziert ist. Dieses Virus ist mit dem Ebola-Virus verwandt, ist jedoch noch gefährlicher. Sowohl der Laborant als auch das Kaninchen sterben an dem Virus. Die Sicherheitschefin Toni Gallo fühlt sich durch ihre Stellung im Unternehmen für das Vorkommnis verantwortlich. Als die Medien über das Geschehnis berichten, versucht sie mit ihrem Chef und Firmengründer Stanley Oxenford Schadensbegrenzung zu betreiben und tatsächlich scheint auch kein anderes Lebewesen angesteckt worden zu sein. Sie ahnt jedoch nicht, was im Laufe der Weihnachtstage noch auf die Firma und sie zukommt. Kit, Sohn von Stanley Oxenford, hat bei Harry McGarry hohe Spielschulden und sieht die Chance, diese loszuwerden, indem er das Virus stehlen und es an seinen Auftragsgeber verkaufen will. Dies sollte ihm eigentlich nicht schwerfallen, da er selbst die Sicherheitsmaßnahmen installiert hat, die Oxenford Medical sichern, doch als dann die Polizei wegen dem toten Laboranten anrückt und die Sicherheit nochmals verstärkt wird, gerät sein Plan ins Wanken. Das Gangster-Trio, bestehend aus Nigel, Elton und der Kampfmaschine „Daisy“ soll ihm dabei helfen, das Virus zu entwenden, was den dreien auch gelingt, aber nun beginnt die Verfolgung im Schneesturm, die für alle nervenaufreibend wird und auch noch die restlichen acht Familienmitglieder der Oxenfords auf deren Landsitz mit hineinzieht … Die Meinung von Beate (Hufflepuff) zu Eisfieber von Ken Follett Der Thriller beleuchtet das Geschehen aus der Sicht so ziemlich jeder beteiligten Person, bleibt jedoch übersichtlich. Die Sichtwechsel behindern nicht den Lesefluss, sondern machen es umso spannender, den Diebstahl bis zum Finale zu verfolgen, und schwächen die absolut brutale, sadistische und beängstigende Darstellung des Charakters „Daisy“ zum Glück etwas ab. Zwei Liebesstränge zwischen Toni und Stanley beziehungsweise Craig und Sophie, zwei der Kinder der Familienmitglieder, geben dem Thriller eine romantische Richtung und machen ihn auch für junge Erwachsene zu einem sehr lesenswerten Buch.[zurück zu Thriller] |