Allgemeines zum Buch Die Dramaturgie des Tötens und dem Autor Jiney Willett „Die Dramaturgie des Tötens“ von Jincy Willent ist ein abwechslungsreicher Krimi. Der Handlungsort und auch die Handlung selbst sind weit entfernt von den typischen Klischees typischer Kriminalfälle, steht doch hier kein Ermittler im Mittelpunkt des Geschehens. Da es nicht zu übermäßigen Gewaltbeschreibungen oder ähnlichem kommt, ist dieses Buch durchaus für Jugendliche geeignet. Inhaltsbeschreibung zum Buch Die Dramaturgie des Tötens von Jiney Willett Amy Gallup gibt seit Jahren Unterricht in Kreativem Schreiben. Immer wieder gibt es dieselben Typen, die ihren Kurs besuchen, vom Streber angefangen bis hin zum Schüchternen. Doch diesmal ist es anders. Einer ihrer Schüler attackiert die anderen anonym in den abzugebenden Einschätzungen der Texte. Die Szenerie wird bedrohlicher und bizarrer bis es schließlich zum Mord kommt. Doch wer aus der Gruppe wäre dazu fähig? Amy will den Unterricht abbrechen, doch die Gruppe hält zusammen und schafft es, im letzten Moment den Mörder zu enttarnen. Die Meinung von Vivianne (Gryffindor) zu Die Dramaturgie des Tötens von Jiney Willett Schon allein weil ich kreatives Schreiben mag, sprach mich dieses Buch an. Innerhalb weniger Stunden, die ich in einer Cafeteria in einem Krankenhaus mit Warten verbringen musste, hatte ich das Buch schon halb ausgelesen. Jincy Willet zieht einen nicht nur in den Bann ihres Buches, sondern zeigt auch den Alltag eines Schreibkurses auf. Und mit Amy Gallup hat sie eine sehr einfache, schlichte Frau geschaffen, die doch einen sehr tiefen Hintergrund hat. Ich liebe einfach vielschichtige Charaktere und habe selbst bis kurz vor Ende immer wieder hin und her überlegt, wer denn nun der Mörder sein könnte.[zurück zu Krimi] |