Allgemeines zum Buch Schachzüge und dem Autor Gabriele Gfrerer Dieser Jugend-Kriminalroman von Gabriele Gfrerer ist eine Geschichte, die nicht mehr loslassen will. In ihrem Roman „Schachzüge“ hält sie auf 282 Seiten einen spannenden Krimi fest, indem Jugendliche die Hauptrollen spielen. Erschienen im Thienemann-Verlag 2009 ist der Roman ab 13 Jahren zu empfehlen. Inhaltsbeschreibung zum Buch Schachzüge von Gabriele Gfrerer Chess, dieser Name alleine begeistert Jousch (Natascha) schon, und dann noch die Person dahinter, einfach perfekt. Sie liebt Schach (im englischen Chess) sehr, einst hat es ihr Vater ihr beigebracht. Doch der Hacken an der Sache, sie kennt Chess nur über das Internet. Als er ihr sagt, dass er einen Modeljob für sie hätte, verabredet sie sich sofort mit ihm. Ihre beste Freundin, Charlie, möchte sie natürlich davon abhalten, doch es gelingt ihr nicht. Eine seltsame MMS weckt sie aus ihrem Traum, am Morgen nach dem Treffen von Jousch und Chess. Dunkelheit, Schreie und ein seltsames Haus sind darauf zu erkennen. Sie hält es für einen Scherz und löscht die MMS wieder. Erst, als sie von Jouschs Verschwinden erfährt, wird ihr klar, dass diese MMS wahrscheinlich von ihrer Freundin kam. Was ist nur geschehen? Sofort mach sie sich auf den Weg zu Matt, einem Klassenkameraden der beiden, und der Einzige, der ihr einfällt. Ihre Schwester Mel jedoch lässt sich nicht abschütteln und begleitet Jousch zu Matt. Dieser ist sofort Feuer und Flamme und kümmert sich darum, das Video wieder auf dem Handy sichtbar zu machen. Als Mel dann auch noch verschwindet, wird die ganze Sache noch schlimmer. Jousch fühlt sich von der Polizei im Stich gelassen und was hat dieser seltsame Chris mit der ganzen Sache zu tun? Matt hilft ihr bei der Suche nach Jousch und Mel. Was hat es mit dem Haus auf sich wo Chris wohnt, warum werden sie auf einmal verfolgt und vor allem: Wurden Mel und Jousch von den gleichen Tätern entführt oder ist Mel abgehauen? Fragen, die Matt und Charlie zu beantworten versuchen, und die beide in sehr große Gefahr bringen. Die Meinung von Hermine Mila (Ravenclaw) zu Schachzüge von Gabriele Gfrerer Ein Roman, der von Anfang an fesselt! Ich konnte das Buch kaum noch aus der Hand legen und wollte unbedingt wissen, wie es weitergeht. Immer dann, wenn man gerade genug von etwas hatte, kam ein Kapitel, durch das man wieder neugierig wurde, was das alles zu bedeuten hat. So begleitet man mal Jousch, mal Mel und mal Charlie durch dieses dunkle Geheimnis, das alle umschließt. Gabriele Gfrerer hat eine Schreibweise, die leicht zu verstehen ist und die einen einfach nur an die Buchstaben fesselt. Zum ersten Mal seit Langem hat mich das „Lesefieber“ gepackt und ich war überrascht vom Ende. Dieses Buch kann ich nur empfehlen![zurück zu Krimi] |