Allgemeines zum Buch Monsieur Ibrahim und die Blumen des Koran und dem Autor Eric-Emmanuel Schmitt Ich stelle nun das Buch "Monsieur Ibrahim und die Blumen des Koran" vor, dass von Eric-Emmanul Schmitt geschrieben wurde. Dieses Buch würde ich in das Genre "Belletristik" einordnen, und ab ca. 16 Jahren empfehlen. Inhaltsbeschreibung zum Buch Monsieur Ibrahim und die Blumen des Koran von Eric-Emmanuel Schmitt Das Buch "Monsieur Ibrahim und die Blumen des Koran" von Eric-Emmanuel Schmitt handelt von einem kleinen jüdischen Jungen namens Moses, der in der Rue Blue wohnt und sich oft im Laden von Monsieur Ibrahim, der von fast allen als "der Araber" bezeichnet wird, oder den Mädchen in der Rue de Paradis aufhält. Im Laden von Monsieur Ibrahim klaut Moses einige Dosen, und hofft dabei nicht von Monsieur Ibrahim erwischt zu werden. Dieser hat Moses jedoch schon beim Klauen der Konserven bemerkt, und verrät Moses Tipps, wie er seinen Vater, einen erfolgslosen Rechtsanwalt, der mit Moses nicht sonderlich zu frieden ist, und lieber an Moses Bruder Popol denkt, "betrügen" kann. Später verrät Monsieur Ibrahim Moses, der von ihm immer Momo genannt wird auch, das man mit einem Lächeln viel erreichen kann. Ebenfalls machen Monsieur Ibrahim und Moses Ausflüge durch andere Gegenden von Paris. Moses ist von dem Wissen Monsieur Ibrahims begeistert, welcher jedoch meint, dass das alles im Koran stehen würde. Als Moses Vater eines Tages verschwunden ist, versucht Momo die Anwesenheit seines Vaters vorzutäuschen, in dem er für zwei Personen kocht, sich abends auf den Sessel seines Vaters setzt, und die wichtigsten Briefe, in dem er die Unterschrift seines Vaters fälscht beantwortet. Auch dies hat Monsieur Ibrahim schon bald mitbekommen ... Die Meinung von flo (Ravenclaw) zu Monsieur Ibrahim und die Blumen des Koran von Eric-Emmanuel Schmitt Ich finde dieses Buch ebenfalls gut. Da ich meist dickere Bücher lese, ist es sehr entspannend mal ein kurzes Buch von nur ca. 100 Seiten zu lesen, dass auch noch sehr gut geschrieben ist, obwohl nicht alle Sätze auf Anhieb zu verstehen sind. Die Gedanken des Jungen, aus dessen Sicht die Geschichte erzählt wird, werden von Eric-Emmanuel Schmitt in einer Art Monolog, der über einen längeren Zeitraum läuft, sehr gut dargestellt. Weiterhin bringt, dass Buch auch näher, dass die Leute in der Rue Blue kein allzu einfaches Leben hatten, was zum Beispiel daran erkennbar wurde, dass sich sein Vater als erfolgloser Rechtsanwalt einen neuen Job suchen musste.[zurück zu Belletristik] |